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    Syrer erzählt von seinem Jahr in Oberhausen: „Ich würde gern mehr deutsche Freunde haben. Aber viele haben Angst.“

    Und wenn es den Syrer nicht gegeben hat, so gibt es ihn doch heute.

    Syrer erzählt von seinem Jahr in Oberhausen: „Ich würde gern mehr deutsche Freunde haben. Aber viele haben Angst.“
    Das Artikelfoto zeigt ein Buch und unter diesem steht zu lesen

    Masud lernt jeden Tag deutsch
    Und dann folgt die Gliederung, damit der Leser sich auch orientieren kann:

    • Ein junger Flüchtling erzählt von seiner Zeit in Deutschland
    • Viele langweilige Tage erlebt der Syrer in Oberhausen
    • Viele Menschen hätten Angst vor ihm

    Wir erfahren, dass der Name des Syrers geändert worden ist. Geändert oder erfunden?

    Oberhausen. Mit einem freundlichen Lächeln öffnet er die Tür. „Bitte die Schuhe ausziehen, danke“, sagt er, bevor er mich hereinbittet. Die Einzimmerwohnung in Oberhausen klein, aber ordentlich. Masud (Name geändert v. d. Redaktion) lebt seit etwas mehr als einem Jahr hier. Seine eigentliche Heimat ist aber ein kleine Stadt neben Damaskus. Er ist ein Flüchtling aus Syrien.

    Er kocht nicht nur Tee und Kaffee (wieso eigentlich beides?), sondern sogar eifrig. Und es liegen hunderte Blätter mit deutschen Vokabeln auf seiner Lernecke Schreibtisch. Leser ist beeindruckt!

    22 Jahre alt ist der junge Mann, der eifrig Tee und Kaffee kocht, den besten Platz auf der Couch anbietet. Direkt daneben steht sein Bett, der Schreibtisch, seine Lernecke. Dort liegen hunderte Blätter mit deutschen Vokabeln darauf. Er lerne jeden Tag, sagt er.
    Ein ganzer Absatz ist dieser Aussage gewidmet:

    „In Syrien lernen wir auf dem Boden. Am Tisch oder auf der Couch kann ich das nicht“, erklärt Masud lächelnd.
    Wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum Masud den Schreibtisch braucht? Weil sich dieser in der Geschichte besser macht? Braucht die Geschichte das Requisit, um dem Lerneifer Ausdruck zu verleihen, denn der geänderte oder erfundene Syrer ist ja sowieso sehr eifrig in der gleichzeitigen Zubereitung verschiedener Getränke.

    Natürlich handelt es sich in der Geschichte um etwas, das Deutschland dringend braucht, eine regelrechte Fachkraft: Einen Bauingenieur. (Details wie Hoch- oder Tiefbau etc. werden ausgelassen, spielen in dieser Geschichte aber keine Rolle, denn sicherlich möchte der geänderte Syrer allerhöchstens Pflegehilfskraft in einem Altenheim werden)

    2015 kam er nach Deutschland, lebte mehrere Monate in einem Flüchtlingsheim in Oberhausen, bevor er in seine kleine Wohnung gezogen ist. Im Jahr 2017 hat sich für ihn nicht allzuviel geändert. Langeweile begleitet ihn tagtäglich. Obwohl er gerne mehr machen würde, einen Beruf hätte. Aber er durfte zunächst nicht. Voraussetzung ist Sprachnachweis A.
    Komisch, normalerweise finden diese Deutschkurse allerhöchstens zwei- bis dreimal die Woche statt, bei ihm aber täglich ("...geht jeden Tag zu einem Deutschkurs.") Vielleicht hätte der Artikelschreiber vorher einmal recherchieren sollen oder ging er davon aus, dass Leser genausowenig über das Kursgeschehen wissen wie er selbst?
    Jeden Tag lernt er deutsch

    Masud lernt deutsch, geht jeden Tag zu einem Deutschkurs. Im Februar möchte er seine Prüfung im Level B2 schaffen, das A-Level und B1 hat er inzwischen gepackt. „B2 ist unglaublich schwierig. Der Sprung von B1 zu B2 ist viel schwieriger als dann von B2 zu C1.“ Denn es gebe so viele Wörter zu lernen.
    Von dem ständigen Wiederholen seiner Vokabeln gab er dem Artikelschreiber bei dessen Besuch eine Kostprobe:

    Fein säuberlich schreibt er sich die Vokabeln auf, wiederholt sie ständig. Gerne würde er mehr deutsch sprechen im Alltag, aber er habe keine deutschen Freunde.
    Bevor er Pflegehelfer wird, bekommt er vielleicht demnächst einen Aushilfsjob bei einer Dönerbrezelei oder einem Schnellrestaurant oder einer Fastfood-Kette. Bei welcher wird nicht gesagt, ist aber auch unerheblich, denn dann ist der Artikelschreiber ja bereits wieder nach Hause gegangen. Vielleicht aber ist der geänderte Syrer auch nur erfunden, womit die Fastfood-Kette dann auch nebensächlich wird, zumal die Geschichte nicht als Fortsetzungsgeschichte gedacht ist. Man könnte sich sonst doch zu sehr in Details verirren.


    „Eine Bekannte habe ich, die mir viel hilft, auch bei der Wohnungs- und Jobsuche. Durch sie bekomme ich vielleicht ab Januar einen Job als Aushilfe bei einer Fastfood-Kette“, erzählt Masud stolz.
    Man sieht also: Stolz ist er auch noch darauf, die geringsten Arbeiten in unserer Gesellschaft erledigen zu dürfen (Unser Artikelschreiber würde eine solch geringe Tätigkeit nicht ausüben und seine Nachbarschaft auch nicht). Bescheiden, fleißig und willig.

    Beeindruckend auch, was man dieserort so alles im A-1-Sprachkurs lernt. Man lese noch einmal zurück. Er hat angeblich Level A und B1 gepackt, darf aber - im weiteren Artikel zu lesen - noch nicht viel tun, weil der dazu Level A nachweisen muss. Ja, was denn nun? Man weiß also schon im Level A (oder B1? - das ist hier die große Frage), was eine "Bekannte" ist. Erstaunlich, erstaunlich!

    Masud wünscht sich mehr deutsche Freunde oder Bekannte. Wenn er mit arabischen Freunden auf der Straße steht, weiß er genau, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis er kontrolliert wird. So sei es ihm schon mehrfach ergangen.
    Der Arme wird sogar kontrolliert, wenn er mit seinen arabischen Freunden auf der Straße steht.

    Im Anfängerlevel der deutschen Sprache lernt man natürlich auch dieses Wort: "Schwarze Schafe". Ganz natürlich. Außerdem kann man sich derart ausdrücken, wie unten in die wörtliche Rede gesetzt.

    Deutsche haben Angst

    „Ich kann es sogar verstehen nach Berlin und Köln. Aber es ist hart. Einige schwarze Schafe haben vielen Flüchtlingen das Leben schwer gemacht.“ Er könne auch die Angst der Menschen verstehen. Traurig mache es ihn trotzdem.
    Die Leute zucken also zusammen, wenn sie ihn sehen. Hier erkennt man die Fantasie des Artikelschreibers. Genauso entstehen die Straßenszenen vor seinen Augen, genauso nimmt er die Gefühlslage seines geänderten Syrers an.

    Oben im Artikel steht, dass er sich vor allem langweilt. Nun langweilt er sich also nicht, weil er keine Zeit mehr für die Langeweile hat. Richtig, denn er besucht ja jeden Tag seinen Deutschkurs (oder steht mit seinen Arabern auf der Straße herum, während er seine Deutschvokabeln laut wiederholt, und wird von der Polizei kontrolliert)

    2017 war für ihn vor allem: Langeweile

    2017 hat vor allem für ihn bedeutet: Nichts tun. Denn bevor er mit seinem Deutschkurs anfangen konnte, hatte er viel Zeit. Vereine oder ähnliches kennt er nicht, einen Job durfte er nicht haben. Langeweile habe sich breit gemacht bei ihm, rausgehen mag er auch nicht gern. Er hat das Gefühl, das ihm bisweilen Abneigung entgegenschlägt.
    Eines wiederholt sich aber konstant: Das Zusammenzucken der Deutschen, die Kontrolle durch die Polizei und die ihm entgegenschlagenden Abneigungen. Also rundherum: Opfer! Genauso, wie es dem Bild eines sozialromantischen Linken entspricht, aber leider nicht dem, was einen in der Realität erwartet, wenn man den real existierenden Syrern begegnet.

    Von Berufskollegen und dem Studium der Presse weiß man natürlich um die vielen kostenlosen Schwimmkurse, da macht es sich doch gut, diese auch mal anzuführen:

    Vielleicht möchte er 2018 schwimmen lernen. Das kann er nämlich nicht. „Im Sommer war ich immer ganz neidisch, wenn die Leute geschwommen sind im See oder Freibad. Aber erstmal muss ich weiter deutsch lernen. Dann kommt das Schwimmen.“
    Aber natürlich: Bevor er den Schwimmkurs macht, muss bzw. möchte er erst einmal weiter deutsch lernen. Dann erst kommt das Schwimmen. Sozusagen als Belohnung! Mir kommen die Tränen!

    Die Heldengeschichte um den geänderten Syrer geht weiter. Er möchte keinen Ärger mit dem Vermieter, der ihm eine kaputte Wohnung vermietet, die er selber repariert. Diese Wohnung sei außerdem zu klein und er möchte eine größere. Der Vermieter redet auch nicht mit ihm (vermutlich wurde der Mietvertrag stillschweigend geschlossen). Und die Nachbarn reden nicht mit ihm. Aber natürlich, ganz der eifrige geänderte Syrer: Einen Job möchte er haben.

    Er würde sogar Weihnachten feiern

    Seine Wünsche für 2018: Er möchte gerne umziehen und einen Job haben. Denn seine jetzige Wohnung sei nicht nur sehr klein, sondern auch „kaputt“, sagt er. Da er keinen Ärger mit dem Vermieter will, repariert er viel selbst. Der Vermieter rede nicht mit ihm. Genauso wie die Nachbarn.
    Von diesen üblichen Flüchtlingsgeschichten ist abgeschaut, dass die Familie des geänderten Syrers noch in oder bei Damaskus lebt. Angenommen ist vom Artikelschreiber, der selbst nicht weiß, ob die Syrer im Lande bleiben, es aber vorerst annimmt, dass der geänderte Syrer nicht weiß, wie lange er in Deutschland bleiben möchte, aber vorerst nicht zurück will.

    Masud weiß nicht, ob er ewig in Deutschland bleiben möchte. Er hat hier keine Freunde, wenig Zukunft. Außerdem vermisst er seine Familie, die in der Nähe von Damaskus geblieben ist. Aber zurück nach Syrien will er erst einmal auch nicht.
    Obwohl er Muslim ist, würde er sich sogar freuen, mit Deutschen Weihnachten zu feiern. „Ich möchte einfach nicht mehr so viel alleine sein.“
    Ein genialer Gedankengang, der uns den geänderten Syrer näherbringt. Obwohl er Moslem ist, möchte er mit uns gerne Weihnachten feiern. So läßt er sich herab! Zu uns! Weil er nicht mehr alleine sein möchte! Dabei stand er eben noch im Artikel mit seinen Syrern herum.

    Es ist das erste Mal, dass das Lächeln aus seinem Gesicht verschwindet.
    https://www.derwesten.de/staedte/obe...212930997.html

    Tapferer Held. Fast wie bei David Copperfield und englischen Sozialdramen der Vergangenheit, wo tapfere Mütter und betrogene Helden in elendiglichen Hütten an durchweichten Lehmstrassen leben mussten.

    Geändert und erfunden.

    Eine Geschichte mit einigen Schwächen.
    Geändert von Turmfalke (06.01.2018 um 15:19 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Syrer erzählt von seinem Jahr in Oberhausen: „Ich würde gern mehr deutsche Freunde haben. Aber viele haben Angst.“

    Solche Überlegungen über die Befindlichkeiten einheimischer Deutscher müßte man mit der Lupe suchen. Dabei gibt es durchaus für diese Gruppe genügend Probleme, die auf Lösung warten.
    Allerdings kämen dann notgedrungen Dinge zur Sprache, die die Migrantenflut und ihre Verursacher nicht in dem Lichte erscheinen lassen würden, in dem sie sich sonnen möchten.
    Mir geht es inzwischen so, daß ich Romanen und Erzählungen von findigen Syrern und bildungsbeflissenen Afghanen Kriminalromane à la Edgar Wallace durchaus vorziehe.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Syrer erzählt von seinem Jahr in Oberhausen: „Ich würde gern mehr deutsche Freunde haben. Aber viele haben Angst.“

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Solche Überlegungen über die Befindlichkeiten einheimischer Deutscher müßte man mit der Lupe suchen. Dabei gibt es durchaus für diese Gruppe genügend Probleme, die auf Lösung warten.
    Allerdings kämen dann notgedrungen Dinge zur Sprache, die die Migrantenflut und ihre Verursacher nicht in dem Lichte erscheinen lassen würden, in dem sie sich sonnen möchten.
    Mir geht es inzwischen so, daß ich Romanen und Erzählungen von findigen Syrern und bildungsbeflissenen Afghanen Kriminalromane à la Edgar Wallace durchaus vorziehe.
    Eine gewisse Härte gegenüber deutschen Hilfsempfängern ist durchaus angebracht. Nicht umsonst gibt es das Fordern und das Fördern. Nicht immer ist Barmherzigkeit die Mutter aller Dinge. Soll der Rentner doch ruhig noch etwas arbeiten. Schließlich ist er rüstig und wenn nicht, hätte er eben gesünder leben sollen. Seine Wohnung ist sowieso zu groß. Und deutsche Geringverdiener? Ach, hätten sie sich in der Schule doch besser angestrengt. Deutsche Arbeitslose? Sollen sie doch Toiletten putzen! Das Kindergeld? Immerhin 2,-- Euro mehr dieses Jahr. Mehr können wir uns nicht leisten. Wir können uns vieles nicht leisten. Das sollten wir nicht vergessen!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Syrer erzählt von seinem Jahr in Oberhausen: „Ich würde gern mehr deutsche Freunde haben. Aber viele haben Angst.“

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Eine gewisse Härte gegenüber deutschen Hilfsempfängern ist durchaus angebracht. Nicht umsonst gibt es das Fordern und das Fördern. Nicht immer ist Barmherzigkeit die Mutter aller Dinge. Soll der Rentner doch ruhig noch etwas arbeiten. Schließlich ist er rüstig und wenn nicht, hätte er eben gesünder leben sollen. Seine Wohnung ist sowieso zu groß. Und deutsche Geringverdiener? Ach, hätten sie sich in der Schule doch besser angestrengt. Deutsche Arbeitslose? Sollen sie doch Toiletten putzen! Das Kindergeld? Immerhin 2,-- Euro mehr dieses Jahr. Mehr können wir uns nicht leisten. Wir können uns vieles nicht leisten. Das sollten wir nicht vergessen!
    Ganz besonders können wir uns den Mob nicht leisten, der bald ganz Europa aufmischt.
    Was wir uns aber auch nicht leisten können, sind diese politisierenden Amateure, die jetzt auch noch die Dreistigkeit hatten, sich ihre Bezüge selbst zu erhöhen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Syrer erzählt von seinem Jahr in Oberhausen: „Ich würde gern mehr deutsche Freunde haben. Aber viele haben Angst.“

    Geschrieben hat den Artikel eine Journalistin und offenbar hat sie ihre eigenen Befindlichkeiten dort einfließen lassen. Was sollen eigentlich diese ganzen Ergüsse? Ähnliches liest man Woche für Woche. Und nicht nur unterschwellig wird den Deutschen die Schuld an der angeblichen Situation der "Flüchtlinge" gegeben. Der Syrer möchte gerne Kontakt zu Deutschen? Wer hindert ihn daran welche zu knüpfen?


    .............Vereine oder ähnliches kennt er nicht, einen Job durfte er nicht haben. Langeweile habe sich breit gemacht bei ihm, rausgehen mag er auch nicht gern..............


    ...ja dann müssen die Deutschen eben zu ihm kommen. Was für ein Schwachkopf.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Syrer erzählt von seinem Jahr in Oberhausen: „Ich würde gern mehr deutsche Freunde haben. Aber viele haben Angst.“

    ...........Vereine oder ähnliches kennt er nicht, einen Job durfte er nicht haben. Langeweile habe sich breit gemacht bei ihm, rausgehen mag er auch nicht gern..............
    Warum ist er denn dann überhaupt hierher gekommen?
    Ach ja, ich vergaß, im Schlaraffenland fliegen einem die gebratenen Tauben direkt in den Mund. Da braucht's kein Bemühen.
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