Wegen eines Mädchens stach der Jugendliche zu
Cottbus – Mit Blut an den Händen hockt ein Jugendlicher (16) auf dem Boden des Einkaufszentrums Blechen Carré. Ein syrischer Flüchtling (16) soll ihn mit einem Messer schwer verletzt haben – es ist die zweite Gewalttat innerhalb weniger Tage.

Die 100 000-Einwohner-Stadt ist in Aufruhr. Noch am Donnerstagabend sollte eine Demonstration eines rechtsgerichteten Vereins stattfinden, wurde wegen des Sturms aber abgesagt.
Diese Tat ähnelt dem Mordfall vor kurzer Zeit. Der Syrer wird in einer allgemeinen Schule, einer Oberschule beschult, in der er auf Deutsche trifft, in diesem Fall auf das Mädchen Luisa, das er sexuell belästigt, sie anschließend körperlich angreift, ihr das Handy wegnimmt und ihr sogar mit dem Tode droht.

Obwohl Mohammed an der Schule bereits wegen seines "respektlosen" (was auch immer sich dahinter verbirgt) Verhaltens gegenüber Schülerinnen und Lehrerinnen an dieser Schule bekannt ist, passiert nichts.

Das, was passiert, ist, dass dieser Mohammed außerhalb der Schulzeit dem Freund der Luisa mehrfach ein Messer in den Körper rammt und die Hauptschlagader treffen möchte, was ihm auch beinahe gelingt.

Der Hintergrund des neuesten Vorfalls: Vergangene Woche soll es an der Paul-Werner-Oberschule zu einer Auseinandersetzung zwischen Mohammed* (15) und Luisa* (16) gekommen sein. Der Syrer soll die Mitschülerin sexuell belästigt haben. Zudem soll er das Mädchen körperlich angegriffen, ihr das Handy weggenommen und ihr mit dem Tode gedroht haben.
Mohammed sei wegen seines respektlosen Verhaltens gegenüber Mädchen und weiblichen Lehrkräften an der Schule bereits bekannt. Am Mittwochnachmittag trafen Freunde des angegriffenen Mädchens an einer Tramhaltestelle vor dem Blechen Carré auf Mohammed und seinen Kumpel Faisal* (16). Es kam zum Streit.
Faisal soll Thomas H.* (16) erst gegen eine Straßenbahn gedrückt und dann mit einem Messer zugestochen haben. Der Schüler erlitt eine Schnittverletzung an der Hand, einen Stich ins rechte Bein und einen tiefen Schnitt an der Wange. Beinahe hätte das Messer die Halsschlagader verletzt. Blutüberströmt rettete er sich in das Shopping-Center, brach vor einem Laden zusammen. Die Täter flüchteten.
http://www.bild.de/regional/berlin/c...2992.bild.html

Nicht integrierbar und gefährlich für die Gesellschaft.