Der U- und S-Bahnhof Hermannstrasse in Berlin-Neukölln erlangte vor einem Jahr traurige Berühmtheit und wurde weltweit bekannt. Ein Bulgare trat grundlos einer Frau in den Rücken, die dann die Treppe runterstürzte und schwer verletzt ins Krankenhaus musste. Das alles wurde von Videokameras gut dokumentiert. Veröffentlicht wurden die Aufnahmen aber erst, nachdem sie der Bild-Zeitung zugespielt worden waren. Ansonsten wäre die Tat, wie so viele andere, vertuscht worden. Immer wieder werden in diesem Bahnhof Menschen attackiert, werden Straftaten begangen. Mehr als 3000 Delikte pro Jahr werden alleine in dem Bereich dieses einen Bahnhofs begangen. Von solchen Kriminalitätsschwerpunkten gibt es in Berlin Dutzende. Gerade die in diesem Bahnhof beginnende, bzw. endende U-Bahnlinie hat es in sich. Nur eine Station weiter wurde ein Obdachloser angezündet noch eine Station weiter blüht ganz offen der Drogenhandel. Politisch verantwortlich seit Jahr und Tag ist die SPD.