Es ist ein Teil der "Agenda 2010". Jenes furchtbare "Reformwerk" der Rot-Grünen Regierung unter Schröder. Die befristeten Arbeitsverträge die mehrfach verlängert oder einfach gekündigt werden können und den Arbeitskräften keinerlei Sicherheit geben.
Für viele Wechselwillige sind diese Verträge auch ein Grund, in ihrer alten Firma zu bleiben. Die SPD kämpft nun gegen das, was sie selbst eingeführt hat. In den nun laufenden Koalitionsgesprächen ist die Abschaffung der pauschalen Befristungen ein Thema. Peinlich, dass die SPD nun Mitarbeiter sucht, denen sie lediglich befristete Arbeitsverträge anbietet. Angeblich handelt es sich um einen Irrtum, der bereits korrigiert ist.