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Hits: 2120 | 25.12.2017, 11:11 #1
Irrsinn: Heime für Marokko
In Deutschland geht alles den Bach hinunter. Kein Geld für Arme, Alte und für den Erhalt der Infrastruktur. Aber Geld ist für andere reichlich vorhanden. Wirtschaftshilfe für die halbe Welt, EU-Beiträge und Milliarden für die UN. Und nun Einrichtungen für Jugendliche in Marokko....
Die Bundesregierung hat mit dem Aufbau zweier Jugendheime im nordafrikanischen Marokko begonnen.
Dort sollen sowohl einheimische, nicht migrierte Straßenkinder betreut und zurückkehrende Minderjährige aus Deutschland aufgenommen werden, schreibt die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf das Bundesinnenministerium.
Beide Heime sollen je 100 Plätze haben. Neben Unterkunft und Verpflegung gebe es auch sozialpädagogische Betreuung und Zugang zu Bildungsangeboten.
http://www.shortnews.de/id/1234232/pilotprojekt-bundesregierung-laesst-jugendheime-in-marokko-bauen
.....es handelt sich um ein Pilotprojekt! Das heißt, es ist erst der Anfang einer ganzen Serie. Logisch wäre dann auch, dass Deutschland dort Geldautomaten aufstellt und Karten verteilt, um die armen Menschen finanziell zu unterstützen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Irrsinn: Heime für Marokko
Vielleicht lernen die Marokkaner dort auch noch Deutsch und die deutschen Landesgegebenheiten und noch eine kurze Exkursion über das Asylrecht, das Kirchenasyl und die Formen humanitärer Entscheidungen, die Arten der Einwanderung und die unterschiedlichen Formen der Aufenthaltsgestattung.
Wäre doch gelacht!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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