Betreuer von minderjährigen Flüchtlingen in der Schweiz sind desillusioniert. Sie berichten von unrühmlichen Vorkommnissen. So gibt es Beispiele, wo die jungen Asylanten keinerlei Integrationswillen zeigen, weder lernen noch arbeiten wollen. Man wolle vom Schweizer Sozialstaat profitieren.

Man kaufte ihnen Kleidung, die sie gleich wieder weiterverkauften, weil sie ihnen nicht gefiel und sie Markenkleidung wollten. Man war auch mit Vertrauenspersonen nicht zufrieden, forderte eine 24-Stunden Wunscherfüllung, dazu reklamierte man zu wenig Geld.

Junge Asylsuchende, die keinerlei Dankbarkeit zeigen und respektlos auftreten, machen den Helfern schwer zu schaffen. Es sind aber nicht alle jungen Flüchtlinge so, allerdings treffe das auf sieben von zehn Jugendlichen zu, ist aus Helferkreisen zu hören.


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