Schulz schließt Posten in Merkels Kabinett nicht mehr aus
Lange schien unklar, ob es überhaupt zu einer Einigung über GroKo-Verhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD kommt. Dann traten die Parteichefs nach 24 Stunden Sondierung vor die Presse und verkündeten den Durchbruch.
SPD-Chef Martin Schulz schließt nicht mehr aus, bei einer Regierungsbildung mit der Union einen Kabinettsposten zu übernehmen. In der ZDF-Sendung "Was nun...?" sagte er am Freitag auf die Frage, ob seine Aussage noch stimme, dass er nicht in ein Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eintreten werde: "Frau Merkel hat auch mal sehr eindeutig gesagt, die SPD ist auf lange Zeit nicht regierungsfähig."
SPD-Chef Martin Schulz schließt nicht mehr aus, bei einer Regierungsbildung mit der Union einen Kabinettsposten zu übernehmen. In der ZDF-Sendung "Was nun...?" sagte er am Freitag auf die Frage, ob seine Aussage noch stimme, dass er nicht in ein Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eintreten werde: "Frau Merkel hat auch mal sehr eindeutig gesagt, die SPD ist auf lange Zeit nicht regierungsfähig."
Und die Franzosen frohlocken, denn immerhin wollen sie ja Geld aus Deutschland und zudem ihre Arbeitslosen von den Deutschen finanziert erhalten:

Die französische Regierung hat den Durchbruch bei den Sondierungsgesprächen für eine große Koalition in Berlin begrüßt. "Gute Nachrichten scheinen aus Deutschland zu kommen", sagte Regierungssprecher Benjamin Griveaux am Freitag nach einer Kabinettssitzung in Paris. "Diese Einigung ist gut für Deutschland, gut für Frankreich und vor allem gut für Europa. Und das ist ein wichtiges Element für die Stabilität und Zukunft der deutsch-französischen Beziehung, aber vor allem die Zukunft Europas in den kommenden Monaten und Jahren."
Und damit heißt es: Gute Nachrichten für die Franzosen, schlechte für Europa und noch schlechtere für Deutschland.

Und: Der Wahlbetrug hat mittlerweile Methode.