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  1. #1
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    Asylanten - Deutsche Justiz wirft das Handtuch

    Knapp 100% der Berliner „Geflüchteten“ fahren ohne Ticket. Meist genügt der Begriff „Asyl“ oder eine typische Handbewegung, um lästige Kontrollen abzuwenden. Es gibt durchaus auch offizielle Anweisungen der Stadt Berlin, „Schutzsuchend Aussehende“ bei einer Kontrolle zu depriorisieren. Auch der deutsche Richterbund diskutiert derzeit eine Abschaffung des Straftatbestandes der Beförderungserschleichung – zumindest für die geschenkten Herrenmenschen. 40.000 Verfahren pro Jahr beziffert die mit Duldungsverfahren überlastete Justiz.
    http://www.pi-news.net/2018/01/berli...er-schaechten/
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2
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    AW: Asylanten - Deutsche Justiz wirft das Handtuch

    Die Justiz ist nicht überlastet, wenn sie einen Deutschen fertig machen kann. Migranten können bis zum Mord alles tun und lassen was sie wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Asylanten - Deutsche Justiz wirft das Handtuch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Justiz ist nicht überlastet, wenn sie einen Deutschen fertig machen kann. Migranten können bis zum Mord alles tun und lassen was sie wollen.
    Vielleicht geht die Justiz davon aus, dass die Migranten ein vorübergehendes Phänomen sind, das sich irgendwann auflöst und das man deshalb vorerst gewähren lassen kann. Bei den Deutschen jedoch muss man auf die Staatsräson achten, nicht dass diese auf falsche Gedanken kommen. Hier gilt noch: Bestrafe einen, erziehe hundert.

    Vielleicht geht die Justiz auch davon aus, weil sie sich entweder so ganz höchstpersönlich vor diesem vorübergehenden Phänomen fürchtet oder weil sie dieses vorübergehende Phänomen nicht in ihrem Lebensalltag vorfindet, sondern erst viele Kilometer fahren muss, um wenigstens einen türkischen Obsthändler zu finden. Weil es vielleicht in den Einkaufspassagen, Theatercafes und den Museen, die sie besuchen, kein solches Phänomen gibt und sie dieses dort ansiedeln, wo alte Menschen den Müll aus den Abfallbehältern fischen und die Bauarbeiter rülpsen. Wollen wir mal nicht annehmen, dass private Verbindungen zum vorübergehenden Phänomen durch Heirat und mit goldenem Handschlag zu dieser einseitigen Milde führen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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