Ein Artikel, der sehr viele Fragen aufwirft:

Eine neue Zukunft in Deutschland zwischen Paragrafen
Basel Al Aloul gehörte zu den ersten Flüchtlingen, die im Jahr 2015 mit dem Bus in Emden ankamen und dann in der Emsschule lebten.
Basel arbeitet nun dort, wo Deutschland nicht deutscher sein könnte: In einer Behörde.

Ein Bild zeigt den bärtigen Syrer vor einem Computer sitzend, hinter ihm ein Behördenmitarbeiter, der ihn ganz offensichtlich anweist:

Basel Al Aloul (links) mit seinem Teamleiter und Ausbilder Christian Brigato. Foto: Frank Loger
Emden. Basel Al Aloul mag Gesetze. Er mag Paragrafen, Verordnungen und Vorschriften. Basel Al Aloul mag Deutschland. Deutschland ist sein Land.
Basel ist Syrer. Geboren in der Millionenstadt Damaskus. Als der Krieg ausbricht, flüchtet er mit seiner Familie. Erst in den Libanon, dann allein mit einem Cousin und einer Cousine nach Europa. Der heute 25-Jährige gehört zu den ersten Flüchtlingen, die 2015 mit Bussen von der zentralen Sammelstelle im bayerischen Passau nach Emden gefahren werden. Es ist für alle eine Fahrt ins Ungewisse. Und Basel Al Aloul gehört zu den ersten Flüchtlingen, die in der von der Stadt in aller Eile zum Flüchtlingscamp umgerüsteten Emsschule stranden.
Den ausführlichen Artikel kann man im Bezahlformat weiterlesen. Allen anderen stellt sich die Frage, welche Vorausbildung der Syrer in der Behörde macht und welche Quotenstelle er bekommen hat.

https://www.emderzeitung.de/emden/~/...grafen-705862/