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  1. #1
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    „Ich wollte wenigstens ein Mädchen retten“

    Impressionen aus dem wirklichen Leben:

    „Ich wollte wenigstens ein Mädchen retten“

    Eva Quistorp engagierte sich als Helferin in einem Flüchtlingsheim. „Meine Hilfe war nicht naiv“, erzählt sie, „ich wollte ganz konkret und gezielt Frauen und Mädchen und liberalen Muslimen helfen, auch verfolgten Christen.“ Sie traf aber überwiegend auf junge Männer, die von ihren Familien als „Vorhut“ geschickt worden seien. „Diejenigen, die unsere Hilfe am meisten benötigen würden, sind ja meist gar nicht in der Lage zu fliehen“.
    Sie nahm sich eines kleinen afghanischen Mädchens an, das alleine mit seinem Vater nach Deutschland gekommen war. Die Mutter war bei einem Autounfall getötet worden. Es gelang ihr, Vertrauen aufzubauen, sie nahm das Mädchen mit ins Weihnachtskonzert, sogar eine Synagoge besuchten sie zusammen.
    Eva Quistorp vermochte das Kind für die deutsche Sprache, europäische Musik, Bücher und Kunst zu begeistern. Nach einem Jahr genügte der Wortschatz der kleinen Afghanin schon, um ihr deutsche Märchen vorzulesen: „Rotkäppchen, Schneewittchen und die sieben Zwerge“.
    Auch deutsche Volkslieder sangen die beiden schon zusammen. Eva Quistorp war zuversichtlich, diesem kleinen Mädchen einen guten Start in Deutschland zu ermöglichen, „ich wollte wenigstens dieses eine Mädchen retten“.
    Das alles war einmal. Die „wunderbaren Erlebnisse“ kann die Helferin nur noch anhand von Fotos rekapitulieren. Der Vater hat inzwischen jeglichen Kontakt mit seinem Kind verboten, er fürchtete den unislamischen Einfluss von Frau Quistorp auf seine Tochter. Frau Quistorp sprach mit der Achse des Guten über Ihre Erfahrungen und die Schlüsse, die sie daraus zieht....
    http://www.achgut.com/artikel/ich_wo...aedchen_retten

    Nur eine Ausnahme?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: „Ich wollte wenigstens ein Mädchen retten“

    Warum muß man unbedingt immer ausländischen Kindern helfen ? Gibt genug deutsche Kinder die Hilfe/Aufmerksamkeit brauchen könnten...

  3. #3
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    AW: „Ich wollte wenigstens ein Mädchen retten“

    Diese krankhafte Xenophilie geht mir auf die Nerven.

  4. #4
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    AW: „Ich wollte wenigstens ein Mädchen retten“

    Die meisten Kümmerer haben massive psychische Probleme und gehören in Therapie. Ihre Hilfe ist eigennützig, sie wollen Dankbarkeit und damit verbunden das Gefühl etwas zu bedeuten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: „Ich wollte wenigstens ein Mädchen retten“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die meisten Kümmerer haben massive psychische Probleme und gehören in Therapie. Ihre Hilfe ist eigennützig, sie wollen Dankbarkeit und damit verbunden das Gefühl etwas zu bedeuten.
    Nun, diese ist pikanterweise die Mitbegründerin der Grünen.

    Eva Quistorp (* 27. August 1945 in Detmold) ist eine Mitbegründerin und Aktivistin der deutschen Friedens-, Frauen- und Umweltbewegung. Die evangelische Theologin und Politologin ist Gründungsmitglied der Grünen und ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments.
    Mit Petra Kelly und Joseph Beuys gehörte Eva Quistorp 1979/80 zu den Gründern der Grünen. Sie war von 1986 bis 1988 Mitglied des Bundesvorstands. Mitglied im Bundesvorstand des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) war sie von 1980 bis 1981. Von 1981 bis 1986 war sie Mitglied der Geschäftsführung des Koordinierungsausschusses der Friedensbewegung der Bundesrepublik Deutschland. Dem Europaparlament gehörte sie für Die Grünen von 1989 bis 1994 an, dem Fraktionsvorstand der Europafraktion von 1992–1993, seitdem ist sie Mitglied der Vereinigung ehemaliger Europaabgeordneter [2] sowie im Freundeskreis der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie ist nach ihrer Vorstandsarbeit dort seit 2002 Beraterin des internationalen Friedensbüros und von UNWOMAN und WEDO, globales Frauennetzwerk für Umwelt und Entwicklung, Mitglied mit Hazel Henderson in der Global Commission to Fund and Reform the UN und erhielt den Preis der Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für bedrohte Völker am 3. November 2012.

    Eva Quistorp ist Gastautorin bei der Achse des Guten.[3]

    Quistorp betreute zeitweise ein Mädchen aus Afghanistan mit dem Namen Modina, das nun mit ihrem Vater in Berlin lebt, und schrieb darüber regelmäßig.[4][5][6]

    Am 7. Dezember 2017 erhielt Eva Quistorp aus der Hand der Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Dilek Kolat, das Bundesverdienstkreuz überreicht für ihren „intensiven persönlichen Einsatz für Frauenrechte, Gewaltfreiheit, Frieden und Völkerverständigung“ sowie „als Mitbegründerin und Impulsgeberin in vielen lokalen und globalen Netzwerken für eine gerechtere und solidarische Welt“[7].
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Quistorp
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: „Ich wollte wenigstens ein Mädchen retten“

    Würde sie sich auf unserer Seite engagieren könnte sie viele Mädchen retten.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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