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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Hinsichtlich ihrer Beziehung zur Wahrheit weisen Linke und Moslems starke Ähnlichkeiten auf.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #102
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Die Linken ziehen alle Register und der Staatsfunk hilft wo er kann.......

    Haltung statt Fakten: Wie der MDR die Aufarbeitung seiner Fehler verweigert
    Der Sender ließ in einer Doku einen Mord inszenieren, den es nie gegeben hat. Der neue Programmchef Klaus Brinkbäumer hält eine Richtigstellung für unnötig.
    Berlin - Fast 35 Jahre, nachdem Manuel Diogo auf einem Gleis in Brandenburg starb, fällt sein Name in der Rundfunkratssitzung vom MDR. Es geht um die Rechte an der nächsten Fußball-EM, die Doppelübertragung von Adelsbeerdigungen, die neue Serie „Mein Schwein pfeift“, und dann, in der Fragerunde, geht es auch um den Mosambikaner, der 1981 als Vertragsarbeiter in die DDR kam und um dessen Tod gestritten wird, darum, ob es Unfall war oder Mord.

    Aus dem MDR-Fernsehen kennen die Zuschauer nur die Mord-Version, gesendet in drei Filmen zwischen 2016 und 2019, auch auf Arte und 3Sat. Manuel Diogo wurde demnach auf der Fahrt in sein Wohnheim von Neonazis überfallen, gefesselt und aus dem Zug gehängt, die Leichenteile wurden später an den Gleisen gefunden. Zur besseren Veranschaulichung verkleidete der MDR Laiendarsteller als Nazis, ließ sie in Springerstiefeln durch einen DDR-Waggon marschieren, ein schwarzer Komparse spielte das Opfer. Zwei mosambikanische Ex-Diplomaten und zwei Freunde wurden interviewt, die – so scheint es – den Mord bestätigen, aber auch die Vertuschung der DDR-Behörden, ein Stasi-Komplott. Denn 1986 hatte es geheißen, dass Manuel Diogo den Ausstieg verpasst und betrunken vor einen Zug gesprungen sei, ein tragischer Unfall in der Nacht des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft in Mexiko.

    Kurzer Dienstweg
    Im Mai letzten Jahres stellte die Linken-Abgeordnete Andrea Johlige eine Kleine Anfrage an die Brandenburger Landesregierung und forderte neue Ermittlungen. Im Juni 2020 kündigte die Staatsanwaltschaft Potsdam an, den Fall neu zu prüfen. Neun Monate später, im März dieses Jahres, teilte die Justizbehörde mit, im Fall Diogo „weder Anhaltspunkte für ein Tötungsdelikt noch für Manipulationen“ gefunden zu haben.

    Wie aber kamen die MDR-Journalisten auf die Geschichte vom Mord? Und vor allem: Wie arbeitet der Sender seine Berichterstattung auf?

    Das sind in etwa die Fragen, die Rundfunkratsmitglied Heiko Hilker an die MDR-Intendantin Karola Wille stellt. Es ist inzwischen Anfang Mai, die Sitzung findet online statt. Wille gibt die Frage gleich weiter, an ihren neuen Programmchef Klaus Brinkbäumer. Brinkbäumers Kamera geht an, er lächelt und sagt: „Ja, gerne Karola!“ und: „Grüße Sie, Herr Hilker!“, sehr entspannt. Dann erklärt er, „ja schon im letzten Programmausschuss kurz darüber geredet“ zu haben, man könne das aber ausführlicher im nächsten Ausschuss nochmal tun und „auf dem kurzen Dienstweg“ antworten. Die „Notwendigkeit einer Richtigstellung“ sehe er nicht.

    Kurzer Dienstweg, Programmausschuss, keine Richtigstellung. Eine Politikerantwort. Die Intendantin bedankt sich, Brinkbäumers Gesicht ist wieder weg, das nächste Thema an der Reihe. Als der Fall Diogo noch in der Vergangenheit spielte, wurde beim MDR viel und meinungsstark geredet, jetzt, da er in die Gegenwart gerutscht ist, werden sie schmallipig und wortkarg.

    Seit Monaten versucht , Antworten zu bekommen auf die Frage, was bei den MDR-Recherchen schief lief. Aus einem Telefonat mit einem der Autoren der Diogo-Beiträge, Christian Bergmann, darf nur eine Aussage zitiert werden, aus einem Gespräch in Leipzig gar nichts, Antworten auf eine Liste mit Fragen sind nur „für den Hintergrund gedacht“. Auf eine zweite Frageliste antwortet der MDR: „Wir haben dem bisherigen Austausch nichts hinzuzufügen.“ Ein Interview mit Programmchef Brinkbäumer und Intendantin Wille wird abgelehnt.

    Fragwürdige Interviews
    Dann, nach der , ein kleines Zugeständnis: „Wir verwenden bei unklaren Fällen meist Konjunktive und meinen in der Rückschau, dass wir dies hier punktuell noch deutlicher hätten tun können.“ Die Möglichkeitsform anstelle von Tatsachenbehauptungen. Eine Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht liege aber nicht vor, teilt der MDR mit. Auch für eine Mitteilung, die Öffentlichkeit sei „falsch informiert“ worden, bestehe keine Veranlassung. Noch heute ist auf der Webseite von einem „ungeklärten Todesfall“ die Rede. Den Hinweis auf die neuen Erkenntnisse der Ermittler findet man dort nur als „Anmerkung der Redaktion“. Mit dem Hinweis: „Den Umfang der Prüfung wollte die Staatsanwaltschaft Potsdam auf Nachfrage nicht mitteilen.“ Fast so, als würden nun auch die bundesdeutschen Behörden etwas verschweigen.

    Dabei schreibt die Staatsanwaltschaft in ihrer Pressemitteilung von „intensiven Prüfungen“ der Akten. Dabei hat ein Brandenburger Kommissar acht Monate lang Befragungen durchgeführt, als laufe Manuel Diogos Mörder noch immer frei herum. Der MDR aber scheint lieber an der Arbeit der Staatsanwaltschaft zu zweifeln als an seiner eigenen. Er scheint nicht mehr die Wirklichkeit zum Maßstab seiner Handlung zu nehmen, sondern Filme, die sich auf die These eines zweifelhaften Wissenschaftlers und auf fragwürdige Interviews stützen.

    Zum Beispiel auf das mit dem ehemaligen mosambikanischen Botschafter Julio Braga, der im Film nicht einmal Manuel Diogos Namen nennt und sagt, er glaube, einige Täter seien zu zwei bis fünf Jahren verurteilt worden. Im Fall Diogo gab es aber gar keine Täter und auch keine Verurteilung. Anders als im Fall Carlos Conceicao, bei dem es um einen Mosambikaner geht, der 1987 in Staßfurt getötet wurde, über den der MDR ebenfalls berichtete, den die Staatsanwaltschaft ebenfalls neu prüfte und ebenfalls zum Schluss kam: keine Anhaltspunkte auf nicht ordnungsgemäße Ermittlungen, „etwa aus politischen Gründen“.

    Wurden womöglich die O-Töne vertauscht? Nein, schreibt eine MDR-Sprecherin, der Botschafter habe sich „explizit“ auf die Frage nach Manuel Diogo geäußert. Überprüfen kann man das nicht. Die Berliner Zeitung bat um den Rohschnitt des Interviews. Die Sprecherin schreibt, Rohschnitte würden „grundsätzlich“ nicht herausgegeben.

    Die weinende Mutter in Mosambik
    Am Ende seiner Filme reist der MDR zur Mutter des Opfers im ländlichen Mosambik und erklärt ihr, dass ihr Sohn von Neonazis ermordet wurde. Bei laufender Kamera natürlich. Die alte Frau wimmert vor ihrer kleinen Hütte. Sie weint über die Nachricht des Mitteldeutschen Rundfunks. Aus dem Off informiert ein Sprecher die Zuschauer: „Auch die Familie von Manuel Diogo wurde über die Todesursache im Unklaren gelassen.“ Kurze Zeit später aber sagt die Mutter etwas ganz anderes: „Es hieß immer, er sei bei einem Unfall gestorben.“


    Egal. Die erschütterte Reaktion der Mutter von Diogo wird zu einem weiteren Beweis in der seltsamen Indizienkette der Reporter. Und irgendwann scheint der Film die Realität zu ersetzen. Er wird Wirklichkeit. So war es. So muss es gewesen sein. Es war doch im Fernsehen.

    Wichtiger als Fakten ist die Haltung. Man kann in den MDR-Filmen dabei zusehen, wie die Meinung der Interviewer auf die der Zeugen übergeht. Manuel Diogos ehemaliger Kollege Lucas Nzango sah einen der MDR-Filme im Rückkehrerzentrum in Maputo, er sah die Zugszene, den deutschen Reporter, die weinende Mutter. Er sagte zu Roland Hohberg, dem Chef des Zentrums, er habe nicht gewusst, dass Manuel ermordet worden sei. Hohberg interviewte Nzango daraufhin für einen weiteren MDR-Film. Nzango sagt darin, der Produktionsleiter habe ihn damals informiert, Manuel sei bei einem Unfall gestorben. Die Sprecher-Stimme aus dem Off sagt: „Den mosambikanischen Kollegen und Freunden wurde eine Lügengeschichte aufgetischt.“

    Roland Hohberg führte auch ein Interview mit dem Ex-Diplomaten Pedro Taimo. Der sagt, DDR-Behörden hätten ihm „nie“ direkt bestätigt, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Er sei aber überzeugt davon gewesen, dass es sich anders zugetragen habe. Eine Nachfrage, warum er das dachte, folgt nicht. Weshalb auch? Der Neonazi-Mord und die Stasi-Vertuschung waren doch bewiesen. Das zumindest glaubten Hohberg und seine Interviewpartner damals. „Wir dachten nicht, dass Journalisten nach Mosambik reisen und den Hinterbliebenen Sachen auftischen, die gar nicht endgültig ermittelt sind“, sagt Hohberg.

    Das verschwundene Wort „nie“
    Und der MDR? Schreibt der Berliner Zeitung auf die Frage, warum Taimos Aussage ein Beweis für einen Mord sein soll: DDR-Offizielle hätten Taimo damals über das Tötungsverbrechen an Manuel Diogo informiert. Das Gegenteil von dem, was der Ex-Diplomat im Film sagt. Das Wort „nie“ ist einfach verschwunden.

    Es wirkt wie ein Spiel mit Menschen und ihren Erinnerungen, die – passend zum Zeitgeist von Anti-Rassismus und DDR-Diktatur-Aufarbeitung – umgedeutet werden, bis die Befragten selbst daran glauben. Alles passt. Deswegen wehrt sich auch niemand. Deswegen bleibt der MDR wohl auch so gelassen. Sie setzen sich nicht mit ihren Recherchen auseinander, sondern mit Haltungen. Die Berliner Zeitung, die über den Fall Diogo berichtete, wird in der MDR-Kolumne „Altpapier“ in die Nähe von Rechten und Ewiggestrigen gerückt. Der Autor schreibt: „Mir fällt es nicht leicht, genau zu benennen, wie so eine Art von Journalismus riecht, aber dass er sehr streng riecht, lässt sich durchaus sagen.“ Und Klaus Brinkbäumer, frisch gebackener Programmchef, erwidert auf die Frage, ob dieses „Altpapier“ ernsthaft die Antwort auf die monatelangen Recherchen der Berliner Zeitung sein soll: „Vielleicht hinterfragt ihr euch ausnahmsweise selbst?“

    Dabei wäre Brinkbäumer eigentlich der richtige Mann für die Aufklärung. Zumindest hat er Erfahrungen. Er war Chefredakteur des Spiegel, als Claas Relotius sich Geschichten für das Nachrichtenmagazin ausdachte. Zwei Monate, bevor der Fälschungsskandal aufflog, verließ er das Hamburger Nachrichtenmagazin, schrieb als Autor aus New York, machte einen Podcast für die ARD. Und muss sich nun in seinem neuen Job beim Fernsehen mit Vorwürfen beschäftigen, die vor seiner Zeit lagen, aber von dem Historiker Ulrich van der Heyden, der als Erster auf die falsche Berichterstattung des MDR hinwies, mit dem Fall Relotius verglichen werden.

    Zeitgeist und Weltbilder
    Der Fall Diogo ist anders als , wo sich ein einzelner Reporter Geschichten und Protagonisten ausdachte, aber in einer Sache ähneln sie sich: Auch Relotius spielte mit dem Zeitgeist, mit Weltbildern, die Redakteure gerne hören, sehen, lesen, weil sie sich mit ihren eigenen decken.

    Die nächste MDR-Rundfunkratssitzung findet am 12. Juli statt. Manuel Diogos Name wird womöglich wieder genannt. Denn neben Rundfunkratsmitglied Heiko Hilker ist nun auch Maren Müller auf den Fall aufmerksam geworden, unter anderem durch die Berichterstattung der Berliner Zeitung. Müller gründete 2014 den Verein Ständige Publikumskonferenz, nachdem sie sich über eine Markus-Lanz-Sendung geärgert hatte, in der die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht „in die Ecke gedrängt“ wurde, wie Müller es formuliert. Sie sammelte 233.000 Unterschriften, gab die Petition beim Landesfunkhaus Dresden ab, aber „die beim ZDF“ seien „völlig ungerührt“ gewesen von der Kritik, sagt sie. Sie begriff damals, dass bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten immer erst „ein verwaltungsrechtlicher Vorgang“ in Gang gesetzt werden muss, „bevor etwas passiert“, und dass man das am besten mit Programmbeschwerden erreichen kann. Auch im Fall Diogo.

    In ihrer kritisierte Müller, wie das MDR-Filmteam „auf Kosten der Beitragszahler nach Mosambik“ reiste, um „die alte Mutter Diogos und deren Familie mit der ausgedachten Story zu konfrontieren“. In einer „mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag unvereinbarer Boulevardmanier“ halte die Kamera „auf die weinende, trauernde Mutter, als man ihr eröffnet, dass ihr Junge seinerzeit von Neonazis ermordet wurde. Kann man das wirklich noch ethisch vertretbaren Journalismus nennen?“, fragte Müller und forderte eine Richtigstellung und Entschuldigung bei der Familie Diogos und den Zuschauern.

    Die Antworten vom MDR ähneln denen, die schon die Berliner Zeitung bekam. Der zweifelhafte Historiker als Experte, das Interview ohne das Wort „nie“, keine Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht. Müller hat gleich noch einen Brief geschrieben, diesmal an die MDR-Rundfunkräte und hofft nun, dass der „verwaltungsrechtliche Vorgang“ in Gang kommt, weiß aber, wie schwierig das ist. Weil der Abstand zwischen den Sitzungen groß sei und weil die Rundfunkräte durch ihre eigentlichen Jobs schon genug ausgelastet seien. Einer, sagt Müller, habe ihr mal gestanden, gar keine Zeit zum Fernsehen zu haben.

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...gert-li.165614
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  3. #103
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Grüne suchen Neonazi – finden Deutsch-Iraner!
    Mit dem plumpen Versuch, einem dramatischen Angriff auf einem Spielplatz in Dortmund ein rassistisches Motiv anzudichten, sind die Grünen jetzt besonders hart auf die Nase gefallen.
    Am 9. Mai warf ein Mann auf einem Spielplatz in der Dortmunder Nordstadt eine brennende Bierflasche auf zwei Familien. Polizisten stoppten ihn mit Schüssen. Obwohl ein Gutachter zu dem Ergebnis kam, dass der Tatverdächtige psychotisch sei, war der Fall für etliche linksgrüne „Aktionsbündnisse“ alles andere als erledigt:
    Weil die Dortmunder Nordstadt ein sozialer Brennpunkt ist, in dem besonders viele Migranten leben, müsse der Täter quasi ein Neonazi sein, dachten sie sich wohl. Reflexhaft schusterten die Grünen für den Innenausschuss des Landtags einen Berichtswunsch zusammen. Der bedeutsame Titel:

    „Minderjährige und Frauen als Betroffene rechtsextremer, rassistischer, antisemitischer Gewalt.“ Doch die Realität setzte eine Pointe, mit der die Kämpfer für eine bunte Welt nicht gerechnet haben:

    Laut Innenministerium handelt es sich beim Täter nämlich um einen „deutschen Staatsangehörigen mit iranischer Herkunft“, der sich „hauptsächlich in einem Personenkreis mit Migrationshintergrund bewegt“. Entscheidend:

    „Eine rechte Gesinnung wird durch Freunde und Familienangehörige vehement zurückgewiesen“. Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, kommentiert:

    „Wieder einmal fallen die Grünen durch ideologisch motivierte Vorverurteilung auf. Die Grünen machen die Mütter und Kinder auf dem Spielplatz in Dortmund fälschlich zu Opfern rechtextremer Gewalt. Und zwar nur, weil das zu ihrer grünen Agenda passt. Sie tun das, was sie anderen vorwerfen: Sie instrumentalisieren die Opfer.“

    https://www.journalistenwatch.com/20...onazi-deutsch/
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  4. #104
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ein Fall von sehr vielen. Leider springen die Politiker immer sehr früh auf solche Betrügereien an. Während man Steinmeier und Merkel nie sieht, wenn Deutsche Opfer von Migranten werden, lassen sie alles stehen und liegen um sich an der Seite der größten Lügner und Betrüger zu zeigen.



    Festnahme! Kurde soll Lokal selbst angezündet haben
    Chemnitz – Wende im Fall „Mangal“! Zweieinhalb Jahre nach dem vermeintlichen Brandanschlag auf das kurdische Lokal in Chemnitz wurde jetzt der Restaurant-Besitzer von der Polizei verhaftet.

    Das Restaurant hatte nach dem Stadtfest-Mord und den rechten Kundgebungen in Chemnitz gebrannt. Schnell gab es den Verdacht, ein fremdenfeindliches Motiv könnte dahinterstecken. Das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) übernahm die Ermittlungen.
    Öffentlich gab sich Ali T. als Opfer, traf Kanzlerin und Bundespräsident. Die damalige Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (59, SPD) besuchte T. mit dem Ministerpräsidenten im ausgebrannten Lokal.


    Regierungschef Michael Kretschmer (46, CDU) sagte damals: „Wir dulden solche Taten nicht! Die Täter wird der Rechtsstaat konsequent verfolgen!“
    Das haben die Ermittler um PTAZ-Chef Dirk Münster (49) getan und verhafteten Wirt Ali T. (49) als Hauptverdächtigen! „Es fanden sich keine Anhaltspunkte für ausländerfeindliche Motivation“, so ein PTAZ-Sprecher. Motiv für die Tat war wohl die Auszahlung der Versicherungssumme.
    Ein Spezialeinsatzkommando verhaftete den Kurden – der Haftrichter schickte ihn in U-Haft. Ein festgenommener Mitbeschuldigter kam wieder auf freien Fuß. Wie BILD erfuhr, hatte er umfangreich ausgepackt.
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  5. #105
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Dass es die Linken mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, ist bekannt. Nun hat die Grüne Annalena Baerbock eine faustdicke Lüge in die Welt gesetzt. Angeblich wurde der Sohn einer ihrer Bekannten in der Schule mit einem Arbeitsblatt konfrontiert auf dem Das Wort Neger gestanden haben soll. Angeblich wurde der Sohn, der laut Baerbock vorbildlich reagiert haben soll, in der Folge beschuldigt, den Schulfrieden zu stören. Baerbock wurde nach Veröffentlichung des angeblichen Vorfalls aufgefordert, Details zu nennen. Aber Baerbock verweigert die Hilfe um diesen angeblich rassistischen Vorfall aufzuklären. Dass die ansonsten so redefreudige Baerbock dazu schweigt, zeigt, dass der Vorfall von ihr erfunden wurde. Man kennt das zu Genüge aus der linken Blase. Gibt es keine "rechten" Vorfälle, erfinden die Linken eben welche.


    Die Debatte um die Verwendung des „N-Worts“ von Annalena Baerbock (40) geht weiter.

    Nun verlangt die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien (56, CDU) Aufklärung von Baerbock. Sie fordert die Grünen-Kanzlerkandidatin auf, den beschriebenen Rassismus-Fall im Schulunterricht öffentlich zu machen.

    „Frau Baerbock sollte klar sagen, in welcher Schule in ihrem Umfeld dieser Vorfall war und wie Schulleitung und Schulaufsicht damit umgegangen sind“, sagte Prien zu BILD.......An welcher Schule sich der Rassismus-Vorfall zugetragen hat, beantwortete Baerbock auf BILD-Nachfrage ebenfalls nicht. Die Antwort auf diese Frage fordert Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Prien nun ein – und kritisiert zudem Baerbocks Pauschalkritik über Rassismus an deutschen Schulen:

    „Eine einzelne Anekdote ist nicht geeignet, eine pauschale Einschätzung der Situation an unseren Schulen zu fällen“, sagte Prien zu BILD. Das sei ein „Schlag ins Gesicht für Hunderttausende Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland, die sich jeden Tag in ihren Schulen gegen Rassismus engagieren“.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...1192.bild.html
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  6. #106
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ein Blick nach Spanien zeigt, was eine Lüge bewirken kann.....

    MANN NIMMT VORWÜRFE ZURÜCK
    Homophobe Attacke in Madrid frei erfunden
    Diese Geschichte schockierte ganz Spanien.

    Eine Bande von acht vermummten Angreifern soll einen schwulen Mann (20) in Madrid mitten am Tag angegriffen und ihm dabei das Wort „Schwuchtel“ in seine blanke Pobacke geritzt haben.

    Wie sich jetzt herausstellt, war die Attacke aber offenbar frei erfunden!
    Das vermeintliche Opfer habe seine ursprüngliche Aussage am Mittwoch widerrufen, berichten Medien übereinstimmend.

    Bei einer erneuten Befragung durch die Polizei habe er dann eingeräumt, dass der angebliche Angriff gar nicht stattgefunden habe. Tatsächlich habe ein Freund ihm das Wort mit seiner Zustimmung in den Po geritzt, berichten die Zeitung „El País“ und der staatliche TV-Sender RTVE unter Berufung auf die Polizei.
    Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez (49) hatte den vermeintlichen Angriff heftig kritisiert. „Ich verurteile diesen homophoben Angriff aufs Schärfste“, twitterte Sánchez noch am Montag. Seine Regierung würde alles in ihrer „Macht stehende tun, um Hassverbrechen zu verhindern“.
    Im Parlament in Madrid rief der sozialistische Politiker die Abgeordneten auf, einen Anfang des Jahres eingebrachten Gesetzentwurf zur Gleichbehandlung von Minderheiten so schnell wie möglich zu verabschieden.

    Zudem betonte er, dass die große Mehrheit der Spanierinnen und Spanier Homosexuellenfeindlichkeit kategorisch ablehne. Bereits für Freitag hat Sánchez laut der Nachrichtenagentur Reuters ein dringendes Treffen der spanischen Kommission gegen Hassverbrechen einberufen.
    „Hassverbrechen müssen gesellschaftlich und politisch auf das Schärfste verurteilt werden“, erklärte die Regierungssprecherin im Kabinett Sanchez, Isabel Rodríguez García (40).

    Madrids Bürgermeister von der konservativen Volkspartei, José Luis Martínez-Almeida (46), sagte in einem Interview bereits am Montagabend, dass die Angreifer „mit der vollen Schwere des Gesetzes“ verfolgt und bestraft werden würden.
    Nach Angaben der Madrider Beobachtungsstelle gegen LGBT-Hass gab es in diesem Jahr mehr als 100 homophobe Übergriffe in Madrid. 41 Prozent der LGBT-Spanier wurden in den letzten zwölf Monaten belästigt, wie eine veröffentlichte Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte im vergangenen Jahr ergab.

    Erst im Juli hatten Angreifer den 24-jährigen Samuel Luiz M. ermordet und damit internationale Empörung ausgelöst.

    https://www.bild.de/lgbt/2021/lgbt/g...0866.bild.html


    ......solche Leute tun ihrer Sache damit keinen Gefallen.
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  7. #107
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    „Sieg Heil!“-Rufe in Grimma als linker Fake entlarvt!

    Nach einer Veranstaltung von Björn Höcke in Grimma (Sachsen) am Donnerstag sollen Jugendliche vor dem Rathaus rechtsradikale Parolen gerufen haben, wie ein wackeliges Twitter-Video belegen soll.

    AfD-YouTuber Jonas Dünzel hat sich das Video genauer angeschaut und den Fake entlarvt: Nicht nur scheint der Kameramann so gar keine Angst vor den angeblich betrunkenen, pöbelnden „Rechtsradikalen“ zu haben, die Polizei sah auch keinen Anlass dazwischen zu gehen.

    Die angeblichen „AfD-Anhänger“ trugen linken-typische Kleidung, Frisuren und bezeichneten Gegendemonstranten als „Antifaschisten“ – eine ganze Reihe von subtilen Anzeichen lässt das Video als ziemlich eindeutigen Fake erscheinen.

    Die Polizei ermittelt laut MDR gegen zwei Männer „wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“. Laut t-Online soll eine Sprecherin der Polizeidirektion Leipzig „die Echtheit der Videos bestätigt“ haben. Auf dem offiziellen Portal der Stadt Grimma oder Leipzig ist jedoch dazu kein Polizeibericht zu finden.

    https://www.pi-news.net/2021/09/sieg...fake-entlarvt/
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  8. #108
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Die linken Lügner lassen nichts aus, um Gewalttaten, die von ihren Islamfreunden begangen werden, irgendwelchen Rechten anzulasten. Statt offener Recherche werden Lügen und Halbwahrheiten verbreitet....


    Auch beim Attentat von Kongsberg spielt nicht redliche Berichterstattung, sondern das Narrativ die Hauptrolle. Während internationale Medien auf eine Trollerei der Twitterszene reinfallen, jagt der öffentlich-rechtliche Rundfunk rechtsextreme Täter, die nie am Tatort waren. Schludrige Recherche und ideologisches Framing geben sich die Klinke in die Hand.

    Das Attentat in der norwegischen Stadt Kongsberg hat Norwegen und Europa schockiert. Die Polizei stellte sich auf den Standpunkt, nur die nötigsten Informationen zu liefern, um die Ermittlungen nicht weiter zu behindern. Auch medial heißt es in solchen Fällen: keine voreiligen Schüsse, abwarten und recherchieren. Schließlich gehört es sich nicht für Qualitätsmedien, nur zu „googlen“ statt zu „recherchieren“. Man „checkt“ Fakten, man schaut auf das ganze Bild.

    Wie weit Anspruch und Wirklichkeit auseinanderdriften, zeigt jedoch das tatsächliche Verhalten der Journalisten. Sie lechzen nach jedem Detail. Besonders, wenn es in das Schema passt. So geschehen, als der vermeintliche Name des Täters im Netz kursierte. Was die Journalisten nicht wussten: es handelte sich um eine Trollerei der deutschen „Siftwitter“-Community, die Bilder des als „Drachenlord“ bekannten Youtubers Rainer Winkler hochluden, und behaupteten, es handele sich um Fotos des Täters. In Windeseile schrieben die Journalisten voneinander ab – und verhalfen dem vermeintlichen Attentäter „Rainer Winklarson“ von Kongsberg zur Berühmtheit.

    Die griechische Sonntagszeitung Proto Thema, die große französische Regionalzeitung Sud Oest und selbst Corriere della Sera – zusammen mit der Repubblica die wichtigste Tageszeitung Italiens – sind auf die Trollerei reingefallen. Plötzlich eroberte „Rainer Winklarson“ die Welt. Das Narrativ war auch zu verführerisch: ein übergewichtiger, weißer junger Mann trat in die Fußstapfen von Anders Breivik. Das linke Narrativ, dass der Rechtsextremismus die größte Bedrohung Europas sei, schien sich zu bestätigen.
    Doch selbst als der Fall aufflog und am Donnerstagmorgen durchsickerte, dass nicht die neue rechte Gefahr, sondern die alte islamische Bedrohung an die Tür geklopft hatte, stand die Aufarbeitung nicht an erster Stelle des Journalismus. Dass ein Haufen destruktiver Internetjunkies das Kongsberg-Attentat mit Fake News in bestimmte Fahrwasser gelenkt hatte, wurde zwar auch in den deutschen Medien rezipiert. Doch das ZDF wollte noch einen draufsetzen.

    Acht Stunden nachdem die Polizei den Hintergrund des Täters geklärt hatte, war sich ZDF-Korrespondent Henner Hebestreit sicher: „Das alles erinnert doch viele in Norwegen an den rechtsextremistischen Terror des Anders Breivik, dessen Taten man am zehnten Jahrestag im Juli gefeiert (sic!) hat und dessen Opfer man auch gedacht hat. Jetzt also Kongsberg.“ Bei all der moralischen Erschütterung kann man schon mal vergessen, die Konversion des Täters zum Islam zu erwähnen. Was nicht passt, wird passend geframed. Offensichtlich steht nicht das Attentat im Mittelpunkt der Berichterstattung, sondern der Kampf gegen rechtsextreme Phantome.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...von-kongsberg/
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  9. #109
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    „HETZJAGD AUF SCHWARZE“ ENTPUPPT SICH ALS AMMENMÄRCHEN

    Im Boulevardjournalismus gilt der Grundsatz „Die Falschmeldung ist eine Supernova, die Gegendarstellung bzw. der Widerruf sind Glühwürmchen„. Der Verdacht, das Gerücht, die bloße Möglichkeit eines Skandalons verdichten sich in der grassierenden Kolportage zur Gewissheit – vor allem dann, wenn scheinbar bestehende Vorurteile bestätigt werden und die einsetzende öffentliche Empörung eine Eigendynamik erfährt. Kommt dann später eine völlig andere Wahrheit heraus, wird diese entweder ignoriert – oder der Fall schmallippig ad acta gelegt. Zurück bleibt auf jeden Fall eine Menge.

    Ein solcher Fall, der wie die Faust aufs Auge der hiesigen „Black Lives Matter„-Bewegung zu passen schien und dem Mythos von den insgeheim finsteren rassistischen Deutschen begierig erwartetes Futter lieferte, war jenes Twitter-Video von Anfang August, das die scheinbare Diskriminierung und Beleidigung einer schwarzen Frau im Nürnberger Umland zeigte. Wie üblich brachte die Gemüter weniger zum Kochen, was darin konkret zu sehen war, als das, was eben nicht zu sehen war und „dazu erzählt“ wurde – also die Einbettung in die passende Storyline zwecks angeblicher „Einordnung„, die in diesem Fall – wie so oft – wieder einseitig vom vermeintlichen Opfer selbst stammte. Und die lautete ungefähr so: Ein rassistischer Mob hätte eine 25-jährige farbige Mutter „gejagt“ und beleidigt. Auf dem Video selbst war zwar kein Rassismus zu hören – wohl aber Schimpfworte. Sogleich verbreiteten links-woke Wutbürger und „Aktivisten“ die Story im Netz, etwa hier:

    https://twitter.com/i/status/1423256626593767427

    Rund eine Viertelmillion Mal wurde das Video geklickt. Auch die etablierten Medien waren schnell mit Schlagzeilen zur Hand: Der Bayerische Rundfunk spekulierte über einen „Rassismus-Eklat in Franken„, „Nordbayern“ fragte sich, – natürlich rhetorisch -„Rassistischer Mob im Nürnberger Land?“ Und weil immer dann, wenn sich in Deutschland Angehörige einer Minderheit selbst zum Opfer erklären, die Umkehr der Beweislast gilt und die Unschuldsvermutung schlagartig außer Kraft gesetzt wird, folgte sogleich eine enorme Solidarisierungswelle mit der Frau in den sozialen Medien; via Crowdfunding sammelte sie gar 1.400 Euro ein, angeblich für „psychologische Hilfe“ und „Prozesskosten„, wie das Portal „InFranken“ berichtet. Gutmenschen müssen verfolgten dauerdiskrimierten Schwarzen helfen, denn Schwarze sind immer Opfer und lügen nicht!

    Zweifel an dieser Geschichte kamen dennoch bald nach Bekanntwerden auf: Zuerst wurde festgestellt, dass die Aufnahmen gar nicht aktuell waren, sondern bereits vom Spätsommer 2020 stammten. Weitere Ungereimtheiten folgten – vor allem die befremdliche Tatsache, dass das „Opfer“ gegen die Angreifer keinen Strafantrag gestellt hatte (obwohl sie doch für ihre juristische „Verteidigung“ Spenden einsammelte!). Dafür gab es einen guten Grund – und der steht mittlerweile fest: Der „Skandal“ hat nämlich eine handfeste Vorgeschichte – und die bringt eine ganz andere als die bisher verbreitete Version ans Licht. Das scheinbare Opfer war nämlich in Wahrheit die Täterin.

    Wie die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth jetzt bestätigte, hatte die 25-jährige Person of Color damals, kurz vor Entstehung des Videos, eine andere Frau gewaltsam attackiert: und zwar ihre eigene Vermieterin. „Die 25-jährige soll der Frau mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben„, zitiert „InFranken“ einen Justizsprecher. Mehr noch: „Sie soll ihrem Opfer in den Unterarm gebissen und mit dem Fuß auf die daraufhin zu Boden gegangene Frau wiederholt eingetreten haben; außerdem soll sie ihr Opfer mit dem Tod bedroht haben.“ Wörtlich sei der Satz gefallen: „Ich bringe dich und deine Familie um!„). Diese nicht ganz unwesentlichen Hintergrundinformation zu dem angeblich „tief traumatisierten Rassismusopfer“ waren zwischenzeitlich nämlich Gegenstand eines eigenen Verfahrens vorm Amtsgericht Hersbruck, in dem die dort wegen Körperverletzung und Bedrohung angeklagte Schwarze nun den wahren Sachverhalt eingestand.

    Zerrbilder mit Hochkonjunktur
    Die Nachricht, dass damit eine weitere Schnurre über einen angeblich rechtsextremen oder dumpf-fremdenfeindlichen teutonischen Hetzmob wie ein Soufflé in sich zusammenfällt, ging allerdings irgendwie unter – und wird nicht annähernd öffentliche Wirkung entfalten wie die falsche Ursprungsmeldung selbst. Kein Wunder – passt die Geschichte doch einfach zu gut ins antideutsche Zerrbild. Was am Ende vielleicht noch das Zeug hat, im „Spiegel“ als „Eine Meldung und ihre Geschichte“ glossiert zu werden, fügt sich ein in eine ganze Reihe ähnlicher absurder Fake-News und Lügengeschichten, die von linksradikalen begeisterten Eigenvolkverhetzern bis hinauf die in die Mainstreammedien stets vorschnell und mit anklagendem Soupcon verbreitet werden.

    Am bekanntesten in diesem Zusammenhang natürlich: Der Fall Sebnitz aus dem Jahr 2000, als eine ganze sächsische Stadt mit der später als frei erfunden nachgewiesenen Räuberpistole weltweit durch den Dreck gezogen wurde, „Neonazis“ hätten vor den Augen der Bürger im Freibad einen sechsjährigen Jungen mit Migrationshintergrund ertränkt. Oder die sogenannte „Hetzjagd von Mügeln“, wo 2007 angeblich eine Horde von Neonazis sieben Inder durch die Innenstadt gejagt haben soll – was sich nie beweisen ließ. Interessierte linksakademische und mediale Kreise vermuteten daraufhin eine „Vertuschung“ – weil Polizei und Staatsanwaltschaft, die beide keine Hinweise auf fremdenfeindliche Motive finden konnten, „die Aktenlage ignoriert“ hätten. Oder die Gubener Rollstuhlfahrerin 2002, die der Schwere ihrer Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit der frei erfundenen Behauptung Gewicht verlieh, Neonazis hätten ihr ein Hakenkreuz in die Wange geritzt (die Masche wurde später auch bei weiteren erfundenen Nazi-Attacken immer wieder aufgegriffen). Vom Kanzlerinnen-Phantasma der legendären „Hetzjagden von Chemnitz“ 2018, die heute noch ihrer Enthüllung harren, gar nicht erst zu reden.

    In 20 Jahren hat sich an einer Wahrheit wenig geändert: Am schockierendsten sind in Deutschland noch immer die Fälle von „Rassismusverdacht“ oder „Nazi-Übergriffen“, die gar nicht stattgefunden haben.

    https://ansage.org/na-sowas-hetzjagd...ammenmaerchen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #110
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Update zu Beitrag #104



    CHEMNITZ. Im Fall des vermeintlich rechtsextremen Brandanschlags auf das Chemnitzer Restaurant Mangal verdichten sich die Hinweise auf möglichen Versicherungsbetrug durch den Besitzer. Laut den Ermittlungsakten belastet unter anderem ein jahrelanger Bekannter des Betreibers Ali T. diesen schwer, berichtet die Zeit.

    Der Kurde habe demnach seinem Bekannten 50.000 Euro angeboten, wenn er sein Lokal anzünde. Überdies fanden die Ermittler dem Bericht zufolge Hinweise, wonach die Räumlichkeiten präpariert worden waren, sodaß der oder die Täter ohne weiteres eindringen und sie anschließend wieder verlassen konnten.

    Außerdem sei unklar, wie und wohin das Kassensystem verschwunden sei. Laut Tatortaufnahmen war es kurz nach dem Brand noch zu sehen. Darüber hinaus belasten Ali T. zwei sogenannte Vertrauenspersonen, heißt es weiter. Dabei handelt es sich um Informanten des polizeilichen Staatsschutzes.

    Weitere Hinweise auf Betrug
    Ein ehemaliger Mitarbeiter des Gastronomen soll zudem angegeben haben, Ali T. habe vor dem Brand mehrfach über „Versicherungen und Geld“ gesprochen. Auch weitere Kollegen hätten „in den letzten Wochen vor dem Brand das Gefühl gehabt hätten, daß ‘etwas nicht stimme’“ und „das Restaurant nicht ‘weiterlaufen’ soll“. Der Gastwirt habe auch weniger Essen bestellt, als vom Koch vorgegeben.

    Ali T. bestreitet die Vorwürfe. Das Verfahren gegen den Kurden wegen des Verdachts der Brandstiftung, des Versicherungsbetrugs und versuchten Mordes in 15 Fällen beginnt im März. Das Mangal war im Oktober 2018 in Flammen aufgegangen. Mehrere Politiker und Medien sowie Ali T. sprachen von einem rechtextremen Anschlag im Zusammenhang mit den Protesten anläßlich der Tötung des Deutsch-Kubaners Daniel H. durch zwei Asylbewerber.

    Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sinnierte öffentlich über einen „fremdenfeindlichen, rassistischen Hintergrund“. Landesinnenminister Roland Wöller (beide CDU) beschrieb die Tat als „verabscheuungswürdig“. Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) zeigte sich empört: „Was heute Nacht geschehen ist, ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wie haßerfüllt, verantwortungslos und feige müssen diejenigen sein, die so etwas tun?“

    Ali T. schüttelte Merkel die Hand
    Später bekam Ali T. auf einer Veranstaltung der Zeit die Gelegenheit, mit Kretschmer über den vermeintlichen Anschlag auf sein Restaurant zu sprechen. Anschließend schüttelte er auch der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Hand und gab sich als Opfer „rechten Terrors“ aus.

    Es wäre nicht das erste Mal, daß sich jemand als Opfer einer rechtsradikalen Straftat inszeniert. Ende 2020 hatte ein Iraner einen rechtsextremen Übergriff gegen sich erfunden, bei dem eine Gruppe Deutscher ihm unter anderem ein Hakenkreuz in die Haut geritzt habe. Später räumte er ein, sich die Verletzungen selbst zugefügt zu haben.

    In einem anderen Fall hat die Staatsanwaltschaft einen Mann angeklagt, weil er mehrere Attacken gegen sich vorgetäuscht haben soll, bei dem ihm Hakenkreuze eingeritzt wurden.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...rdichtet-sich/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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