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  1. #1
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    3000 Straftaten in einer U-Bahnstation

    Der U- und S-Bahnhof Hermannstrasse in Berlin-Neukölln erlangte vor einem Jahr traurige Berühmtheit und wurde weltweit bekannt. Ein Bulgare trat grundlos einer Frau in den Rücken, die dann die Treppe runterstürzte und schwer verletzt ins Krankenhaus musste. Das alles wurde von Videokameras gut dokumentiert. Veröffentlicht wurden die Aufnahmen aber erst, nachdem sie der Bild-Zeitung zugespielt worden waren. Ansonsten wäre die Tat, wie so viele andere, vertuscht worden. Immer wieder werden in diesem Bahnhof Menschen attackiert, werden Straftaten begangen. Mehr als 3000 Delikte pro Jahr werden alleine in dem Bereich dieses einen Bahnhofs begangen. Von solchen Kriminalitätsschwerpunkten gibt es in Berlin Dutzende. Gerade die in diesem Bahnhof beginnende, bzw. endende U-Bahnlinie hat es in sich. Nur eine Station weiter wurde ein Obdachloser angezündet noch eine Station weiter blüht ganz offen der Drogenhandel. Politisch verantwortlich seit Jahr und Tag ist die SPD.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: 3000 Straftaten in einer U-Bahnstation

    Also entweder man mithilfe der Polizei und Justiz konsequent, was aber nicht geschieht, da dies spätestens am Justizpersonal scheitert
    oder man macht den Bahnhof dicht und hängt ein Schild davor "Wegen Gewalttaten geschlossen" und hofft, dass nicht ein Spaßvogel das Schild ergänzt und ein "Danke Merkel" dazukrakelt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: 3000 Straftaten in einer U-Bahnstation

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Also entweder man mithilfe der Polizei und Justiz konsequent, was aber nicht geschieht, da dies spätestens am Justizpersonal scheitert
    oder man macht den Bahnhof dicht und hängt ein Schild davor "Wegen Gewalttaten geschlossen" und hofft, dass nicht ein Spaßvogel das Schild ergänzt und ein "Danke Merkel" dazukrakelt.
    Und so wird es wohl kommen, wenn nicht z.B. von Seiten der Dealer oder umherirrender „Künstler" wegen Beeinträchtigung geschäftlicher Interessen Widerspruch erfolgt.
    An derartigen Widersprüchen sind schon einige Versuche gescheitert, Plätze für Normalbürger sicherer erscheinen zu lassen. Die Stadt Köln weiß davon manch rheinisches Frohsinnslied zu singen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: 3000 Straftaten in einer U-Bahnstation

    Nicht umsonst heißt die U8 auch "Ghettoliner". Und der Bereich um die Hermannstraße wird gern als Gazastreifen bezeichnet.

  5. #5
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    AW: 3000 Straftaten in einer U-Bahnstation

    Tja, es wird eben alles bunter und bunter! Bis es mal ZU bunt wird.

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