Cottbus will arabische Großstadt werden

[Turmfalke]

Überparteilich, unabhängig, unverkäuflich
quotenqueen

Cottbus will arabische Großstadt werden

“Ich finde es klasse, dass wir bald wieder Großstadt sind“, sagt der „Pantoffelheld“ vom Cottbuser Weihnachtsmarkt: „Und ich habe auch nichts dagegen, dass wir hier noch mehr Flüchtlinge aufnehmen.“

Der Pantoffelheld heißt eigentlich Detlef Hammel. Wenn es nach ihm ginge, müsste niemand in Cottbus wegen der zunehmenden Zahl von Flüchtlingen kalte Füße bekommen – und das nicht nur, weil er in seinem Familienbetrieb flauschige Filzschluffen in allen Größen herstellt. „Wir haben seit 1990 fast 50.000 Einwohner verloren“, sagt er: „Deshalb brauchen wir Nachwuchs, gerade weil so viele junge Menschen weggezogen sind.“

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https://quotenqueen.wordpress.com/20...sstadt-werden/

Find ich auch klasse! Schließlich müssen wir die Arbeitslosigkeit in Cottubs wieder ein wenig erhöhen, nachdem sie durch den Wegzug auf knappe 10 Prozent nach offizieller Statistik sank, wobei man natürlich hinzufügen sollte, dass gerade Cottbus wie auch andere ostdeutsche Städte Vorreiter auf dem Markt der Qualifizierungsmaßnahmen und Arbeitsgelegenheiten ist und damit seine Statistik ein wenig schönt.

[Realist59]

Warum sind die jungen Leute weg gegangen? Weil es in der Region keine Arbeit gibt. Wo also sollen diese ganzen Zuwanderer arbeiten? Die Dummheit der Asylbefürworter ist grenzenlos.

[burgfee]

Ich gehe davon aus, dass die Politik darauf abzielte absichtlich für Abwanderung zu sorgen, damit es Platz gibt für die Zuwanderung.

Zuwanderung aus fremden Ländern war das Ziel, Abwanderung durch Arbeitslosigkeit Mittel zum Zweck, um das Ziel erreichen zu können.

[Turmfalke]

Nein, das glaube ich nicht. Die Abwanderung resultiert aus der Abwicklung des Staates DDR, zum einen aus seiner nicht vorhandenen Leistungsfähigkeit, d.h. einem System, das mit einem Überangebot von Arbeitskräften wirtschaftete, die nach dem Ende der DDR freigesetzt wurden und zum anderen aus den Verkäufen maroder Firmen an große Konzerne, die nur kauften, um die Konkurrenz loszuwerden und sehr bald die gekauften DDR-Betriebe schlossen. Es ist ja nicht geplant, die Flüchtlinge allesamt in der ehemaligen DDR unterzubringen, auch wenn Herr Kretschmann aus Baden-Württemberg schon diesen Vorschlag allen Ernstes veröffentlichen ließ.

[Realist59]

Nun, inzwischen hat Cottbus ordentlich an orientalischem Flair gewonnen. Christenverfolgungen, Mord und Totschlag sind an der Tagesordnung. Schade nur, dass die Stadt jetzt eine Zuzugssperre erwirken konnte.

[Geronimo]

Ich glaube - nein ich weiß das der Islam in Cottbus keine Chance hat denn die Bürger ticken dort anders als ihre Brüder und Schwestern in Duisburg , Köln oder Bochum. Diese Stadt ist genauso wie die 2 anderen brandenburgische Städte Frankfurt/Oder und Schwedt anders strukturiert - 1. sieh liegen sehr dicht an Polen 2. sie sind Verlierer der Wende 3. sie habe einen gewaltigen Männerüberschuss(!!) 4. sie kannten so gut wie keine Ausländer(außer Polen) und 5. sie haben eine sehr hohe Kriminalitätsrate(nähe zu Polen) dieser Mix ist extrem gefährlich für die Politik es gibt dort schon sehr viele Bürgerwehren -- die Politik(Altparteien) kennt die ganze Problematik ist aber weder fähig noch willig was zu ändern was die die Sache natürlich noch mehr verschärft. Der Ausländeranteil ist in Cottbus innerhalb von 3 Jahren von 2,5 auf 8% gestiegen das ist genau die Mixtur der dem Cocktail noch gefehlt hat. Eine Hundertschaft Polizei wurde nach Cottbus verlegt und woher kommt diese ?? Genau aus Frankfurt/Oder und somit schließt sich der Teufelskreis !!