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  1. #171
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Das hatten sich die Linksfaschisten etwas anders vorgestellt. Eine 16-jährige Schülerin wurde mitten im Unterricht von Polizisten aus dem Schulgebäude geholt. Auf Betreiben des Schulleiters. Sie hatte einen harmlosen Post abgesetzt. Nachdem diese absurde Posse publik wurde und zu Protesten führte, wurden nun angebliche Verfehlungen der Schülerin nachgereicht. Die Linksfaschisten versuchen verzweifelt aus dem Mädchen eine Rechtsradikale zu machen.....



    ..........Die Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer über die alternativen Medien. Und sie hatte so eine Schlagkraft, dass auch die großen Medien nicht umhinkamen, sie aufzugreifen. Und sie starteten nun eine unglaubliche Propaganda-Aktion, mit der sie – in meinen Augen auf illegale Weise – versuchen, die Geschichte schönzureden – auf Kosten der betroffenen Schülerin. Die Propaganda-Maschine läuft derart auf Hochtouren, dass man daraus Schlüsse ziehen kann, wie nervös die Verantwortlichen im polit-medialen Komplex sind.

    Zuerst hatte der gebührenfinanzierte „Norddeutsche Rundfunk“ eine kolossale Täter-Opfer-Umkehr betrieben und den Direktor der Schule als Opfer hingestellt. Also den Beamten, der seine Schutzbefohlene bei der Polizei denunzierte (siehe meinen Bericht hier).

    Jetzt versuchen „Welt“, „Focus“, „Frankfurter Allgemeine“ und viele andere, das Mädchen als Rechtsextreme darzustellen. Und berufen sich dabei auf Angaben der Polizei. Dass diese damit in meinen Augen massiv die Persönlichkeitsrechte einer besonders schutzbedürftigen Jugendlichen verletzt und diese an den Pranger stellt, scheint kaum jemanden zu interessieren. Auch nicht, wie sehr sich die Polizei dabei selbst widerspricht: Denn bisher hatte sie ja nähere Angaben unter Hinweis auf eben diese Persönlichkeitsrechte und die besondere Schutzwürdigkeit einer Minderjährigen verweigert.

    Aber was ist schon das Gesetz, wenn es um Propaganda und Machterhalt geht! Man kann sich vorstellen, was da zwischen Polizei und SPD-geführtem Innenministerium in Schwerin alles kommuniziert wurde.

    Aber hier zunächst einmal, um beide Seiten zu beleuchten, die Darstellung in den Mainstream-Medien. Hier am Beispiel der einst konservativen „Welt“, die sich gerne den Anstrich des kritischen Journalismus gibt, aber bei wirklich wichtigen Fragen allzu schnell Männchen macht:

    Stattdessen zeigten nach WELT-Informationen insgesamt acht Screenshots, die der Hinweis-Mail angehängt waren, beispielsweise einen Post mit dem Schriftzug „nix yallah yallah“ vor einer vermummten Person, die mutmaßlich die Schülerin ist. Ihr Oberteil habe die Buchstaben „HH“ aufgestickt gehabt, unter ihrem Nutzernamen habe die Zahl 1161 gestanden, die von Rechten im Internet als Code für „Anti-Antifaschismus“ verwendet wird. Dies teilte die Polizeiinspektion Stralsund auf Anfrage mit.

    In weiteren Posts hieß es demnach, „in Deutschland wird deutsch gesprochen“ oder „heimat freiheit tradition, multikulti endstation“ (sic!). Zu sehen gewesen seien neben Deutschlandfahnen auch Runenzeichen und altdeutsche Schrift mit Lorbeerkranz. Die Polizei teilte WELT mit: „Der Anlass, zu dem die Polizei gerufen wurde, war kein in sozialen Medien veröffentlichtes ‚Schlumpf-Video‘. Diese Ausführungen in den Medien beruhen offenbar auf Hinweisen aus dem elterlichen Umfeld der Jugendlichen.“

    Dreimal dürfen Sie raten, wer wohl die sensiblen Daten durchgestochen hat.
    Das besonders Perfide ist, wie hier versucht wird, mit einer Manipulation wie aus dem Propaganda-Lehrbuch das Narrativ zu drehen. Denn selbst wenn die Angaben von „Welt“ & Co. stimmen sollten, ändern sie nichts an der Ungeheuerlichkeit des Vorgehens von Direktor und Polizei.

    Aber es kommt noch schlimmer. Die „Welt“ musste zurückrudern, nachdem im Internet Fotos von Politikern wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig auftauchten, die ebenfalls die Buchstaben „HH“ auf ihrer Kleidung hatte. Ganz kleinlaut schrieb die „Welt“ nun im Kleingedruckten: „Auf den Fotos, die die Aufregung ausgelöst hatten und die der Polizei vorlagen, ist die Schülerin mit einer Jacke mit dem Logo „HH“ bekleidet. Dass es sich dem Anschein nach um ein Kleidungsstück der Modemarke „Helly Hansen“ handelt, hatte die Polizei nicht mitgeteilt.“

    „Helly Hansen“ ist eine renommierte Marke für Outdoor-Kleidung ohne bekannte Verbindungen zum Rechtsextremismus!

    Wir sind also Zeugen eines unglaublichen Rufmords – bei dem Staat und Medien eine 16-Jährige auf übelste Weise verleumden und versuchen, ihren Ruf zu zerstören – um ihren eigenen zu retten.

    Der Kollege Henning Rosenbusch kommentierte den „Fehler“ auf „X“ bitter: „Na sowas. Und doch hat die WELT der Polizei in ihrem ersten Artikel jedes Wort abgekauft, Zitat: ‚In dem Hinweis, den der Schulleiter erhalten hatte, ging es nie um Schlümpfe. Sondern um tief rechte Symbolik.‘ Kein „soll“, kein „angeblich“, kein „nach Angaben der Polizei“. Nun schreibt die WELT: ‚Doch all das scheint an der Sache vorbeizugehen, wie WELT schon am Montag berichtet hatte‘. Nein, die WELT berichtet an der Sache vorbei: Die Sache ist die, dass dieses Mädchen noch immer nichts strafrechtlich Relevantes getan hat UND dass keine akute Gefahr von ihr ausging. Somit bleibt es eine faschistoide Erbärmlichkeit, das Mädchen aus dem Unterricht zu holen und sie beim Gang ins Direktorat den Mitschülern vorzuführen. Wenn die Polizei es für nötig hält, mit Minderjährigen zu sprechen, dann soll sie sich an die Eltern wenden.“

    Und weiter führt Rosenbusch mit brillanter Ironie vor Augen, wie absurd die gesamte Sache ist: „Für etwas mehr Rechtssicherheit fordere ich offizielle, regelmäßig aktualisierte Listen, welche Kleidung, welche Schriftarten, welche Zahlenfolgen und welche Worte oder Wortkombinationen ich nicht mehr verwenden sollte, damit ich mich nicht verdächtig mache. Ach ja und bitte auch mit allen Personen samt Bild, mit denen ich mich nicht in einem Raum befinden oder reden darf, ohne meine berufliche Zukunft zu riskieren. Also sowas wie Sellner und Co. Vielleicht könnte sich hier ja Tim Roehn ,aufmerken‘ mit den „Regierungskreisen“ zusammentun, um alles und jeden aufzulisten, was als „tief rechts“ gilt.

    Schließlich finden die Genannten ja nichts dabei, die Minderjährige dafür in der Schule vorzuführen oder in Zeitungsartikeln öffentlich anzuprangern. Ich frage auch für alle Minderjährigen in Deutschland, die keine Lust auf Polizeibesuch in der Schule haben, weil sie, wie ich, den Überblick verlieren.“
    Auch die „Junge Freiheit“ (JF), die den Skandal aufgedeckt hat, bestreitet vehement die Darstellung des Mainstreams. Chefredakteur Dieter Stein schreibt auf „X“: „Die JF hat die neusten Erkenntnisse zum Fall #Loretta zusammengetragen. Wir zeigen, wie Welt und faznet teilweise unsauber berichten. Uns liegen im Gegensatz zu anderen Medien Screenshots aus der Denunziationsmail vor, auf die sich die Polizei stützt.“

    Besonders dramatisch: Die Medienberichte lesen sich so, als habe das Mädchen und ihre Mutter gelogen. Dazu schreibt die JF in dem besagten Artikel: „Wie nun bekannt wird, bekam Loretta die ihr zugeschriebenen Nachrichten beim Gespräch mit der Polizei gar nicht zu sehen. ‚Die betreffenden Screenshots wurden nicht gezeigt und nicht im Einzelnen besprochen‘, sagte der Pressesprecher der zuständigen Polizeidirektion Stralsund, Marcel Opitz, auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT. Er schloß dabei auch aus, daß es bei dem Gespräch mit den drei Beamten um ein Schlumpfvideo ging. ‚Schlümpfe spielten keine Rolle in dem Gespräch.‘“

    In dem Beitrag zerlegt das Blatt die Vorwürfe und Assoziationen der großen Medien Stück für Stück. Am Ende stehen sie nackt da mit ihrer Rufmordkampagne. Das Fazit: „Auf welchen dünnen Beinen die Hinweismail an den Schulleiter steht, zeigt sich in der häufigen Verwendung von Begriffen wie ‚mutmaßlich‘ oder ‚augenscheinlich‘ durch die Polizei, die allerdings von Beginn an klar gemacht hatte, daß strafrechtlich nichts gegen Loretta vorgebracht werden kann.“
    Was bleibt, ist nur zum Fremdschämen.

    Und die traurige Erkenntnis, dass die Propaganda-Kampagne wohl ihr Ziel erreicht. Für die Millionen Bundesbürger, die sich nur in den Staatsmedien informieren, wird hängen bleiben, es habe sich alles um eine erfundene rechte Kampagne gehandelt. Und selbst von meinen Lesern kamen einige nach den Berichten im Mainstream ins Zweifeln – was ja per se völlig richtig und gut ist. Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag zumindest etwas Licht ins Dunkel bringen konnte.

    Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt dem Mädchen und seinen Eltern. Ein deutschlandweiter Spießrutenlauf quer durch die Medien mit üblen Verleumdungen – das wünscht man niemandem.

    https://reitschuster.de/post/nach-me...an-schuelerin/
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  2. #172
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ein deutschlandweiter Spießrutenlauf quer durch die Medien mit üblen Verleumdungen – das wünscht man niemandem.
    Oh doch!
    Es wäre wünschenswert, wenn es die Verursacher träfe.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #173
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zweifelhafte Statistik

    Rechte Gewalt ist, wenn der Innenminister das sagt
    Die Angriffe eines Lehrers auf zwei Schüler in Cottbus hat das von Michael Stübgen (CDU) geführte Brandenburger Innenministerium als rechtsextreme Gewalt in der Statistik erfaßt.

    Der Leiter des Schulamtes hatte zuvor einen politischen bzw. rassistischen Hintergrund der Übergriffe vom September 2023 ausgeschlossen. Dennoch erfolgte nun die gegenteilige Einstufung. In einer Nachmeldung zu rechtsextremen Gewalt- und Straftaten im Jahr 2023 des Innenministeriums heißt es: „Der beschuldigte Lehrer wirkte aus fremdenfeindlichen Gründen körperlich auf den geschädigten Schüler mittels Fußtritt ein.“

    Polizei hat bisher keine rechte Gewalt ermittelt
    Das Opfer des Tritts war demnach ein 13jähriger Junge aus Rußland. Außerdem habe der Lehrer am selben Tag einen Tisch gegen einen Zwölfjährigen aus Syrien geschoben. Nach den Übergriffen von vor einem halben Jahr war der Lehrer zunächst versetzt worden, später wurde er suspendiert.

    Die Einstufung des Innenministeriums erfolgte, so berichtet der Spiegel, als Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei im Landtag. Allerdings hat auch die Polizei ein halbes Jahr nach den Taten noch keinen rassistischen Hintergrund bzw. rechte Gewalt feststellen können. Die Ermittlungen dazu laufen noch.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ster-das-sagt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #174
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Und weil es nicht genug rechte Straftaten gibt, müssen welche erfunden werden. Alle Angriffe auf Juden die nicht geklärt werden können, werden in den Statistiken als rechte Gewalt aufgelistet. Dabei wissen alle, dass 99% der antisemitischen Taten auf das Konto von Linken und Moslems gehen. Nun gehen die linken Lügner noch einen Schritt weiter......


    Thüringer AfD rügt Ramelow-Regierung wegen Einstufung nicht zuzuordnender Delikte als “rechte Straftaten”
    Zu den miesen Taschenspielertricks des linksgrünen Regierungskartells in diesem Land gehört auch die künstliche “Passendmachung” der Kriminalstatistik, um diese an die herrschenden Narrative und Märchen anzupassen. Das betrifft nicht nur die Umwandlung von gigantischen Straftaten zu “deutschen” durch willkürliche und bedingungslose Einbürgerungen und Passverramschungen via Doppelstaatsbürgerschaft – sondern auch durch kontrafaktische Zuordnung bestimmter Straftaten zum “Phänomenbereich rechts”: Gestern erschien, einen Tag vor der heutigen Vorstellung der Kriminalstatistik für 2023 auf Bundesebene durch Nancy Faeser, auch in Thüringen die Polizeilichen Kriminalstatistik.

    Parallel zu dieser erschien auch die Statistik zur Politisch motivierten Kriminalität – und die wirft so manche Fragen auf. Zu dem von SPD-Innenminister Georg Meier vorgestellten Zahlen erklärte Ringo Mühlmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, rundheraus dies: „Ich stelle in Frage, ob die vorgenommene Verlagerung eines Teils der Straftaten aus dem Phänomenbereich ‘nicht zuzuordnen’ in den Bereich ‘rechts’ tatsächlich fachlich-inhaltlich oder eher auf eine politisch motivierte Lenkung seitens der linken Landesregierung zurückzuführen ist.”

    Alles, was der Panikmache gegen rechts nützt
    Die Frage ist mehr als berechtigt: Nicht nur in Thüringen, aber eben gerade auch dort aufgrund der exponierten Rolle des AfD-Fraktionschefs Björn Höcke, werden etwa nicht aufgeklärte Brandanschläge z.B. auf und in Asylbewerberheimen einfach auf Verdacht hin dem Deliktbereich “politisch-rechts” zugeordnet; egal, wie oft sich im Nachhinein dann auch herausstellt, dass es sich um Brandanschläge der Insassen selbst handelte. Dasselbe gilt etwa dann, wenn Linksradikale Hakenkreuze an Fassaden schmieren – ironischerweise sogar von AfD-Büros. Was immer die Statistik um “rechte” Fälle bereichert, um der Panikmache “gegen rechts” Nahrung zu geben, wird dankbar genutzt.

    Zusätzlich, so Mühlmann, verzerrten die stetig steigenden “Propagandadelikte” die Statistik; durch sie – darunter viele bloße Aussagedelikte oder angezeigte Posts in den sozialen Medien, die vielfach eigentlich gar keine Straftaten darstellen, aber so eingestuft werden – wird die angebliche “Bedrohung von rechts” massiv aufgebauscht. Mühlmann: “Natürlich wirkt sich der erneute Anstieg in diesem Deliktbereich einzig im Sinne der linken Landesregierung auf die Statistik aus, obwohl die Propagandamittel eine direkte Vergleichbarkeit der Phänomenbereiche nicht zulassen.“ In einem Land, wo Höckes Aussage “Alles für Deutschland” ernsthaft als NS-Propaganda verfolgt wird, ist dies wohl kein Wunder.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...te-straftaten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #175
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Gewalt gegen Journalisten: Tagesschau fabuliert über Rechtsextreme – und zeigt dazu Bild von Linksextremen-Attacke!
    „Die Zahl körperlicher Angriffe auf Journalisten in Deutschland ist erneut gestiegen“, verkündet Nachrichten-Sprecherin Julia-Niharika Sen am Dienstagabend in der Tagesschau. Gefährdet seien Journalisten vor allem auf Demonstrationen, etwa auf Pro-Palästinensischen Kundgebungen oder „Aufmärschen Rechtsextremer“.

    Das Bild, das dazu eingeblendet wird – Kamera-Equipment, das bei einem Angriff fallengelassen wurde – stammt allerdings weder von einer Palästinenser-Kundgebung noch von einer Demonstration Rechtsextremer ...

    Es wurde aufgenommen, nachdem Linksextreme im Jahr 2020 ein Kamera-Team der ZDF-heute-show angegriffen haben!
    Am Rande einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen hatten damals drei Männer und eine Frau aus der linksextremen Szene auf das ZDF-Team eingetreten und eingeschlagen, zum Teil mit Metallstangen.

    Wie der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) danach mitteilte, handelte es sich um den bundesweit schwerwiegendsten Überfall auf Journalisten im Jahr 2020.

    https://www.nius.de/medien/gewalt-ge...9-57469198f6b9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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