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  1. #1
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    Terror in Neukölln

    Seit Jahren schon herrscht in Berlin zu bestimmten Zeiten regelrecht Ausnahmezustand. Am 1. Mai zum Beispiel, wenn in Kreuzberg randaliert wird. Schon seit Jahren sind es nicht so sehr die Linken, die sich dort austoben, sondern die Migranten. Türken und Araber hauptsächlich. In Neukölln ist es inzwischen die Silvesternacht, die dazu missbraucht wird, Randale zu veranstalten. Da wird auch schon mal scharf geschossen oder es werden bewusst Passanten mit Silvesterraketen attackiert.
    2017 gab es noch eine Steigerung. Das seit mehr als 100 Jahren in der Karl-Marx-Straße ansässige Geschäft "Musikhaus Bading" wurde in Brand gesteckt. Dazu wurde die gut gesicherte Eingangstür aufgebrochen und im Innern des Geschäfts Feuer gelegt. Das ganze sollte als Feuer durch einen verirrten Feuerwerkskörper kaschiert werden.
    Die Täter? Die Polizei gibt sich zugeknöpft. Man würde ermitteln. In der Nachbarschaft hingegen ist man sich einig. Eine Arabische Großfamilie, von der alle männlichen Mitglieder polizeibekannt sind, sollen dahinter stecken. Offenbar soll die Eigentümer-Familie dazu genötigt werden das Geschäft aufzugeben. Die Araber sollen bereits Kaufabsichten bekundet haben. Das Gebäude hat einen großen Wert, da spielt es für die Araber keine Rolle, dass bei dem Brand einige Bewohner zu Schaden kamen.

    Zu seinen Glanzzeiten...
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    ...nach dem Brand mit notdürftig vernagelten Fenstern
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  2. #2
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    AW: Terror in Neukölln

    Was ich nicht verstehe, ist, daß es so viele Hauseigentümer gibt, die ihren Grund und Boden an Moslems und ähnlich orientierte Gruppen verscherbeln.
    Auch Köln werden ganze Stadtteile so „islamifiziert", in denen ursprünglich nur Deutsche Eigentum hatten. Die paar Euro, die man dafür erhält, verschwinden doch beim nächsten Strom-Gau auf Nimmerwiedersehen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Terror in Neukölln

    Anfang der 70er Jahre ist meine Mutter mit mir zu Bading gegangen, um eine Mundorgel (Liederbuch) sowie die Erstausstattung für den Musikunterricht zu kaufen. Unter anderem eine Flöte. Schräg gegenüber übrigens war eine alte Kneipe, die vor 2 (?) Jahren aufgegeben hat. Die Wirtin hat sich über den Hintergrund nicht ausgelassen. Aus Angst.

  4. #4
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    AW: Terror in Neukölln

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Was ich nicht verstehe, ist, daß es so viele Hauseigentümer gibt, die ihren Grund und Boden an Moslems und ähnlich orientierte Gruppen verscherbeln.
    Auch Köln werden ganze Stadtteile so „islamifiziert", in denen ursprünglich nur Deutsche Eigentum hatten. Die paar Euro, die man dafür erhält, verschwinden doch beim nächsten Strom-Gau auf Nimmerwiedersehen.

    Wie das läuft, habe ich selber schon miterlebt. Es läuft in Etappen. Ein gutgehendes Geschäft in einem schönen Haus, ein Eigentümergeschäft, denn das Haus gehört dem Geschäftsinhaber. Traditionell und gutgehend. Plötzlich ist die Schaufensterscheibe kaputt und es geschehen auch andere Merkwürdigkeiten und plötzlich, plötzlich wird das Geschäft aufgegeben.

    Das ist das, was Außenstehende mitbekommen. Es gibt dann noch ein gutgehendes Blumengeschäft auf, das gutbetuchte Privatkundschaft belieferte, weil zufälligerweise immer mal wieder Fäkalien und anderer Müll im Eingangsbereich liegen, eine Boutique, ebenfalls oberes Preissegment und nicht um Kundschaft verlegen, schließt das Geschäft, weil, na, ja, eben auch aus diesen Gründen. Man hat eben Ärger, ein Teppichgeschäft schließt, ein Cafe und so weiter. Dafür siedeln sich diverse orientalische Billigjuweliere, ein orientalischer Klamottenladen, ein türkischer Supermarkt, ein orientalisches Elektrogeschäft, das Billigschrott verkauft, dort an und natürlich die Döner-Läden.

    Weichen die Ladeninhaber nicht und verkaufen die Hausbesitzer nicht, wird der Druck eben erhöht. Wieder mal eine Scheibe kaputt, die Türe beschädigt, die Fassade beschmiert, Fäkalien auf dem Gehweg, Bedrohungen der Eigentümer und der Mieter. Na, dann gibt man eben früher oder später auf.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Terror in Neukölln

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wie das läuft, habe ich selber schon miterlebt. Es läuft in Etappen. Ein gutgehendes Geschäft in einem schönen Haus, ein Eigentümergeschäft, denn das Haus gehört dem Geschäftsinhaber. Traditionell und gutgehend. Plötzlich ist die Schaufensterscheibe kaputt und es geschehen auch andere Merkwürdigkeiten und plötzlich, plötzlich wird das Geschäft aufgegeben.

    Das ist das, was Außenstehende mitbekommen. Es gibt dann noch ein gutgehendes Blumengeschäft auf, das gutbetuchte Privatkundschaft belieferte, weil zufälligerweise immer mal wieder Fäkalien und anderer Müll im Eingangsbereich liegen, eine Boutique, ebenfalls oberes Preissegment und nicht um Kundschaft verlegen, schließt das Geschäft, weil, na, ja, eben auch aus diesen Gründen. Man hat eben Ärger, ein Teppichgeschäft schließt, ein Cafe und so weiter. Dafür siedeln sich diverse orientalische Billigjuweliere, ein orientalischer Klamottenladen, ein türkischer Supermarkt, ein orientalisches Elektrogeschäft, das Billigschrott verkauft, dort an und natürlich die Döner-Läden.

    Weichen die Ladeninhaber nicht und verkaufen die Hausbesitzer nicht, wird der Druck eben erhöht. Wieder mal eine Scheibe kaputt, die Türe beschädigt, die Fassade beschmiert, Fäkalien auf dem Gehweg, Bedrohungen der Eigentümer und der Mieter. Na, dann gibt man eben früher oder später auf.
    Dennoch kann man sich wehren, z.B. indem man die Polizei mit Anzeigen gegen Unbekannt überhäuft.
    Außerdem kann niemand kann einen zwingen, sein Eigentum an Moslems zu verkaufen.
    Was eventuelle Mieter angeht, genügt schon meist der Augenschein, um zu wissen, wen man vor sich hat. Aber da ist häufig die Profitgier größer als die Vernunft.
    Es ist ähnlich wie beim Holzwurm oder den Termiten. Wenn man sie erst einmal im Haus hat, hilft höchstens noch der Kammerjäger. Und den gibt es es für Moslems leider nicht.
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  6. #6
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    AW: Terror in Neukölln

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Dennoch kann man sich wehren, z.B. indem man die Polizei mit Anzeigen gegen Unbekannt überhäuft.
    Außerdem kann niemand kann einen zwingen, sein Eigentum an Moslems zu verkaufen..............
    Das ist richtig aber wenn man persönlich bedroht wird und man weiß, dass Anzeigen gar nicht erst aufgenommen werden, bzw. im Papierkorb landen, dann überlegt man es sich schon zu verkaufen. Oft ist die Gegend durch das zugezogene Mieter-Klientel bereits als problematisch und wertmindernd bekannt. Dann sind die Eigentümer oft ganz froh überhaupt noch einen Käufer zu haben.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von der wache Michel Beitrag anzeigen
    Anfang der 70er Jahre ist meine Mutter mit mir zu Bading gegangen, um eine Mundorgel (Liederbuch) sowie die Erstausstattung für den Musikunterricht zu kaufen. Unter anderem eine Flöte. Schräg gegenüber übrigens war eine alte Kneipe, die vor 2 (?) Jahren aufgegeben hat. Die Wirtin hat sich über den Hintergrund nicht ausgelassen. Aus Angst.
    Ich kenne ja die Karl-Marx-Straße seit mehr als 40 Jahren und habe den rasanten Verfall miterlebt. Das Musikhaus Bading ist das einzige Geschäft, welches noch existiert, als ich damals nach Neukölln zog. Alle anderen Läden sind geschlossen worden. Es reihten sich damals Banken wie an einer Perlenschnur die Straße entlang. Das war richtig auffällig. Heute sind die für soziale Brennpunkte typischen Läden anzutreffen. Das einzige, was Neukölln-Nord vor dem völligen Verfall rettet, ist das Rathaus. Solange der Bezirksbürgermeister dorthin muss, wird noch aufgeräumt und saubergemacht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Terror in Neukölln

    Wie das läuft, habe ich selber schon miterlebt. Es läuft in Etappen. Ein gutgehendes Geschäft in einem schönen Haus, ein Eigentümergeschäft, denn das Haus gehört dem Geschäftsinhaber. Traditionell und gutgehend. Plötzlich ist die Schaufensterscheibe kaputt und es geschehen auch andere Merkwürdigkeiten und plötzlich, plötzlich wird das Geschäft aufgegeben.
    Genauso läuft es und man kann praktisch nichts dagegen tun, weil man von den Behörden im Stich gelassen wird und die kriminellen, arabischen Clans zu groß und mächtig sind.
    "...und dann gewinnst Du!"

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