Syrer blockieren mal eben so den Verkehr:

Dönerwetter in München: Eröffnung ufert aus - Polizei rückt an
100 Jugendliche mit Trommeln und Lautsprechern auf der Straße - für Autos gab es kein Durchkommen mehr. Was war da in der Landwehrstraße los?
München - Ausgelassene Feier mitten auf der Landwehrstraße: Über hundert vor allem junge Syrer aus der Ludwigsvorstadt waren am Mittwochabend gekommen, um die Eröffnung des Restaurants Bauabet Al Sham zu feiern. Mit Fackeln, Trommeln und Lautsprechern ausgerüstet, sangen und tanzten die Jugendlichen fröhlich auf der Straße
Der Abend war allerdings ein Nachmittag. Kleine Ungenauigkeit der Redaktion:

Das allerdings um 16.45 Uhr, also zur Berufszeit - und eben ausgerechnet in der Landwehrstraße, die ohnehin für jeden Autofahrer ein Albtraum ist. „Nichts ging mehr, weder vor noch zurück“, erzählt ein Anwohner der tz. „Manche Fahrer sind ausgestiegen und haben bei der Party mitgemacht, andere haben fürchterlich gehupt.“
Auf dem Foto sieht man die Initiatioren mit islamischen Bet- und Häkelkappen der Imame und Vorbeter, aber keine Jugendlichen, sondern erwachsene Männer jenseits der 20.



Da der Verkehr von den feierwütigen Menschen massiv behindert wurde, musste die Polizei anrücken. Die ging - wegen des hohen Menschenaufkommens - zunächst von einer nicht angemeldeten Demonstration aus. Es gab ein kleines „Dönerwetter“ von den Einsatzkräften, danach gingen die Gäste sofort friedlich ins Restaurant, um dort die Party fortzusetzen. Bereits eine halbe Stunde später war die Straße wieder für den Verkehr frei. Die Wirte Mohamad Almasri und Kanous Ashbiro zeigten sich darüber natürlich sehr erleichtert
Was für ein verlogener Brei. Sofort oder eine halbe Stunde? Die Initiatoren sind sehr erleichtert, wenngleich sie die Party auf der Strasse anheizten? Welche Betonung hat "friedlich" in diesem Zusammenhang? Ging die Redaktion davon aus, dass die Syrer normalerweise noch Autos demolieren? Welches Ziel verfolgt man mit der Verniedlichung "kleines Dönerwetter"? Soll der Leser an dieser Stelle herzlich lachen?

In Syrien feiere man stets sehr ausgelassen, vor allem Singen und Tanzen sei in ihrem Land an der Tagesordnung, dazu brauche es keinen besonderen Anlass. Und freilich waren viele Freunde der beiden Chefs bei der Neueröffnung eingeladen.
Also haben die Inhaber zur Party auf der Straße eingeladen. Frage an die Redaktion: Worüber sind die Inhaber dann so sehr erleichtert? Darüber, dass die Polizei ihrem Treiben ein Ende setzte?

Jetzt kommt noch ein wenig Werbung:

Das neue Restaurant, das Schawarma (wie Döner Kebab oder Dürüm heißt das übersetzt: „sich drehendes Grillfleisch“) und andere authentische Spezialitäten anbietet, ist übrigens der zweite Syrer in München neben dem Bab A Hara, das sich nur ein paar Meter entfernt ebenfalls in der Landwehrstraße befindet. Zuvor waren die Räume über Jahrzehnte in türkischer Hand: Das Lokal Istanbul servierte anatolische Gerichte von Chef Ertugrul Dede.
Mit Bild (bitte im Artikel anklicken), Bildunterschrift:

Die Wirte Mohamad Almasri und Kanous Ashbiro zeigten sich nach dem Trouble erleichtert. In Syrien feiere man stets sehr ausgelassen, vor allem Singen und Tanzen sei in ihrem Land an der Tagesordnung.
Seine Fleischgerichte waren stadtbekannt: Ex-Oberbürgermeister Christian Ude war hier öfter zu Gast. Der Rummel hat sich gelohnt: Das Lokal war gestern proppenvoll, die Gäste wollten allesamt Almasris Spezialitäten probieren.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/lud...d-9556736.html

Das hat schon was: Werbung für diesen Imbiss mit einem langen, ganzseitigen Artikel. Da hoffe ich doch, dass die Schreiber dieses Artikels wenigstens einen Döner zum Probieren erhalten haben.....