Eigentlich ist es ja ganz einfach und so war es auch weitestgehend:

Silvester ohne Frauen



Weniger sexuelle Belästigungen in der vergangenen Silvesternacht. Das könnte auch daran liegen, dass deutsche Frauen die öffentlichen feiern, zumindest in den bekannten Multikultigebieten, gemieden haben. Es war schlicht und einfach niemand zum Vergewaltigen greifbar. Zum Beispiel in Hamburg: Die Reeperbahn gehörte den arabischen und afrikanischen Männern. Ähnliches hört man aus Köln und anderen städten. deutsche, besonders Frauen, verschwinden aus dem öffentlichen Raum und feiern lieber im Freundeskreis zu Hause. Kein Wunder bei solchen Zuständen, wie hier in Neukölln:







Bei all dem fragt man sich: Was feiern unsere muslimischen Freunde da eigentlich? Das christliche Weihnachtsfest ignorieren sie bekanntlich, wenn sie sich nicht sogar beleidigt fühlen und die Änderung deutscher Traditionen verlangen und bekommen. Ebenso Ostern. Beim christlichen Neujahr scheinen solche religiösen Vorbehalte nicht zu existieren. Schließlich ist das muslimische Neujahrsfest 2018 erst am 12. September. Dann beginnt das Jahr 1440, nach rechtgläubiger Zeitrechnung. Einen wirklichen Bezug zu unserem Fest gibt es also nicht. Es ist eine Gelegenheit zur Machtdemonstration.
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