Das Neujahrsbaby heißt Jassan

Main-Post-vor 18 Stunden
Seit einem Jahr lebt der 32-jährige Syrer mit seiner fünf Jahre jüngeren Frau und den beiden Kindern Achmed (5) sowie Ratiba (3) in Rentweinsdorf, nachdem die Familie aufgrund des anhaltenden Bürgerkrieges in ihrer Heimat flüchtete. Erst ins benachbarte Jordanien, wo sie drei Jahre lebte. Weil auch dort die Situation ...



Dazu ein paar Bemerkungen:

1) Öffnet man den Link, erscheint das Bezahlformat und ein völlig anderes Bild, auf dem eine weniger syrisch aussehende Familie mit Frau ohne Kopftuch zu sehen ist, wobei wir bei Bemerkung 2 wären

2) Jassan trägt noch kein Kopftuch. Kann aber werden, sofern es sich um ein Mädchen handelt

3) Andere Neujahrsbabys unzähliger Feierartikel in Regionalmedien sind ebenfalls orientalischer Abstammung, den Bildern und vor allem den Namen zu entnehmen und davon ist eine Mehrheit wiederum der Gruppe Flüchtlinge zuzurechnen, womit wir bei Bemerkung 4 wären

4) Flüchtling ist, wer nach Jordanien oder ein anderes Land flüchtet, in dem er jahrelang lebt und aus dem er wieder flüchtet und zwar durch unzählige andere Länder hindurch, die ihn zum Bleiben nicht bewegen können, bis er in das fernste Land seiner Reise, Deutschland kommt. Diese Eigenschaft scheint vielen Flüchtlingen eigen zu sein und diese gewisse Hartnäckigkeit führt zu Bemerkung 5

5) Im Gegensatz zu deutschen Weicheiern denken Flüchtlinge nicht an ihre wirtschaftlichen Verhältnisse, sondern poppen und gebären selbst in nicht überblickbaren Zukunftsaussichten ohne Aussicht auf eine wirtschaftliche Grundlage und die Möglichkeit, sich und den Nachwuchs finanziell zu unterhalten, unverzagt Kinder, was zu Bemerkung 6 führt

6) und zu der unglaublichen Reaktion der Deutschen, die jeden, der in solche Zustände beliebig viele Kinder gebärt, verurteilen, steinigen und federn würden, aber das anhaltende und ewig junge Elternglück der Flüchtlinge wohlwollend und mit Freude bedenken, was zur letzten Bemerkung führt, einem nicht unwesentlichem Detail:

7) Drei Kinder haben Flüchtlinge fast immer, was aber nicht das Ende der Kinderschar bedeutet, es werden dann im Laufe der Zeit gerne mehr, was aber im krassen Gegensatz zu der von der Bundesregierung festgestellten Größe der Flüchtlingsfamilien führt, die nach amtlicher Prognose zu 0,7 über den Familiennachug nachziehenden Familienmitgliedern führen soll.