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  1. #1
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    Cottbus: keine Flüchtlinge mehr

    Cottbus zieht die Notbremse. Ab sofort will die Stadt keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen. Hintergrund sind die Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Deutschen. Vor allem Syrer fallen mit kriminellen Aktivitäten auf. Nachdem es nun innerhalb weniger Tage zu mehreren Messerattacken auf Deutsche gekommen ist, nimmt Cottbus zumindest offiziell keine weiteren Flüchtlinge mehr auf. Beantragt hatte das die Stadt bereits 2 mal, scheiterte aber immer an den weit entfernt in Potsdam sitzenden Politikern, die von den Realitäten in Cottbus keine Ahnung haben...............

    Nach einer Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Syrern und Deutschen wird die Stadt Cottbus zunächst keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen. Dies teilte das Brandenburger Innenministerium mit.Das Innenministerium des Landes Brandenburg hat den Zuzug von Flüchtlingen nach Cottbus gestoppt. Aus der Zentralen Aufnahmestelle des Landes in Eisenhüttenstadt würden keine Flüchtlinge mehr in die südbrandenburgische Stadt geschickt, teilte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) mit.
    Am Mittwoch hatten zwei 15 und 16 Jahre alte Syrer nach einem Streit unter Jugendlichen einen 16-jährigen Deutschen mit einem Messer im Gesicht verletzt. Beide wurden gefasst und am Donnerstag in Untersuchungshaft genommen.
    Für Aufsehen sorgte auch ein Angriff ein paar Tage zuvor von drei jungen syrischen Flüchtlingen auf ein Ehepaar. Die 14, 15 und 17 Jahre alten Syrer verlangten am Eingang eines Einkaufszentrums den Vortritt und forderten von der 43-jährigen Frau, dass sie ihnen "Respekt bezeuge". Dann attackierten sie das Paar, einer der Jugendlichen zog dabei ein Messer.
    Am Donnerstag berichtete WELT, dass die Bürger in der Stadt aufgebracht sind, die Stimmung wurde von vielen als aufgeheizt bezeichnet. Wie lange der Zuzugsstopp gelten soll, ist unklar. "Bis auf Weiteres", hieß es aus dem Ministerium.
    Zweimal hatte Cottbus schon den Zuzugsstopp beantragt
    Das Land Brandenburg hatte zuerst auf die Vorfälle reagiert, indem es mehr Polizeistreifen in die Stadt schickte. Zehn Beamte mehr werden ab sofort die örtlichen Polizisten unterstützen, sagte ein Sprecher der Polizei Cottbus am Freitag WELT.
    Dies werde nicht viel helfen, meinten viele, darunter der CDU-Landtagsabgeordnete Michael Schierack. Der Fraktionschef der Linken in der Stadtverordnetenversammlung, André Kaun, sagte, die Polizisten schadeten sicher nicht, er forderte aber mehr Sozialarbeiter.
    "In Cottbus leben inzwischen 8000 Ausländer, darunter 3400 Flüchtlinge, die übergroße Mehrheit sind Syrer", hatte Stadtsprecher Jan Gloßmann WELT gesagt. "Wir haben in kürzester Zeit einen überproportional hohen Zuzug aus ländlichen Gebieten verkraften müssen." Der Ausländeranteil stieg von 2,2 auf 8,5 Prozent in zwei Jahren.
    Im vergangenen Jahr hat die Stadt deshalb zweimal eine Zuzugssperre für Flüchtlinge beim Land Brandenburg beantragt. Im Herbst vergangenen Jahres hatte dies die ähnlich große Stadt Salzgitter beim Land Niedersachsen durchgesetzt, die Städte Delmenhorst und Wilhelmshaven folgten.
    Doch die rot-rote Landesregierung in Brandenburg lehnte ein solches Zuzugsverbot für Cottbus bislang ab. Sie war nicht der Meinung, dass die Stadt an der Grenze ihrer Belastbarkeit angelangt sei. Cottbus ist mit 240 Millionen Euro verschuldet und hatte argumentiert, dass die Betreuung der Flüchtlinge viel Geld koste – Geld, das die Stadt nicht habe.
    Innenminister Schröter hatte sich am Freitagvormittag mit dem Oberbürgermeister von Cottbus, Holger Kelch (CDU), getroffen und bei einem Rundgang durch die Stadt die Situation besprochen. Der einstweilige Zuzugsstopp ist das Ergebnis der Gespräche.
    "Wir sind natürlich froh über diese Entwicklung", sagte Stadtsprecher Jan Gloßmann am Freitagabend der WELT. Das Problem der zuziehenden Flüchtlinge aus den angrenzenden Landkreisen bestehe für die Stadt allerdings weiter, sagte er............
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cid=spartandhp


    .........nach und nach heben nun einige Städte und Gemeinden die Hände, weil sie merken, dass sie in der Gutmenschen-Euphorie weit über das Ziel hinausgeschossen sind und im Grunde weder Geld noch Mitarbeiter haben, um die Folgen ihrer Handlungen steuern zu können.....




    Vorbilder Salzgitter, Delmenhorst, Wilhelmshaven
    ...und nun also auch Cottbus. Eigentlich müssten auch noch Bremen, Berlin, Hamburg und...und....und... nachziehen. Alle Städte stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Um den kriminellen Ausländern beizukommen, fehlt es an allem. Vor allem aber an Mut und Einsicht der Politiker. Solange linke Träumer regieren, wird es nicht besser. Achtung, SPD: die da angegriffen werden, das sind auch eure Wähler. Falls ihr euch wundert, warum ihr stramm auf die 15% zueilt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Cottbus: keine Flüchtlinge mehr

    Die linke Sicht der Dinge..................

    Das Land Brandenburg schickt keine Flüchtlinge mehr in die Stadt. Unbekannte hatten zuvor Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft attackiert.
    ....typische Verdrehung der Tatsachen und ein Foto eines arbeitenden "Flüchtlings" treibt die Manipulation auf die Spitze.....

    Name:  64648554.jpeg
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    .................
    Scharfe Kritik kam vom Flüchtlingsrat Brandenburg. Cottbus sei in den vergangenen Jahren ein Hotspot rechter Strukturen und Angriffe auf Geflüchtete gewesen. Dies werde jetzt ausgeblendet. „Der Innenminister profiliert sich wieder einmal über seine gegen Flüchtlinge gerichteten Law and Order-Äußerungen und fischt hier offensichtlich am rechten Rand“, hieß es in einer Mitteilung.
    http://www.taz.de/Streit-zwischen-Sy...chen/!5478619/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Und die Leserkommentare ................

    SIXT8
    gestern, 17:31
    wow...supa Idee. Bepöbelt und schlagt oft genug eure Flüchtlinge, dann bekommt ihr keine neuen geschickt!!! Welcher Idiot hat sich das denn ausgedacht.
    Gegenvorschlag: Siedelt doch die Cottbusser um. Gerne mit Familientrennung. Papa nach Bayern, Sohn nach Osnabrück , Mutter -Wismar, Tochter-Anklam (MeckPom braucht Frauen, die sind nämlich seit über 20 Jahren auf Massenflucht vor ihren braunen Vätern, Brüdern und Perspektivlosigkeit)


    VIRILIO
    gestern, 17:17
    ...ja, DAS ist Deutschland im Jahre 2018, kuschen vorm braunen Mob.

    MAIKE123
    gestern, 09:55
    Bitte in Zukunft keine Details mehr zu angeblichen Gewalttaten!

    Die minderjährigen, unbegleiteten Verdächtigen sind noch lange nicht verurteilt und sollten nicht vorverurteilt werden. Ausserdem hat das deutsche "Opfer" die Messerstiche sicher provoziert, sonst hätten die das ja nicht gemacht.

    Solche angeblichen Straftaten dürfen von den hetzerischen Medien in Zukunft nicht mehr so hoch gekocht werden, wie im letzten Jahr und Polizeiverräter müssen endlich konsequent bestraft werden. Das schadet sonst dem friedlichen multikulturellen Zusammenleben in Europa.

    http://www.taz.de/Streit-zwischen-Sy...chen/!5478619/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Cottbus: keine Flüchtlinge mehr

    Der Sender RBB ist vollkommen auf Links gedreht gestern wurde berichtet das Neonazis aufgestachelt von Scharfmachern aus dem Umfeld von Pegida und AfD(durfte nicht fehlen) die "Flüchtlinge" vorher wochenlang provoziert hätten und diese sich nun mal gewehrt haben -- mir hauts die Füße weg ! Die Krönung aber war das die Taten in Zusammenhang mit dem fehlenden Familiennachzug und der daraus resultierenden Frustration erst überhaupt möglich wurden -- mir bleibt die Spucke weg--- und zufällig zauberten die gleich 3 Hansels von Kirche,Flüchtlingsrat und Sozialamt die diese These natürlich unterstützten. Ich würde sonst was dafür geben wenn im März 2018 Landtagswahlen in Brandenburg wären -- wir würden die Quadratur des Kreises erleben.
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  4. #4
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    AW: Cottbus: keine Flüchtlinge mehr

    Erneute Vorkommnisse in Cottbus:

    Auf einer Geburtstagsfeier (wo eigentlich?) gerieten eine 18 jährige Deutsche und ein Syrer aneinander (wie eigentlich?)

    In Cottbus ist es erneut zu zwei Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern gekommen. Auf einer Geburtstagsfeier gerieten am Samstagabend eine 18-jährige Deutsche und ein 18 Jahre alter Syrer aneinander, wie ein Polizeisprecher am Sonntag mitteilte.
    Wenig später gab es dann ein "Gerangel" zwischen Deutschen und Migranten in der Innenstadt:

    Wenige Stunden später kam es in der Innenstadt zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen fünf Deutschen und zwei laut Polizei unbekannten, ausländisch aussehenden Personen. Ein Deutscher habe dann einen der Ausländer geschubst, einer der Ausländer sprühte Reizgas. Anschließend ergriffen die beiden Ausländer die Flucht.
    https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...nd-auslaendern
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Cottbus: keine Flüchtlinge mehr

    Eigentlich ist in Cottbus ja alles in Ordnung. Es gibt sogar einen syrischen Arzt, der mit Sprachprüfungen in Deutschland anerkannt wurde und in Cottbus arbeitet.

    Bis vor drei Wochen war alles gut


    Eine ganz normale Stadt: Blick auf die Spremberger Straße, eine Fußgängerpromenade in Cottbus. Viele Einwohner beschwören ihre Nachbarn, sich von einzelnen Gewaltvorfällen nicht verunsichern zu lassen. Sie hoffen auf eine schnelle Rückkehr zum guten Miteinander.
    Cottbus (MOZ) Einige wenige Gewaltvorfälle, aber größtmögliche Unruhe – in Cottbus ist seit etwa drei Wochen nichts mehr, wie es war. Bewohner appellieren an ihre Nachbarn, aber auch an Leute von außerhalb, sich nicht verrückt machen zu lassen.
    Er wäre so gern zu der Demonstration an diesem Sonnabend gegangen. Unter dem Motto „Leben ohne Hass“ haben in der Stadt lebende Flüchtlinge zu einem Treffen des friedlichen Miteinanders aufgerufen. Leider kann der junge Mann nicht dabei sein. Er leistet nämlich zur gleichen Zeit Dienst an den Cottbusern. Alaa Saeed Aldarf ist Assistenzarzt im örtlichen Klinikum.
    Der 31-Jährige lebt gern in der Stadt, viele Kollegen sind längst zu Freunden geworden. Er geht in Cafés und auch mal auf eine Party. „Cottbus ist eine völlig normale Stadt. Als Arzt nehmen mich sowieso alle ernst, aber auch in der Stadt gab es nie Probleme“, erzählt er.
    Der Chirurg ist im September 2015 aus Syrien nach Deutschland geflüchtet, machte in Berlin Sprachkurse und Arztprüfungen, dann verschickte er Bewerbungen und aus Cottbus kam schon einen Tag später ein Rückruf. Inzwischen ist er seit anderthalb Jahren hier. „Das Team und der Kontakt mit den Patienten – alles super, keine Vorurteile.“
    Arztprüfungen, muß man hier die Kollegen von dieser Zeitung korrigieren, gibt es für diese ausländischen Ärzte leider keine. Es gibt nur einen praxisorientierten Sprachtest als Eignungstest.

    Seit ein paar Wochen haben sich die Dinge aber verändert. Überfälle, Schlägereien, Messerattacken – insgesamt kaum eine Handvoll an der Zahl. Und völlig unklar, wer den berühmten ersten Stein warf – Flüchtlinge oder Neonazis? Aber die Emotionen schaukelten sich plötzlich hoch. „Partys meide ich zur Zeit“, sagt der Arzt. „Ich will nicht erleben, wie böse Worte fallen, wenn jemand zu viel getrunken hat.“ Erstmals überhaupt in seiner Zeit in Cottbus hat er in den vergangenen Tagen auf der Straße böse Blicke gespürt. Und auch eine Beschimpfung vernommen.
    Will man mit deutschen Cottbusern über das Zusammenleben vor der jetzigen Krisensituation sprechen, also über den Normalfall, sind manche peinlich berührt. „Was soll ich denn jetzt sagen? Ist doch selbstverständlich, dass wir ein gutes Miteinander haben. Das ist doch nichts Besonderes“, erzählt die Leiterin eines Kindergartens, in den nicht nur Mädchen und Jungen aus anderen Ländern gehen, sondern auch Menschen verschiedener Nationen beschäftigt sind.
    Hört man sich um, so hatten die meisten längst Kontakt zu Zugewanderten, oft auf so unspektakuläre Art, dass sie sich kaum erinnern. In der Arzt-Praxis, im Schnell-Restaurant, am Arbeitsplatz, wo auch immer. So ist das in einer internationalen Stadt, die Cottbus schon durch seine Universität seit langem ist.
    In den Erzählungen über die Vergangenheit ist längst nicht alles eitel Sonnenschein. Aber wie sich die Geschichte seit wenigen Wochen auch mit medialer Unterstützung verselbständigt hat, können viele nicht fassen. „Wenn jetzt ein junger deutscher Mann in eine Fernsehkamera sagt, dass er sich abends aus Angst vor den Flüchtlingen nicht mehr aus dem Haus traut, dann nehme ich ihm das nicht ab. So ist die Situation nicht“, sagt ein 50 Jahre alter Unternehmer aus der Stadt.
    Auch Saleh Knaiher ist geschockt vom Stimmungsumschwung in seiner neuen Heimat. „Bis vor drei Wochen war alles gut.“ Der 30 Jahre alte Syrer macht in Cottbus eine Ausbildung zum Erzieher. Seit zwei Jahren ist er in der Stadt, mit seinem kleinen Sohn und seiner Frau, die er nachholen konnte. „Eine ruhige Stadt mit netten, hilfsbereiten Menschen“, so hat er Cottbus kennengelernt.
    In seiner Berufsschulklasse sind außer ihm nur Deutsche. „Sie unterstützen mich, wo sie nur können“, berichtet Saleh Knaiher. Auch von älteren Einwohnern der Stadt hat er viel Hilfe erhalten. „Wir dürfen nicht akzeptieren, dass einige sich ein Ende des guten Miteinanders wünschen“, appelliert er an seine Nachbarn. Deshalb geht er heute zu der Demo gegen Hass. „Ich hoffe, dass auch viele Deutsche kommen.“ Zu den Gewaltvorfällen sagt er: „Es gibt unter den Flüchtlingen Leute, die falsche Dinge tun. Sie müssen zur Verantwortung gezogen werden. Aber es sind Einzelfälle.“ Man dürfe nicht eine ganze Gruppe dafür verantwortlich machen.
    Im Moment fühlt sich Saleh Knaiher unwohl in der Stadt: „Wenn sich die Stimmung weiter verschlechtert, muss ich mir über einen Umzug Gedanken machen.“

    Die Gedanken von Alaa Saeed Aldarf gehen erst einmal nur bis zum heutigen Sonnabend und seinem Dienst in der Notaufnahme des Cottbuser Krankenhauses. An dem Tag findet nämlich neben der Demonstration gegen Hass noch eine weitere Veranstaltung statt. Das flüchtlingsfeindliche Bündnis „Zukunft Heimat“ hat ebenfalls eine Demonstration angemeldet. „Ich hoffe, dass ich einen ruhigen Dienst erlebe“, sagt der Cottbuser Arzt.
    https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1635657/

    Ein sehr subjektiv aufgebauter Stimmungsartikel.

    Na, und erst seit 3 Wochen. Schon im Mai 2017 weiß die Presse zu berichten:

    Cottbus: Syrer stechen auf Party-People ein

    Cottbus – In der Innenstadt ist es zu einer Prügelei zwischen Teilnehmern eines Junggesellenabschieds und mehreren syrischen Männern gekommen.
    Dabei erlitten fünf Deutsche (28 – 33) Schnitt- und Stichverletzungen. Als die alarmierte Polizei eintraf, war die syrische Gruppe bereits verschwunden. Der Hintergrund des Streits ist unklar. Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU): „Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten.“
    http://www.bild.de/bildlive/2017/19-...8984.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Cottbus: keine Flüchtlinge mehr

    Komisch, immer wieder syrische Gruppen, bzw. Männer. Wo sind denn all die Minderjährigen hin? Die armen Kinder?

  7. #7
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    AW: Cottbus: keine Flüchtlinge mehr

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Komisch, immer wieder syrische Gruppen, bzw. Männer. Wo sind denn all die Minderjährigen hin? Die armen Kinder?
    Die Kinder, die keine waren?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Cottbus: keine Flüchtlinge mehr

    .......einzelnen Gewaltvorfällen............Einige wenige Gewaltvorfälle........Leider kann der junge Mann nicht dabei sein. Er leistet nämlich zur gleichen Zeit Dienst an den Cottbusern. Alaa Saeed Aldarf ist Assistenzarzt im örtlichen Klinikum..............Und völlig unklar, wer den berühmten ersten Stein warf – Flüchtlinge oder Neonazis? .......Aber es sind Einzelfälle.“ Man dürfe nicht eine ganze Gruppe dafür verantwortlich machen..............
    Der übliche Gutmenschen-Müll. Relativieren und beschönigen. Schade nur, dass immer diejenigen unter den lieben Migranten zu leiden haben, die sie nicht eingeladen haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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