Muslim fühlt sich gestört – Kirchenglocken verstummen: So gehen große Zivilisationen unter….

[open-speech]

Moslems sind Meister in der Unterwanderung und Zerstörung von Zivilisationen Ich kann mich gut an eine Diskussion vor vielen Jahren in einer Runde gebildeter Islamkritiker erinnern, in welcher die meisten [...]
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[Realist59]

Italien: Muslim fühlt sich gestört – Kirchenglocken verstummen
Der erste Schritt der Islamisierung in den Ländern des Nahen Ostens, die einst christlich waren, bestand darin, die Glocken zum Schweigen zu bringen. Dann verschwanden die Kreuze. Und schließlich die Christen.

Im italienischen Genua hat die erste Phase dieser Entwicklung offensichtlich begonnen. Im Bezirk Sampierdarena, will ein Korangläubiger mit Hilfe seines muslimischen Anwalts die Glocken der Kirchen zum Schweigen bringen.

„Vor Weihnachten erhielten wir einen Brief von einem Anwalt, der im Namen seines Mandanten befahl, die Glocken der Kirche Santissimo Sacramento zu stoppen, weil sie zu laut seien“, so der Kanzler der Kurie, Don Michele De Santis, „Wir rieten dem Pfarrer, das Läuten vorerst einzustellen.“ Aber es soll nicht der Lärm sein, der so manchen Islamanhänger stört. Die fünf Kirchenglocken von Via Luigi Carlo Farini, sind nur klein. Doch dieser Kirchturm zeigt durch seinen Glockenschlag nicht nur die Stunden an – die ersten Töne sollen der Anfang eines religiösen Liedes der eucharistischen Anbetung sein. Das sei für Muslime nicht hinnehmbar, und so beauftragte einer von ihnen einen ebenfalls muslimischen Anwalt, heißt es bei voxnews.info.Der Anwalt verlange, dass die Glocken tagsüber nur vor und nach einer Messe erklingen.

Doch die Bewohner des Bezirks verteidigen ihre Kirche und protestieren gegen die Endscheidung der römisch-katholischen Verwaltung.

„Hände weg von unseren Glocken! Sie haben versucht, sie zum Schweigen zu bringen, aber wir werden sie verteidigen“, berichtet La Stampa über den Protest, an dem sich hunderte Einwohner beteiligt hatten.Der örtliche Imam Husein Salah versucht die Wogen zu glätten, und erklärt, der Korangläubige mache mit seiner Beschwerde einen Fehler. Das Glockengeläut sei schließlich ein Zeichen des Friedens, genauso wie der Ruf des Muezzin, behauptet er und läßt geflissentlich unter den Tisch fallen, dass der Ruf des Muezzin ist kein „Friedensruf“ sondern der Aufruf zum Pflichtgebet für alle Muslime ist, mit dem sie sich ihrem „Allah, dem Größten“, fünfmal am Tag unterwerfen.

In meiner Gegend befinden sich zwei Kirchen und wenige Muslime. Da gibt es einen Zusammenhang und jedesmal wenn die Glocken ausgiebig läuten, freue ich mich, dass dem so ist. Wenn die Kirchen aus lauter Islamfreundlichkeit anfangen, nicht mehr die Glocken zu läuten, ist der Sieg des Islams wieder einen Schritt näher gekommen.

[Elena Markos]

Und wenn sich unsereins über das Geplärr des Muezzins beschwert?

[Realist59]

Und wenn sich unsereins über das Geplärr des Muezzins beschwert?

Ein klarer Fall: Rassismus, Islamfeindlichkeit rechte Hetzer.

[Clark]

Wenn Dir das nicht passen sollte, Elena, steht es Dir doch jederzeit frei, Deutschland zu verlassen. Tönte es nicht so aus dem Munde eines unserer vielen Volksverräter, irgendwo?

[Turmfalke]

Vielleicht gehen im strenggläubigen Italien die Uhren anders. Hierzulande klagen allerdings mancherorts Landsleute nichtmoslemischen Glaubens gegen das Kirchengeläut.

Glockenstreit: Anwohner sprechen von „Lärm-Folter“

...- Dieter Ackermann wählt harte Worte. Eine "Lärm-Folter" sei es, was die katholische Gemeinde St. Kilian im Heilbronner Stadtteil Böckingen den Nachbarn der Kirche zumute. Damit steht er nicht allein: Einige weitere Anwohner sind genervt von dem Glockenschlagen um 7 Uhr morgens − das sogenannte Angelusläuten. Dieter und Ellen Ackermann haben nun Klage beim Stuttgarter Verwaltungsgericht eingereicht.

http://www.stimme.de/archiv/region-h...t16305,1871945

...Zur Erinnerung: Norberto Harlacher ist vor einigen Jahren aus Mannheim nach Memprechtshofen gezogen, wo er in der Nähe der Kirche wohnt. Vom nächtlichen Glockenschlag fühlt er sich massiv beeinträchtigt, von Schlafstörungen ist die Rede, und deshalb ist Harlacher vor Gericht gezogen...

http://www.badische-zeitung.de/offen...-20572418.html

Kirchenglocken zu laut: Anwohner reichen Beschwerde ein

2002 beschäftigte ein Kirchenglockenstreit in Königsbrunn dasLandratsamt. Bewohner hatten Beschwerde eingereicht, die Glocken würdenzu laut läuten und sie in ihrer Ruhe stören.

http://www.augsburger-allgemeine.de/...id2813991.html

Und so weiter. Findet man in Deutschland auf jeden Fall in aller Regelmäßigkeit. Mal ist es ein einzelner Zugezogener, mal eine Anwohnerinitiative.

[Realist59]

Klagen gegen Kirchenglocken gibt es in Deutschland in der Tat recht viele. Soweit ich weiß, hat die Kirche teilweise die Dauer des Geläuts reduziert. Ziemlich schizophren ist allerdings, wenn jemand in die Nähe einer Kirche zieht und dann vor Gericht geht. Niemand hat die Person gezwungen ausgerechnet dorthin zu ziehen. Die Kirchen stehen meistens schon einige Jahrhunderte an Ort und Stelle.

[Störtebekker]

Nicht der Moslem ist das Arschloch, sondern der total vollgeschissene Pfaffe. Der Moslem ist nur ein Moslem und kann nicht anders, wegen seinen tiefen IQ.

[Narima]

>Norberto Harlacher ist vor einigen Jahren aus Mannheim nach Memprechtshofen gezogen, wo er in der Nähe der Kirche wohnt.


Das hat nicht unbedingt was mit dem Islam zu tun sondern wenn A-löcher vom der Stadt aufs Land ziehen.

Wohne hier aufm Land und man kennts - entweder aus eigener Nachbarschaft oder von anderen die von den "neuen" Nachbarn berichteten.

Das ist auch nichts Ausländerspezifisches- die meisten die aufs Land ziehen und sich dann beschweren sind autochtone A-löcher ohne Migigrationshintergrund.

Ziehen aufs Land weils billiger ist , Luftlinie 50m Kirche und beschweren sich dann über Kirchengeläut.
Ziehen direkt neben Kuhstall und beschweren sich dann wenn die Kühe muhen.

Meine ehem. Nachbarin - gottseidank ist die Schreckschraube weg: zieht aufs Land weils billig ist: 2 ihrer Nachbarn sind Hundezüchter mit Zwingerhaltung im Garten, einer davon auch Hühnerhalter, anderer Nachbar hat Hunde und ich habe ebenfalls Hunde (keine Zucht) aber dafür wenn Nachwuchs da ist und noch nicht geschlachtet wurde: 150 Hühner und 40 Enten. Da krähts und quaks und bellts halt...
Wems nicht paßt, braucht ja nicht hinziehen.

Und dann wird sich beschwert weils nicht ruhig ist. Machen konnte sie nix - wir wohnen alle im Gewerbegebiet mit explizitlich gewünschter landwirtschaftlicher Nutzung.

Und wenn über der Straße unser Landwirt gedüngt hat, wurde sich ebenso (nicht erfolgreich) beschwert.

Wenn man woanders hinzieht, schaut man sich halt an, was im Umfeld rum ist: ich würde auch nicht neben Mülldeponie wohnen wollen oder neben einem Muezzinplärrturm.

Immerhin hält bei solchen Personen unsere Landbevölkerung zusammen und machts denen so unbequem wie möglich. Hätte die Frau sich nicht verp... dann hätten wir 2 Hühnerhalter noch zusätzlich Perlhühner hergeholt: spätestens da wär die dann ausgezogen ^^.