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  1. #141
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Es hat sich zur probaten Methode entwickelt, unliebsame Demonstrationen als rechtsextremistische Aufmärsche zu diskreditieren. Tatsächlich sind bei derartigen Demos wenig Rechtsextremisten dabei. Das berechtigte Anliegen der Demonstranten wird auf diese Weise abgebürstet. In Grevesmühlen soll eine Flüchtlingsunterkunft gebaut werden, viele Bürger sind dagegen....

    Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern) – Wegen einer geplanten Flüchtlings-Unterkunft haben Neonazis am Donnerstag versucht, das Kreistagsgebäude in Grevesmühlen zu stürmen. Die Polizei konnte die Protestler zurückdrängen, es kam zu Tumulten.

    Ein Polizeisprecher sagte auf BILD-Nachfrage: „Wir haben uns in allerletzter Sekunde dazwischengeschoben, sonst hätten die Demonstranten das Gebäude gestürmt, um die Abstimmung zum Bau der Flüchtlingsunterkunft zu verhindern.“

    „Auffallend viele Neonazis“
    Unter den Teilnehmern sei „eine auffallend hohe Anzahl an Rechtsextremen, Neonazis, Reichsbürgern und Fußball-Hooligans“ gewesen. Der Polizeisprecher schätzte die Zahl der Gewaltbereiten auf „weit über 100“. Auch der Staatsschutz war vor Ort.

    Bei den Tumulten wurden die rund 120 anwesenden Polizeikräfte beleidigt, Teilnehmer zündeten wiederholt Pyrotechnik. Am Freitagmorgen teilte die Polizei mit, dass vier Strafverfahren eingeleitet wurde. Ermittelt wird demnach wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz in zwei Fällen und je einmal wegen schweren Hausfriedensbruchs und Verstoß gegen das Versammlungsgesetz.

    Die Zahl der Tatverdächtigen ist nach Angaben von Polizeisprecherin Jessica Lerke noch nicht geklärt. Die Ermittler werten jedoch bereits Filmmaterial aus. Zudem müssen Zeugen befragt werden.

    Die Demonstration in Grevesmühlen (Sitz des Kreistags von Nordwestmecklenburg) war angemeldet und nicht die Erste ihrer Art. In der Spitze nahmen rund 700 Personen teil. Sie wollten den Bau einer Flüchtlings-Unterkunft im 1600-Einwohner-Ort Upahl verhindern – allerdings ohne Erfolg.
    Grüne: Angriff auf Demokratie
    Der Kreistag stimmte am Donnerstagabend zu, damit kann die Errichtung der in Containerbauweise geplanten Anlage beginnen. Gegner kritisieren, mit etwa 400 Plätzen sei die Unterkunft zu groß für die Gemeinde.

    Die Grünen sprachen am Abend von einem Angriff auf die Demokratie. „Geflüchtete Menschen brauchen Schutz vor Krieg und Verfolgung. Unsere Aufgabe ist es, sie aufzunehmen, eine würdige Unterbringung zur Verfügung zu stellen und für ihre physische und psychische Sicherheit zu garantieren“, sagte die Landesvorsitzende Katharina Horn.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...5170.bild.html

    700 Demonstranten bei 1600 Einwohnern. Damit wird fast jeder zweite Bürger als Neonazi bezeichnet. Und wenn diese Grüne sagt, dass es ihre Aufgabe sei, die "Flüchtlinge" durchzufüttern, dann soll sie es doch bitte tun. Aber sie schiebt ihre historische Aufgabe jenen zu, die diese ganzen Asylbetrüger gar nicht wollen.
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  2. #142
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Tatsächlich sind bei derartigen Demos wenig Rechtsextremisten dabei.
    Viele davon dürften Provokateure des Geheimdienstes sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #143
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Grünen-Politiker erfand rechtsextreme Drohungen – jetzt muss er zahlen
    am 4. Februar 2023

    Hakenkreuz-Schmierereien, Beschimpfungen als „Jude“, Drohbriefe mit Rasierklingen – alles Fake! Weil ein grüner Lokalpolitiker rechtsextreme Drohungen gegen sich erfand, verdonnerte ihn ein Gericht zu einer dicken Geldstrafe.
    In Nordrhein-Westfalen ist ein grüner Lokalpolitiker vom Amtsgericht Erkelenz zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Im September 2022 hatte Manoj Subramaniam gestanden, einen rechtsextremen Angriff auf sich inszeniert zu haben. Die angebliche Hass-Attacke schlug damals hohe Wellen.

    Rechtsextreme, so log der Grünen-Politiker damals, hätten sein Auto mit einem Hakenkreuz und dem Wort „Jude“ in roter Farbe beschmiert. „Das ist eine Serie, die gegen mich gefahren wird“, jammerte Subramaniam in der Rheinischen Post. Gegenüber der Polizei gab er laut Rheinischer Post an, dass an seiner Hauseingangstür mittels gelber Farbe ein Hakenkreuz sowie das „N-Wort“ angebracht wurde. Diverse Drohbriefe, teilweise mit Rasierklingen, habe er auch erhalten.

    Eine Welle der Solidarität ergoss sich über das angebliche Opfer rechten Hasses. „Unser Respekt gilt Manoj, der sich nicht unterkriegen lässt“, erklärte der Grüne Ortsverband Erkelenz damals. Dutzende Menschen wollten Subramaniam in den Sozialen Medien beistehen und verurteilten die angeblich antisemitische Aktion. Unterstützung gab es in einem ausführlichen Statement auch von der Sprecherin des Grünen-Kreisverbands, Ruth Seidl: „Für uns ist dies ganz offensichtlich eine rechtsextremistisch motivierte Straftat. Nach den Übergriffen Ende 2019 auf unsere Geschäftsstelle ist dies ein weiterer Vorfall von Grenzüberschreitung zwischen Politik und dem Privatleben von Politiker*innen.“ Man werde sich „nicht wegducken vor den Tätern“.

    Anfang September gab Subramaniam dann allerdings zu, die rechten Bedrohungen nur erfunden zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung stellten Beamten später rote Farbe sicher – sein Auto hatte der Grünen-Politiker selbst beschmiert, die Drohbriefe selbstgeschrieben. Nun wurde der inzwischen Ex-Grüne rechtskräftig verurteilt. Unter anderem wegen des Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole muss er insgesamt 3600 Euro Geldstrafe zahlen. Peinlich schient ihm die ganze Angelegenheit wenigstens zu sein: Aus Erkelenz ist Subramaniam laut Rheinischer Post längst weggezogen.

    https://pleiteticker.de/gruenen-poli...uss-er-zahlen/
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  4. #144
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Sie lügen alle, daß sich die Balken biegen.
    Werden sie ertappt, halten sich die Konsequenzen in Grenzen.
    3600 Euro sind für einen „Grünen-Politiker" einfach zu wenig.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #145
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    NACH FREI ERFUNDENEN NAZI-ATTACKEN
    Grünen-Politiker weint vor Gericht
    Angebliches Opfer nimmt Einspruch gegen 3600-Euro-Strafe zurück
    Erkelenz (NRW) – Mal waren Fenster eingeschlagen, mal Hakenkreuze auf seinen weißen Renault gesprüht oder Rasierklingen in der Post. Ex-Lokalpolitiker Manoj Jansen (33, Grüne) aus Erkelenz inszenierte sich als Nazi-Opfer, sprach sogar von Morddrohungen vom „NSU 2.0“. Jedoch: Das alles war frei erfunden!
    Wegen Vortäuschens von Straftaten und Verwenden von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen war Jansen, geboren Subramanian (seine Eltern stammen aus Sri Lanka), zu 3600 Euro Strafe verurteilt worden. Zu viel, wie er fand. Statt seine Strafe zu akzeptieren, zog er wieder vor Gericht............ https://www.bild.de/regional/duessel...6272.bild.html
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  6. #146
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Die Geschichte von Manoj Jansen, geborener Subramaniam, aus einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen klingt bizarr und absurd, sie wirft aber auch ein Schlaglicht auf bundesdeutsche Verhältnisse. Der Grünen-Lokalpolitiker aus Erkelenz wurde nach eigenen Angaben im vergangenen Sommer Opfer schwerster Drohungen mit offenbar rechtsextremem Hintergrund. Ein großes Hakenkreuz wurde an sein weißes Auto geschmiert, dazu das Wort „Jude“. Dann tauchten SS-Runen am Hauseingang auf, schließlich fand er in seinem Briefkasten einen Umschlag mit Rasierklingen und eine vermeintliche „NSU 2.0“-Todesdrohung. Die Serie der angeblichen Übergriffe nahm gar kein Ende.

    Subramaniam gab selbst an, dass der Kampf gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität von Anfang an seine politische Triebfeder gewesen sei. Er lasse sich nicht mundtot machen, verkündete er. Politiker aller anderen Parteien zeigten sich solidarisch mit dem Grünen-Ratsmitglied, dessen Vorfahren aus Sri Lanka stammen. Er wurde in Medien wie ein tapferer Held präsentiert.

    Die Frage nach dem Warum

    Dann die plötzliche Wende: Die Ermittler wurden stutzig und fanden bei einer Hausdurchsuchung bei ihm die Lackfarbe, mit der das Hakenkreuz aufs Auto geschmiert worden war. Es kam heraus, dass Subramaniam alles nur inszeniert hatte. Nun distanzierte sich seine Partei eiligst von ihm. Die Staatsanwaltschaft schickte wegen Vortäuschens von Straftaten und Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen im Februar einen Strafbefehl. Gegen die Geldstrafe von 3600 Euro wollte er beim Amtsgericht vorgehen, doch dann zog der mittlerweile Ex-Grünen-Politiker seinen Einspruch Mitte März kleinlaut zurück. „Die Frage nach dem Warum blieb unbeantwortet“, textete der „Spiegel“ zu dem Fall.

    Die „Frage nach dem Warum“ ist natürlich leicht zu beantworten. Durch die Inszenierung als Opfer rechtsextremer Angriffe erhielt ein unbedeutender Grünen-Politiker von allen Seiten Aufmerksamkeit, Zuspruch und Solidaritätsadressen. Er hoffte wohl auf Reputationsgewinn. In einer Gesellschaft, die sich seit Jahren im amtlich befeuerten Dauerkampf „gegen Rechts“ befindet, bieten sich neue Geschäftsmöglichkeiten. Die bizarre Posse aus NRW ist dabei kein Einzelfall. Ein Opfer von Diskriminierung und Übergriffen zu sein, kann die Karriere fördern. Das gilt inzwischen in vielen westlichen Ländern.

    In den USA erregte der Fall des Schauspielers Jussie Smollett großes Aufsehen, der im Jahr der großen „Black Lives Matter“-Proteste wochenlang Schlagzeilen generierte. Der TV-Mime hatte angegeben, er sei Anfang 2019 in Chicago in einer dunklen Straße von zwei maskierten Männern bedroht und angegriffen worden, die ihn als Schwarzen und Schwulen beleidigt hätten. Sie hängten ihm ein Seil wie zum Erhängen um den Hals. Angeblich hätten sie auch „MAGA Country“ gerufen („Make America Great Again“ ist der Slogan der Donald-Trump-Anhänger).

    Gekaufter „Überfall“ in den USA

    Das vermeintliche „Hass-Verbrechen“, das er der Polizei meldete, katapultierten den sonst mäßig erfolgreichen Serienschauspieler in die nationalen Medien. Kamala Harris, heute Vizepräsidentin, bezeichnete die Tat als „modernes Lynchen“, und viele andere Politiker stärkten Smollett den Rücken. Später stellte sich heraus, dass er zwei nigerianischen Brüdern mehrere tausend Dollar bezahlt hatte, damit sie mit Skimasken verkleidet den Überfall auf ihn inszenierten. Die Tat gilt in der jüngeren amerikanischen Geschichte als der aufsehenerregendste „Hoax“ (Schwindel) mit rassistischem Hintergrund.

    Nun will niemand bestreiten, dass es reale rassistische und rechtsextreme Übergriffe gibt, doch offenbar übt dieses Feld auch auf windige Gestalten eine Anziehungskraft aus. Das mag damit zusammenhängen, dass sie darauf spekulieren können, als Opfer rechter Gewalt einen Bonus zu erhalten. Oder dass diese Art Opfer einen besonderen Stellenwert genießt und keine unangenehmen Fragen gestellt werden.

    Das mag das Kalkül des Chemnitzer Restaurantbetreibers Ali T. gewesen sein, der im Oktober 2018 sein anatolisches Restaurant Mangal in Brand setzte und den Verdacht auf mögliche rechtsextreme Täter lenkte, bevor ihm die Polizei auf die Schliche kam. Auch im Umfeld von Asylunterkünften kam es schon zu diversen Brandstiftungen, als deren Urheber sich dann Heimbewohner selbst entpuppten, die aber zuvor eine falsche Fährte zu vermeintlichen Nazis legen wollten. In Bingen am Rhein malte ein Syrer 2016 ein Hakenkreuz ans Rathaus und versuchte ein Feuer zu legen. Obwohl der vermeintlich fremdenfeindliche Anschlag schnell aufgeklärt wurde, fand dennoch eine „Mahnwache gegen Rechts“ statt. Jahre früher hatte schon ein Mädchen aus Mittweida in Sachsen sich selbst ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt und vier Neonazis beschuldigt.

    Erfundene Afro-Herkunft

    Gemäß der modernen Statushierarchie stehen Opfer weit oben. Opfer von Gewalt und Diskriminierung oder Angehörige diskriminierter Gruppen genießen besondere Wertschätzung und Förderung. So kann ein unbekannter Lokalpolitiker wie der Grünen-Ratsherr aus Erkelenz oder ein durchschnittlicher Serienschauspieler dann im großen Rampenlicht glänzen.

    In den USA profitieren historische Opfergruppen, vor allem Schwarze („People of Color“) und Ureinwohner (Indigene) zudem von „positiver Diskriminierung“, also einer staatlichen Vorzugsbehandlung bei Einstellungen und Beförderungen. Dies könnte auch erklären, dass es zunehmend Skandale um gefälschte familiäre Hintergründe gibt. Etwa der prominente Fall der Kulturwissenschaftlerin Rachel Dolezal mit dem krausen Haar und gebräunten Teint, die als Dozentin für afroamerikanische Studien und in der Schwarzen-Bürgerrechtsorganisation NAACP Karriere machte, bevor herauskam, dass ihre eigene Afro-Herkunft schlicht gelogen war. Oder die Professorin für schwarze Geschichte Jessica Krug von der George Washington University, die sich selbst einen entsprechenden Hintergrund andichtete. Vor ein paar Tagen musste eine Hochschulrektorin in Kanada zurücktreten, nachdem sich ihre Angaben über indigene Wurzeln als falsch herausstellten.

    All dies dürften Zeichen einer neurotischen Gesellschaft sein, die sich tief in eine „woke“ Ideologie mit einer speziellen Opferhierarchie verbissen hat, die auch Trittbrettfahrer, Schwindler und Opfer-Inszenierungen anzieht.

    https://paz.de/artikel/die-inszenier...fer-a8612.html
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  7. #147
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass es diese "Rechtsextremisten" gar nicht gibt, und die Vorfälle erfunden sind....


    Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) – Brutaler Überfall auf zwei syrische Mädchen (14, 15) am helllichten Tag vor einem Einkaufsmarkt in Dessau-Roßlau!

    Laut Polizei haben vergangenen Samstag offenbar Rechtsextreme zwei Jugendliche mit Kopftuch attackiert, gedemütigt und verletzt – der Staatsschutz ermittelt.

    Demnach waren die Mädchen gegen 13.30 Uhr auf der Augustenstraße vor dem Discounter „Groschen-Markt“ unterwegs, als sie plötzlich von hinten angegriffen wurden.

    „Zwei unbekannte Personen sollen sich ihnen genähert und zunächst die Kopftücher vom Kopf gerissen haben“, erklärte ein Polizeisprecher. „Die Geschädigten stürzten durch das Wegreißen der Tücher.“

    Unfassbar: Als die Mädchen am Boden lagen, sollen die Täter mehrfach auf sie eingetreten haben!

    Den Tätern gelang die Flucht, die beiden Opfer blieben verletzt zurück. Die Staatsanwaltschaft geht von einer fremdenfeindlichen Motivation aus, der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.

    Polizei sucht dringend Zeugen
    Die Ermittler suchen nun dringend Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern geben können. Diese sollen beide einen schwarzen Kapuzenpullover mit weißer Aufschrift auf dem Rücken, eine dunkle Jogginghose, ein Basecap und dunkle Turnschuhe getragen haben.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...3162.bild.html


    ......wenn nun Zeugen gesucht werden, heißt das, dass lediglich die Behauptungen der beiden Mädchen diese angebliche Tat belegen.

    Ein anderer Fall....

    Anfang April war es in Zwickau (Sachsen) zu einem ähnlichen Übergriff gekommen. Zwei Männer hatten einer junge Irakerin (18) das Kopftuch heruntergerissen, sie mit einem Knüppel zu Boden geschlagen und verletzt. Die 18-Jährige musste daraufhin in ein Krankenhaus gebracht werden. Zu einem der Angreifer konnte ein Phantombild erstellt werden, mit dem die Polizei seither nach einem unbekannten Mann fahndet.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...3162.bild.html

    ......wenn es denn diesen Mann überhaupt gibt.
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  8. #148
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    VERHAFTET!
    Iraner (34) soll Moschee mit Benzin angezündet haben
    Dresden – Dienstagabend konnte die Polizei einen Mann (34) festnehmen, der in einer Moschee in Dresden ein Feuer entfacht haben soll.

    Gegen 21.45 Uhr wurde die Polizei in die Moschee an der Hühndorfer Straße gerufen. Zeugen hatten den Notruf gewählt, weil der Iraner in dem Gotteshaus erst Benzin über ein Regal gegossen und es dann angesteckt haben soll.

    Am Mittwoch, Punkt 14.30 Uhr, wurde Habib G. (34) dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte.
    „Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, am 09.05.2023 gegen 21.38 Uhr in der Moschee in der Hühndorfer Straße in Dresden eine leicht entzündliche Flüssigkeit über ein Regal gegossen und das Regal anschließend angezündet zu haben“, so die Staatsanwaltschaft. Das Benzin sei in einer Flasche gefüllt gewesen, G. hätte es dann verschüttet. Mit einem Feuerzeug soll der Iraner das Feuer entfacht und anschließend weggelaufen sein, so die Polizei. Ein Zeuge konnte das Feuer noch vor Ort löschen. Dieser blieb unverletzt.

    Kurze Zeit später konnte der polizeibekannte Iraner an seiner Wohnung festgenommen werden. Nun sitzt er eben erst einmal in U-Haft. Zu den Vorwürfen habe er sich nicht eingelassen.

    Einige Wochen zuvor soll Habib G. bereits in der Moschee gezündelt haben. Im April soll er einen Koran, die heilige Schrift des Islams, angebrannt haben. Damals konnte von anderen Moschee-Besuchern festgehalten werden, bis die Polizei eintraf.
    Seine Motive sind noch unklar. Die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung und wegen Störung der Religionsausübung laufen.

    Moschee als Angriffsziel
    Die Moschee wurde in den vergangenen Jahren immer wieder zum Anschlagsziel. 2019 beispielsweise schlug Tunesier Hosni S. die Scheiben ein. Zu seinem Motiv sagte er damals: „Die haben den Koran falsch ausgelegt, Allah hat mir befohlen, die Steine zu werfen.“........ https://www.bild.de/regional/dresden...5960.bild.html
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  9. #149
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Prozess um Brandstiftung in Bochum (NRW)
    Gab der Iran Anschlag auf Synagoge in Auftrag?
    Bochum/Düsseldorf (NRW) – Beschädigt wurde eine Schule, doch eigentlich soll der Anschlag der Synagoge gegolten haben. Zehn Monate nachdem er in Bochum einen Molotowcocktail geworfen haben soll, steht ein Verdächtiger wegen versuchter Brandstiftung vor Gericht.

    Ab 12. September verhandelt das Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) einen brisanten Fall: Hintermänner im Iran sollen den Angeklagten (36) beauftragt haben, ein jüdisches Gotteshaus im Ruhrgebiet zu attackieren. Die Auftraggeber sollen Positionen bei staatlichen Stellen des Irans innehaben!
    ► Am Abend des 17. November 2022 soll der damals 35-Jährige mit einem Brandsatz losgezogen sein. Ziel war offenbar die Synagoge in Bochum. Doch Minuten später traf der Molotowcocktail statt der religiösen Stätte die Hildegardis-Schule auf dem Nachbargrundstück.

    Versehen oder Absicht? Auch mit dieser Frage wird sich das OLG in dem Prozess befassen. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass der mutmaßliche Täter wegen der erheblichen Schutz- und Überwachungsmaßnahmen an der Synagoge seinen Plan änderte.

    Bekannter des Tatverdächtigen wollte nicht mitmachen
    An der Schule entstand nur geringer Sachschaden. Neben einer Styropor-Isolierung wurde ein Fensterrahmen beschädigt.

    Kurz vor der Tat soll der mutmaßliche Attentäter noch versucht haben, einen Bekannten als Komplizen zu gewinnen. Statt sich darauf einzulassen, ging der Mann allerdings zur Polizei, verriet die Absicht des späteren Verdächtigen.
    Wie die WAZ berichtete, sah sich das OLG anfangs nicht für das Verfahren zuständig, ließ eine Anklage des Generalbundesanwalts in wesentlichen Teilen nicht zu. Grund: Der Verdächtige sei von seinem Plan abgerückt, die Synagoge anzugreifen. Die versuchte Brandstiftung an der Hildegardis-Schule sei ein Fall für das Amtsgericht Bochum.

    Nach einer Beschwerde am Bundesgerichtshof verhandelt nun doch das Oberlandesgericht Düsseldorf.

    Angesetzt sind elf Prozesstage. Der angeklagte Deutsch-Iraner sitzt seit zehn Monaten in Untersuchungshaft.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5376.bild.html
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  10. #150
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Man kennt das. Viele angebliche Brandanschläge auf arabische oder türkische Einrichtungen stellten sich später als Versicherungsbetrug oder Abrechnung im Milieu heraus. So ist der Gedanke, dass diese Farbschmierereien eine billige Masche der Türken sind um die AfD in Misskredit zu bringen......

    Unbekannte haben in Hannover eine Gastro-Filiale mit rassistischen Beleidigungen beschmiert. Betreiber des Betriebs sind die Brüder der Migrantenfunktionärin Düzen Tekkal. Als Beweis dafür, dass sich “etwas zusammenbraut”, das “uns” – damit meint Tekkal Migranten – “große Angst macht”, postet sie den Schriftzug “AFD” , das ebenfalls auf der Schaufensterscheibe übergroß verewigt wurde. Handelt es sich etwa um eine False Flag Aktion um billige AfD-Hetze zu betreiben?

    Düzen Tekkal ist laut dem allwissenden Wikipedia eine “deutsche Autorin, Fernsehjournalistin, Filmemacherin, Kriegsberichterstatterin, Politikwissenschaftlerin, Sozialunternehmerin und Gründerin kurdisch-jesidischer Abstammung”. Am Mittwoch postet Tekkal unter dem Motto “Wenn aus Worten Taten werden”, Bilder von dem Schaufenstern des Gastroladens ihrer Brüder. Diese sind besprüht mit rassistischen Parolen wie “Scheisstürken Huren” oder “Fuck Fuck Türkey”. Als Beweis dafür, dass sich “etwas zusammenbraut”, das “uns” – damit meint Tekkal Migranten – “große Angst macht”, postet die Migrantenfunktionärin den Schriftzug “AFD” , das ebenfalls auf der Schaufensterscheibe übergroß verewigt wurde.

    Während die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli auf X ihrer Migrantengenossin reflexionsfrei ob der Urheberschaft – wie die Staatstrompete t-online – vollste Solidarität zusichert, fragt man sich in den sozialen Netzwerken, ob es sich nicht vielleicht um einen – besonders doofen und dümmlichen – False Flag handeln könnte.
    Nicht wenig kommentieren: “Ein AfD Wähler, der AFD schreibt?”

    Ein anderer User stellt fest: “Ich verurteile jegliche Angriffe. Gegen jeden! Aber solche billigen Versuche, die #AfD zu diskreditieren, sind eine Schande. Und Ihr werdet es nicht schaffen! Fassen wir mal zusammen: Da soll also jemand hingehen und die Fensterscheiben beschmieren und schreibt dann natürlich schön groß und fett „AFD“ dazu. Zumal AfD mit kleinem „f“ geschrieben wird. Das weiß jeder AfD-Wähler/AfD-Sympathisant. Und dass ein AfD-Wähler das Wort “turkey” nutzt, ist auch sehr unwahrscheinlich. Tut mir leid, ich kaufe Euch Eure billige Hetze nicht ab.”

    “Hohler geht so eine gefakte Scheiße gar nicht ��”

    Zwischenzeitlich teilt Tekkal auf ihrem x-Account mit, dass man anfänglich gezögert habe, die Schmierereien zu veröffentlichen. Weil sie aber die Öffentlichkeit als den besten Schutz erfahren habe, habe sich dann doch zur Veröffentlichung entschlossen.
    Während die Solidaritätsbekundungen den Tekkal-Accout überschwappen lassen, nehmen andere schon Wetten bezüglich der polizeilichen Ermittlungsergebnisse an: “Ich wette ein Bier, dass rauskommt, die Täter waren keine AfDler.”

    https://journalistenwatch.com/2023/0...hjournalistin/
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