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Hits: 2304 | 20.12.2017, 01:43 #1
Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Anteil der Muslime wird überschätzt
Der Bund
Damit bestätigt sich für die Schweiz, was vor einem Jahr bereits eine internationale Studie aufzeigte, die 40 Länder berücksichtigt: Die Wahrnehmung in Bezug auf die muslimische Bevölkerung weicht in zahlreichen Staaten stark von der Wirklichkeit ab ...
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20.12.2017, 09:54 #2VIP
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AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Hier wird gar nichts überschätzt! Medien und Regierungen lügen den Einheimischen nur vor, dass der tatsächliche Anteil an Muselmanen soooo gering sei! Ein Blick vor die Haustür reicht aus, um das Gegenteil zu sehen!
"...und dann gewinnst Du!"
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20.12.2017, 19:08 #3
AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Da in den meisten Ländern die religiöse Zugehörigkeit gar nicht erfasst wird, sind ehrliche Zahlen gar nicht möglich. Wo leben denn die 50 Millionen Muslime in Europa?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.12.2017, 01:39 #4VIP
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AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
>Da in den meisten Ländern die religiöse Zugehörigkeit gar nicht erfasst wird, sind ehrliche Zahlen gar nicht möglich.
Richtig.
Der AG sofern man Job hat - sieht auch nur Christ oder keiner - wird also Kirchensteuer abgezogen oder nicht...
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22.12.2017, 07:16 #5
AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Das einzige Kriterium aus denen man ableiten könnte ob jemand Moslem ist oder nicht, ist die Herkunft. Nur wenige Araber, Iraner oder Türken sind Christen. Haben diese Leute die deutsche Staatsbürgerschaft fallen sie aus der Statistik der hier lebenden Ausländer. Darüber hinaus ist den Regierungen in den betroffenen Ländern daran gelegen, den tatsächlichen Anteil der Muslime kleinzureden. Für Deutschland gilt, dass es hier wohl rund 6 Millionen Moslems gibt. Dank geplanten massenhaften Familiennachzug werden es dann am Ende des Jahrzehnts um die 10 Millionen sein.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Nichts, was wir sehen, ist wahr.
Wir gehen auf die Strasse und sehen Schlaglöcher. Wir schalten den Fernseher ein und hören, dass Deutschland ein reiches Land mit unglaublichen Überschüssen aus Steuereinnahmen ist.
Wir sehen arme Alte in viel zu kurzen Hosen aus dem Diakonie-Laden und mit ungepflegten Haaren, weil sie sich den Friseur nicht mehr leisten können. Im Fernsehen sehen wir, dass es den Deutschen so gut geht wie nie zuvor.
Wir erleben (nicht mehr sehr viele Deutsche, weil den meisten ja der Nachwuchs fehlt), dass junge Menschen für eine Stelle hunderte Bewerbungen schreiben müssen, oft erfolglos, und nicht wenige in prekären Arbeitsverhältnissen landen oder schlecht bezahlte Praktika nach ihrem Studium absolvieren. Wir lesen und hören im Fernsehen von einem Fachkräftemangel (und nicht besetzten Ausbildungsstellen), der weitere Zuwanderung nötig macht.
Wir erleben, dass junge Menschen hierzulande nicht Medizin studieren können, weil kaum jemand den anspruchsvollen NC von 1,0 schafft. Davon abgesehen, sind solche langen Studien für einfache Leute gar nicht mehr vorgesehen, weil Kindergeld und Kranken-Familienmitversicherung mit dem 24. Geburtstag enden. Der Staat hat hier reformiert (früher durften die jungen Menschen mal bis zum 27. Geburtstag studieren, was dann anspruchsvollere Studien in den Naturwissenschaften einschloss). Und wir hören im Fernsehen vom einem Ärztemangel, der Zuwanderung dringend nötig macht (wobei die ausländischen Ärzte lange nicht die Wissenstiefe haben und auch keine Auswahlverfahren vor ihrem Studium durchliefen. Das Anerkennungsverfahren in Deutschland für ausländische Ärzte ist lächerlich!)
Und nun sehen wir eben Moslems in traditioneller Tracht in den Strassen und hören, dass das, was wir sehen, eigentlich gar nicht existiert. Wir sehen also täglich den geballten Ausnahmefall.
Hier versucht sich der Große Bruder.Geändert von Turmfalke (22.12.2017 um 10:19 Uhr)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.12.2017, 10:42 #8VIP
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AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Aber warum glaubt das dann die Mehrzahl der Menschen hierzulande, obwohl sie doch genau das Gegenteil davon tagtäglich sehen müsste? Ist die Volksverblödung mittlerweile schon großflächig zur Realitätsverweigerung mutiert?
"...und dann gewinnst Du!"
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22.12.2017, 10:56 #9
AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Das Problem ist, dass inzwischen die Gutmenschenmentalität den gesunden Menschenverstand abgelöst hat. Die Medien tragen wesentlich dazu bei. Die Wahrheit wird oft verschwiegen. Ab und an kommt sie dann doch ans Licht, wie die Massenvergewaltigung in der Kölner Silvesternacht. Aber das ist dann die Spitze des Eisbergs.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Anteil der Muslime wird überschätzt - Der Bund
Ich ergänze noch das, was Realist schrieb.
Wir sind mittlerweile konditioniert, Regeln, die wir erkennen sollten, nicht mehr als solche wahrzunehmen. Das beginnt mit den heutigen Leitsätzen in der schulischen Erziehung, man solle nicht verallgemeinern und pauschalisieren und es gibt auch noch das Andere. Mit anderen Worten, die allgemeinen Erkenntnisse "Ohne Regel keine Ausnahme" werden außer Kraft gesetzt, weil wir darauf konditioniert sind, die Regel nicht mehr erkennen zu wollen und letztendlich zu können, weil wir uns auf die Ausnahme konzentrieren und lernen, anzunehmen, dass die Ausnahme eben auch Regelfall sein könnte. Wir wissen es nicht mehr so genau. Das Wissen heutzutage folgt dem Dogma und dem Glauben, der verordnet ist und verinnerlicht werden soll. Wir haben gelernt, unseren Augen und Ohren nicht mehr zu trauen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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