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Forsa-Umfrage sieht SPD auf 18 Prozent abrutschen
Forsa-Umfrage sieht SPD auf 18 Prozent abrutschen
Berlin (dpa) - Wenige Tage vor ihrem entscheidenden Parteitag zu Koalitionsverhandlungen mit der Union verliert die SPD in einer Umfrage weiter an Zuspruch. Sie rutschte im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 18 Prozent ab, wie das Forsa-Institut mitteilte.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Forsa-Umfrage sieht SPD auf 18 Prozent abrutschen
Wenn Forsa die SPD bei 18 % sieht,sind die schon bei 15 %.
Ich persönlich würde Mitglieder der SPD am Liebsten in sozialistischen Arbeitslagern sehen.
Die Antifa gleich mit,wobei die ja erst einmal erklärt bekommen müssen,was Arbeit ist.
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Ich stelle mir das anders vor. Kein Arbeitslager, wozu auch? Es gibt ja sowieso nicht mehr genug Arbeit. Nein, Gabriel sollte zum Beispiel mit seinen eigenen Reden beschallt werden oder man macht es ein wenig interessanter: Gabriel muss täglich 6 Stunden Schulz hören und Schulz 6 Stunden Gabriel. Und wenn sie das dann hinter sich haben, kommt die Putzfrau der SPD-Parteizentrale und sagt den Herren Genossen, wie sie sich ordentliche Arbeitbedingungen und einen angemessenen Verdienst vorstellt. Und dann dürfen die Genossen ins Bett. Und am nächsten Tag das Ganze noch einmal und immer wieder.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.01.2018, 20:23 #4
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Ich habe gestern und heute mir auf Phoenix die Bundestagsdebatten reingezogen und muss sagen das wir wahnsinniggute Redner/innen haben -- die Fakten an Tageslicht bringen von denen wir noch nichts wussten. Alleine dieser Punkt treibt die Altparteien in die Defensive und zwingt sie zu Äußerungen was einer Demaskierung gleich kommt. Bestes Beispiel war heute bei der Rede einer SPDlerin zu hören -- auf die Frage der BTP Roth ob sie eine Zwischenfrage von der AfD zulasse sagte diese :"Ich bin zweifache Mutter und rede nicht mit Nazis ! Ein Abgeordneter der Linken bezichtigte die AfD der Kriegstreiberei. Höhepunkte waren die Reden von Renner und Kleinwächter. Als gestern die AfDlerin Höchst die Barley von der SPD aufforderte sie beim Dialog an zuschauen antworte diese :"Sie sind es nicht wert. -- Bin sprachlos aber der Wähler werden schon zeigen auf welche Karte sie lieber setzen.
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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18.01.2018, 21:29 #5
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Ich persönlich würde Mitglieder der SPD am Liebsten in sozialistischen Arbeitslagern sehen.
Die Antifa gleich mit,wobei die ja erst einmal erklärt bekommen müssen,was Arbeit ist.
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19.01.2018, 08:01 #6
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Die SPD hat es bis jetzt nicht kapiert und wenn ich mir das dämliche Gelaber der "Jungen Sozialisten" (Jusos) anhöre, dann ist auch die nächste Generation SPD nicht besser als die gegenwärtige. Wie kann man meinen als soziale Partei auftreten zu können, wenn man Hartz IV auf dem Gewissen hat? Glauben diese Leute wirklich, dass der ganze Scheiß ein Erfolg ist? Es gibt heute mehr Arbeitslose als je zuvor. Man interpretiert nur die Statistiken anders als früher. Den Begriff "Unterbeschäftigung" hat es vorher nie gegeben. Heute sind davon mehr als eine Million Menschen betroffen. Aber als Arbeitslose gelten sie nicht. Die SPD sollte sich mal ihre europäischen Schwesterparteien ansehen, dann weiß sie wohin die Reise geht.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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