Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 16 von 18 ErsteErste ... 61112131415161718 LetzteLetzte
Ergebnis 151 bis 160 von 175
  1. #151
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Obwohl alle Fakten bekannt sind, wird gelogen, manipuliert und getrickst. Worum gehts? In Halle galt es den CSD zu feiern. Ein buntes Völkchen zog durch die Straßen. Aber nicht jeder war begeistert. Moslems fühlten sich provoziert und griffen mehrere Teilnehmer tätlich an. Daran gibt es nichts zu deuteln. Und was machen die Medien daraus? Sie berichten zwar über diese kriminellen Handlungen, werden aber mehr als wortkarg wenn es um die Herkunft dieser Leute geht. Und es ist kaum zu glauben aber selbst die LSBTTIQ-freundlichen Medien machen aus den Migrantenangriffe Attacken aus der rechten Szene. ........



    ...Bei den „Wokeness-Priestern“ in unseren großen Medien darf so etwas aber nicht als zentrale Nachricht auf Sendung bzw. online gehen. Aktivisten wie die Autoren des Portals „queer“, erwähnen mit keinem einzigen Wort die Herkunft der Tatverdächtigen. Die Überschrift dort: „Halle: CSD-Teilnehmer*in bei queer­feindlichem Angriff schwer verletzt.“ Hauptsache, korrekt gegendert. Und den Verdacht in die politisch korrekte Ecke abgelenkt: „CSD-Teilnehmer*­innen und weiteren Quellen zufolge kamen die Störungen während der Demo aus der rechtsextremen Szene. “

    Die „Zeit“ schafft es unter der Überschrift „Männer attackieren Teilnehmer des Christopher Street Day“ ebenso, neben dem Verschweigen der Herkunft der Tatverdächtigen, durch manipulative sprachliche Klimmzüge, ohne das explizit zu behaupten, beim unbedarften Leser den Eindruck zu erwecken, Rechtsextreme seien Auslöser der Gewalt gewesen.

    Diese Manipulation ist so dreist, dass ich sie hier im Original wiedergebe: „Schon während der nach Polizeiangaben weitgehend friedlichen Veranstaltung kam es am Rande immer wieder zu wechselseitigen Beleidigungen von Teilnehmern der Parade und Gegendemonstranten. Die verzeichneten Beleidigungen richteten sich demnach überwiegend gegen eine Veranstaltung der Gegendemonstranten. Angaben dazu, wie viele Gegendemonstranten insgesamt gekommen waren, machte die Polizei nicht. Bereits im August hatte es beim ersten CSD in Weißenfels im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt Störungen durch Rechtsextreme gegeben. Dabei soll auch der Hitlergruß gezeigt worden sein. Der Staatsschutz ermittelt.“
    Das ist journalistische Hütchenspielerei. Da auch andere Medien wie die „Frankfurter Rundschau“ fast wortgleich berichten, ist davon auszugehen, dass die Nachrichtenagentur „dpa“ diese Formulierung vorgegeben hat – das Leitmedium in Deutschland. Und gleichzeitig ein Regierungs-Sprachrohr.

    Die Herkunft der Tatverdächtigen ganz verschweigen wie die „Zeit“ oder „queer.de“ trauen sich viele andere große Medien einerseits nicht mehr. Wohl, weil es zu viele kritische Portale gibt, die eben nicht zur „Omerta“ bereit sind, zum Gesetz des Schweigens. Was tut der politisch korrekte Journalist? Er versteckt den wichtigsten Aspekt der Nachricht ganz unten. Wohin erfahrungsgemäß heute die Mehrheit der meist eiligen Leser gar nicht mehr vordringt....Wenn eine große Zahl von Medien den wichtigsten Aspekt einer Nachricht versteckt, ist das ein journalistisches Systemversagen. Und es ist leider nur allzu typisch für das heutige Deutschland. Die allgegenwärtigen Defätisten werden nun sagen: Das ist doch nichts Neues, das ist doch immer so. Ich entgegne: Eben weil zu viele Menschen so eine Einstellung haben, nicht hinsehen wollen und sich abwenden, haben wir die Zustände, die wir haben. Ich halte es für die Pflicht eines Journalisten, die Finger in diese Wunde zuhalten. Würde ich so abstumpfen, dass ich solche Missstände für „normal“ halte und nicht berichtenswert, dann wäre ich Teil der Probleme, die in Deutschland überhand nehmen.

    Auslöser der Gewalt war laut der „Jungen Freiheit“, dass den „den Tätern die sexuelle Orientierung der Menschen“ nicht passte: „Ein 41 Jahre altes Opfer erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß es ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Vor der Prügelattacke hatten die vier Migranten die CSD-Teilnehmer übel beschimpft und homophob beleidigt.“

    „Die Personen mit südländischem Erscheinungsbild attackierten in der Folge die Gruppe mit Schlägen und Tritten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Bericht zufolge. Die drei weiteren Opfer wurden noch am Tatort von Rettungskräften medizinisch versorgt. Vorausgegangen waren der physischen Attacke Beleidigungen.

    Noch nicht alle identifiziert
    Die Täter flüchteten nach dem feigen Übergriff zunächst. In einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei zwei der Schläger festnehmen, wie die „Junge Freiheit“ berichtet: „Dabei handelt es sich um Afghanen im Alter von 16 und 20 Jahren. Die anderen beiden Migranten sind noch nicht identifiziert.“

    Rund 2.800 Menschen hatten dem Bericht zufolge an dem Umzug durch die Stadt teilgenommen: „Laut Polizei verlief die Veranstaltung weitgehend friedlich. Allerdings war es am Rande immer wieder zu Beleidigungen zwischen Teilnehmern und etwa 20 Gegendemonstranten gekommen.“

    Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass diejenigen, die sich am lautesten für mehr Migration einsetzen, in der Mehrheit einer Ideologie anhängen, die der Weltanschauung der meisten Migranten diametral entgegengesetzt ist. Man bräuchte nur eins und eins zusammenzuzählen, um zu verstehen, welche Konflikte diese Sollbruchstelle mit sich bringt. Doch stattdessen wird die Realität ausgeblendet. Und diejenigen werden angegriffen, die das Problem beim Namen nennen. https://reitschuster.de/post/tabu-ma...-homosexuelle/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.875
    Blog-Einträge
    1

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Moslems fühlten sich provoziert und griffen mehrere Teilnehmer tätlich an. Daran gibt es nichts zu deuteln.
    Nicht alles, was Moslems tun und denken, ist unverständlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #153
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Die Linken scheuen keine Lüge und werden sie ertappt, reden sie sich auf billigste Weise raus....

    ... „Wir haben einen Tweet zum schweren queerfeindlichen Angriff beim CSD Halle gelöscht. Wir haben den Vorfall falsch eingeordnet & wurden darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei den Verdächtigen um 2 Afghanen handelt....
    ....falsch eingeordnet? Doch wohl frech gelogen! Und auch die Richtigstellung stimmt nicht. Es handelte sich um 4 Afghanen und nicht um zwei....


    Amadeu Antonio Stiftung muss sich korrigieren: Täter beim CSD-Halle keine Rechtsextremen, sondern Afghanen
    Als in Halle vier CSD-Teilnehmer attackiert wurden, war die mediale Empörung groß: Die Rede war von rechtsextremer Queerfeindlichkeit. Nachdem herauskam, dass die Täter Afghanen waren, wurde es ruhig um das Thema.
    Die Empörung über den Angriff auf vier Teilnehmer des Christopher Street Days in Halle an der Saale am Samstag, bei dem ein Mensch schwer verletzt worden war, war riesig. Die Teilnehmer seien nach der Veranstaltung am Samstagabend zunächst beleidigt und dann von vier Männern mit Tritten und Schlägen attackiert worden, teilte die Polizei mit. Die Einsatzkräfte stellten nach dem Angriff zwei der vier mutmaßlichen Angreifer, 16 und 20 Jahre alt waren die Täter

    Medial war längst die Bestürzung über einen rechtsextremen Angriff groß – bis dann klar wurde, dass es zwei afghanische Jugendliche waren. Jetzt will man das trotzdem nicht so richtig wahrhaben.

    Erster Impuls: Rechtsextrem!
    Schon während diese Ermittlungen gerade erst liefen, verbreitete sich das Gerücht, die Täter seien zwei Rechtsextreme gewesen. Passe ja super ins Bild: Der böse Rechtsextreme aus Sachsen greift auf einem CSD einen queeren Mann an. So ließ sich die staatlich geförderte Amadeu Antonio Stiftung dazu hinreißen, zu dem Fall zu twittern: „Neues Ausmaß queerfeindlicher Gewalt: Beim CSD Halle wird ein 41-Jähriger getreten, geschlagen und schwer verletzt. In Döbeln wird das Fest mit Buttersäure attackiert. Die Täter Rechtsextreme, die Polizei nicht in der Lage, Teilnehmer*innen zu schützen.“
    Das setzte die von Staatsgeld finanzierte Stiftung schon in die Welt als noch nichts zu den Tätern klar war. Und nicht viel Zeit verging, da kam heraus: Die Täter waren eben keine Rechtsextremen, sondern zwei afghanische Migranten. Darauf reagiert die Stiftung gestern mit ein wenig Einsicht. Auf Twitter schrieb die Stiftung: „Wir haben einen Tweet zum schweren queerfeindlichen Angriff beim CSD Halle gelöscht. Wir haben den Vorfall falsch eingeordnet & wurden darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei den Verdächtigen um 2 Afghanen handelt. Jeder queerfeindliche Angriff muss verfolgt & geahndet werden.“
    Falsches Spiel der Medien
    Seitdem klar ist, welche Herkunft beiden Täter haben, ist die Berichterstattung rund um den Fall jedoch erstaunlich ruhig. Diese Tatsache, dass es zwei migrantische Jugendliche waren, die den 41-Jährigen so schwer verletzten, taucht in den meisten Artikeln zu dem Fall nur im Nebensatz auf.

    Dafür kommt in den Meldungen von dem Spiegel, von der Zeit und bei vielen anderen Leitmedien des Landes der Verweis auf den CSD in Weißenfels vor, so heißt es im Spiegel zum Beispiel: „Im August hatte es beim ersten Christopher Street Day in Weißenfels im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt Störungen durch mutmaßlich Rechtsextreme gegeben. Dabei soll auch der Hitlergruß gezeigt worden sein. Der Staatsschutz ermittelt. Mitte August war es bei einer CSD-Parade in Braunschweig zu einem homophoben Angriff gekommen.“

    Die Formulierung stammt aus der dpa-Meldung zu dem Fall, die offenbar so geschrieben ist, dass Leser denken sollen, dass es Rechtsextremen waren. Anders ist das Verstecken der Herkunft, das Versuchen den Fall in Kontext eines rechtsextremen Angriffs in Weißenfels zu setzen, nicht zu erklären.

    https://apollo-news.net/amadeu-anton...dern-afghanen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #154
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Statistik manipuliert?Bericht: Fast die Hälfte aller Angriffe auf Flüchtlingsheime fanden dort nicht statt
    Von etwa 80 Angriffen auf Flüchtlingsheime, die das Bundesinnenministerium für das erste Halbjahr 2023 angibt, kann nur ein Bruchteil davon auch wirklich als Angriff auf eine Asylunterkunft gewertet werden.

    Das geht aus einer exklusiven Recherche von „Nius“ hervor, für die Staatsanwaltschaften und Polizeidirektionen an allen 80 Tatorten angefragt wurden. In fast der Hälfte der Geschichten spielte ein Flüchtlingsheim dabei überhaupt keine Rolle. 37 der insgesamt 80 Delikte fanden nicht an oder in einer Asylunterkunft statt.

    Diebstahl einer Regenbogenflagge vor „Internationaler Begegnungsstätte“ als Angriff auf ein Flüchtlingsheim bewertet
    Die Liste der Absurditäten ist lang: Mal landeten Streitigkeiten aus einer Kneipe in der Statistik des Bundeskriminalamts. An anderer Stelle wurde der Diebstahl einer Regenbogenflagge vor einer „Internationalen Begegnungsstätte“ als Angriff auf ein Flüchtlingsheim bewertet. Mitunter gab es die aufgelistete Straftat überhaupt nicht, und weder Polizei noch Staatsanwaltschaft konnten auf Anfrage von „Nius“ entsprechende Daten finden. In anderen Fällen spielte eine Asylunterkunft zwar eine Rolle, allerdings befand sich diese gerade erst in Planung oder im Aufbau, Asylbewerber waren dort noch gar nicht eingezogen.

    In nur einem von 80 Fällen gab es einen Angriff auf ein bewohntes Flüchtlingsheim
    Insgesamt kam es zu acht direkten Angriffen auf eine bewohnte Asylunterkunft. In sechs Fällen konnte kein Tatverdächtiger ermittelt werden. Einmal handelte es sich um einen Angriff durch einen Syrer. In nur einem von 80 Fällen gab es einen Angriff auf ein bewohntes Flüchtlingsheim, der rechten Tätern direkt zugeordnet werden kann. In Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) griffen drei alkoholisierte Deutsche einen Wachmann an und zündeten Böller.
    In 49 von 80 Delikten konnte kein Tatverdächtiger ausfindig gemacht werden. 23 der 80 Angriffe stellten Graffiti-Schmierereien dar, wovon in allen 23 Fällen kein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte – aber alle Delikte der politisch motivierten Kriminalität rechts zugeordnet wurden.
    https://www.focus.de/politik/deutsch...212608742.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #155
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Aiman Mazyek gibt sich nach außen als moderat, tatsächlich ist er ein islamischer Hardliner dem keine Lüge zu dreist ist......


    Zentralratschef Mazyek deutet islamistischen Angriff zu antimuslimischem Rassismus um
    In Berlin wird ein Mann krankenhausreif geschlagen – nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei, weil er als Nichtmuslim eine islamische Gebetsmütze trug. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, macht daraus einen „klassisch islamfeindlichen Akt“.
    Sonntagabend in Berlin-Neukölln, ein Mann bestellt sich in einem Lokal in der Schillerpromenade ein Bier. Der 34-jährige Deutsche ist kein Muslim, trägt aber eine islamische Gebetsmütze als modisches Accessoire. Plötzlich treten zwei Männer an ihn heran. Einer der beiden entreißt ihm die Kopfbedeckung, fordert ihn auf, sich vorher zu überlegen, welche Mütze er trägt – und schlägt ihm mit der Faust mehrfach ins Gesicht.

    Davon geht die Berliner Polizei nach bisherigem Ermittlungsstand aus, wie sie am Montag meldete. „Gestern Abend wurde in Neukölln ein Mann offenbar aus religiösen Gründen krankenhausreif geschlagen“, heißt es in der Polizeimeldung über eine „Körperverletzung mit religiösem Hintergrund“. Der 34-Jährige sei von Rettungskräften mit einer gebrochenen Nase, einer Platzwunde an der Lippe und einem gelockerten Zahn ins Krankenhaus gebracht worden. Der Polizeiliche Staatsschutz im Landeskriminalamt ist eingeschaltet.

    Aus der Meldung wird deutlich: Zwei muslimische Fundamentalisten hielten wohl nichts davon, dass ein Nichtmuslim eine islamische Gebetsmütze trägt – und schlugen deshalb mehrfach zu. „Offenbar aus fanatisch-religiösen Gründen“, berichtete der „Tagesspiegel“. Im „Spiegel“ hieß es lediglich, dass ein Mann „offenbar wegen seiner islamischen Gebetsmütze“ verprügelt worden sei.
    Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hatte schnell nach den ersten Meldungen eine eigene Interpretation. Von einem „klassisch islamfeindlichen Akt“ schrieb er auf der Plattform X (vormals Twitter). Das Opfer sei schließlich „muslimisch gelesen“ worden. „Wer das nicht versteht; erst nachdenken, dann schreiben“, schrieb Mazyek weiter – und setzte den Hashtag #AntimuslimischerRassismus.
    Der Islamverbandsfunktionär macht aus einem möglicherweise islamistisch motiviertem Übergriff eine antimuslimische und rassistische Gewalttat – und instrumentalisiert den Vorfall damit für seine Interessen. Mazyek postete dazu den Text aus dem „Spiegel“, aus dem die Hintergründe ebenfalls nicht klar hervorgehen. Vor seiner deutlichen Einschätzung sah er sich aber offensichtlich weder die Originalquelle – also die Pressemeldung der Berliner Polizei – an, noch hielt er es für möglich, dass es sich bei den Tätern um fundamentalistische Muslime handelt.

    Gründungsmitglied und größter Mitgliedsverband des Zentralrats der Muslime ist die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (Atib), die vom Bundesamt für Verfassungsschutz den türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfen zugerechnet wird.

    Mitglied in Mazyeks Zentralrat ist auch das Islamische Zentrum Hamburg, laut Verfassungsschutz ein „bedeutendes Propagandazentrum des Iran in Europa“. Sogenannte legalistische Islamisten nutzen tatsächliche Diskriminierungserfahrungen von Muslimen in Deutschland als Mobilisierungsthema für ihre Propaganda.

    „Dann hat Mazyek Täter und Opfer umgekehrt“
    Die Autorin Sineb El Masrar, die sich in ihrer Arbeit seit vielen Jahren kritisch mit konservativ-orthodoxen Islamverbänden beschäftigt, kritisiert Mazyek deutlich. „Obwohl bei diesem furchtbaren Vorfall noch einiges unbekannt ist, werden gerade in islamistischen und dem Islamismus gegenüber unkritischen Kreisen die Opfer von schwerer Gewalt für unseriöse Kampagnen im Namen des sogenannten antimuslimischen Rassismus instrumentalisiert“, sagte El Masrar WELT. „‚Erst nachdenken, dann schreiben‘, das sollte Herr Mazyek einfach selbst beherzigen.“

    Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) verweist im Gespräch mit WELT darauf, dass allein in den vergangenen Wochen in Berlin neben der aktuellen Gewalttat gegen den Mann mit der Gebetsmütze ein Hebräisch sprechender Tourist, ein lesbisches Paar und ein schwuler Mann brutal zusammengeschlagen wurden. „Das ist eine erschreckende Gewaltserie, die zeigt, dass freiheitliche Werte im Alltag regelmäßig angegriffen werden“, sagte Hikel. „Jedem Neuköllner muss klar sein, dass in einem freiheitlichen Land die individuelle Freiheit und Lebensführung der Einzelnen nicht angegriffen werden dürfen.“

    Der Kommunalpolitiker übt ebenfalls Kritik an der Instrumentalisierung der neuen Gewalttat. „Sollte die Darstellung der Polizei zutreffen und die Täter waren tatsächlich muslimische Fundamentalisten, hat Aiman Mazyek mit seiner voreiligen Stellungnahme Täter und Opfer umgekehrt“, sagte Hikel. „Ich plädiere nach solchen Vorfällen für Besonnenheit, wenn man sich verantwortungsvoll äußern will.“

    Mazyek löschte nach einer WELT-Anfrage sein Online-Posting, reagierte aber nicht auf Fragen hierzu. Auf der Plattform X stellte er seine Falschbehauptung nach der Löschung nicht klar und postete auch keinen Kommentar zu dem möglicherweise islamistisch motivierten Angriff.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...73c2a5d5&ei=65

    .....wie der Thread zeigt, gibt es viel weniger Straftaten von rechts als behauptet. Warum sonst müssen Linke und Moslems Taten erfinden, bzw. so umdeuten, dass es für sie passt?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #156
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Schilderungen sollen auf „Hörensagen“ beruhen

    Rassistischer Angriff in Brandenburg möglicherweise aufgebauscht
    Deutschland
    17. Oktober 2023
    Im Mai hatte ein angeblicher Vorfall von rassistischer Gewalt für Aufsehen in Deutschland gesorgt. Der Fall schien klar: Eine Berliner Schulklasse, das ländliche Brandenburg, ein fremdenfeindlicher Mob. Fünf Monate später hat die Polizei erhebliche Zweifel an der Darstellung der Geschehnisse.
    HEIDESEE. Die Polizeidirektion Cottbus wird die Ermittlungen zu dem angeblich rassistisch motivierten Angriff auf eine Berliner Schulklasse im Mai möglicherweise einstellen. Es gebe „widersprüchliche Aussagen von Zeugen“, sagte ein Sprecher der Polizei dem Focus. Mehrere Beobachtungen, die eine strafrechtliche Relevanz besitzen würden, basierten demnach auf reinem Hörensagen.

    Im Mai dieses Jahres hatte die 10. Klasse einer Berliner Schule einen Wochenendausflug in die Brandenburgische Stadt Heidesee unternommen. Als Ausflugsziel diente die Jugendherberge Kiez Frauensee. Die Fahrt sollte dabei der Vorbereitung einer Mathematikklausur dienen. Noch in der ersten Nacht wurde die Fahrt abgebrochen, die Klasse unter Polizeischutz zurück nach Berlin eskortiert.

    Nach den ursprünglichen Aussagen der Schüler und eines Lehrers sei es durch eine Gruppe Einheimischer zu heftigen verbalen Anfeindungen gegenüber den Schülern gekommen. Einige der Berliner Schülerinnen seien durch ihre Kopfbedeckungen „klar als Muslime“ erkennbar gewesen und deshalb beschimpft worden.

    Zweifel an einem „hinreichenden Tatverdacht“
    Gegen Mitternacht soll dann eine vier- oder fünfköpfige Gruppe versucht haben, in das Bettenhaus der Berliner Schüler einzudringen. Dabei sollen sie „diverse klar fremdenfeindliche Parolen“ gerufen und den Schülern mit körperlicher Gewalt gedroht haben. Auch zuvor sollen bei einem Lagerfeuer vermummte Jugendliche, „mit Knüppeln oder Ästen bewaffnet“, die Schüler bedroht haben.

    Trotz fünfmonatiger Ermittlungsarbeit sollen sich viele dieser Schilderungen „nicht verifizieren lassen“, betonte die Polizeidirektion Cottbus. Insbesondere der Vorwurf, die Aggressoren hätten sich vermummt und mit Schlagstöcken bewaffnet, habe sich bisher nicht bestätigen lassen.

    Auch die frühe Einmischung durch sogenannte Opferschutzverbände wie dem linken Verein „Opferperspektive“ habe den Ermittlungen eher geschadet, erklärte eine Polizeisprecherin. Insgesamt gebe es Zweifel, daß ein „hinreichender Tatverdacht“ vorliege.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...uscht-polizei/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #157
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Will da jemand ablenken und einen Nebenkriegsschauplatz eröffnen?.......


    Berlin – Der Grünen-Abgeordnete Jian Omar (38) wurde Freitagabend angegriffen – und das in seinem eigenen Wahlkreisbüro in Berlin-Moabit.

    Ein Mann mit einem Hammer habe ihn im Büro an der Elberfelder Straße mit den Worten „Du sch… Ausländer“ attackiert, so der deutsch-kurdische Politiker auf X (ehemals Twitter). Eine Passantin habe die Beleidigung und Bedrohung mitbekommen, ihn unterstützt und seine Aussage bei der Polizei bestätigt. Körperlich verletzt wurde er zum Glück nicht.

    Zu dem Angriff erklären die Fraktionsvorsitzenden der Berliner Grünen, Bettina Jarasch und Werner Graf:

    „Wir verurteilen den rassistischen Angriff auf unseren Kollegen und Freund Jian Omar. Unsere ganze Fraktion steht hinter dir, lieber Jian. Wir danken der Passantin, die sofort eingeschritten ist. Zum Glück sind alle körperlich unverletzt geblieben. Der Angriff mit Hammer zeigt, dass wir in einem Klima aus Hass leben, dem wir alle entgegentreten müssen.“

    „Ich habe eine Anzeige erstattet“, twitterte Omar. Die Polizei habe wegen der politischen Motivation der Tat und der Volksverhetzung auch den Staatsschutz informiert.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6082.bild.html

    ......die Zeugin - falls sie überhaupt existiert - dürfte im persönlichen Umfeld des Kurden zu finden und deshalb wenig glaubwürdig sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #158
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: ZDF: Lügensender

    Obwohl an den Fakten absolut nichts zu rütteln ist, belügt das ZDF seine Zuschauer weiter.......


    Rechte Straftaten aufgebauscht

    ZDF manipuliert Balkendiagramm über antisemitische Straftaten

    BERLIN. Die ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“ hat offenbar eine Grafik zu antisemitischen Straftaten manipuliert. In der Sendung vom 16. November zum Thema „Krieg in Nahost: Immer mehr Judenhaß in Deutschland“ wurde ein Balkendiagramm eingeblendet, das antisemitische Straftaten seit dem Hamas-Angriff im Oktober darstellen soll.

    Der Balken, der die Taten von Anhängern aus dem rechtsextremen Spektrum zeigen soll, ist dabei deutlich größer, als er es im Vergleich zu den anderen Balken hätte sein dürfte. Insgesamt 163 Straftaten fallen laut dem Innenministerium in den Phänomenbereich „rechts“, 448 Taten hingegen in den Bereich „sonstige“.

    Obwohl das ZDF die Zahlen korrekt wiedergab, stellte es die Balken als beinahe gleich groß dar. Damit erschienen rechte Straftaten auf den ersten Blick größer, als sie es eigentlich sind.
    Großteil der Taten ist islamistisch oder ausländisch-extremistisch
    Das Innenministerium zählte in der Zeit nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober mehr als 3.500 Straftaten, die im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt stehen. Die überwiegende Mehrheit, 2.718 Taten, gehen dabei auf das Konto von Islamisten oder Anhängern ausländischer Extremistengruppen, beispielsweise der linksextremen Palästinensergruppe Samidoun.

    Insgesamt 448 Taten fallen unter den Bereich „sonstige“. Taten von Rechten sind am zweitseltensten, linke Taten wurden am wenigsten gezählt – das Innenministerium ordnet lediglich 19 Taten diesem Bereich zu.

    Anhang 9555

    ÖRR fiel bereits mehrfach mit Manipulationen auf
    Bereits in der Vergangenheit fiel der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit Manipulationen auf. Im Mai entfernte der öffentlich-rechtliche Fernsehsender Phoenix Passagen eines Interviews mit der CDU-Politikerin Gitta Connemann, in der diese den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck kritisiert hatte.

    Im April 2022 präsentierte die Radio-Sendung WDR 5 Morgenecho die SPD-Funktionärin Julia Schwanholz als neutrale Expertin und befragte sie zur sogenannten „Mallorca-Affäre“. Die CDU warf dem WDR daraufhin „gebührenfinanzierten SPD-Wahlkampf“ vor

    Im September 2021 retuschierte der MDR das Logo der Bild von einem Mikrofon. Später gab der Sender an, es habe sich um „die individuelle Entscheidung einer einzelnen Person“ gehandelt, die die Aufnahmen aus „ästhetischen Gründen“ manipuliert habe.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...manipuliert-2/
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #159
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Journalistenverband nutzt falsches Bild für linken Angriff
    BERLIN. Der Deutsche Journalisten-Verband hat einen Tweet über „rechte Gewalt“ mit einem Tatortphoto eines linksextremen Angriffs versehen. Nachdem Nutzer die Bebilderung deswegen kritisiert hatten, löschte der Verband den Tweet. Ein neuer Post zum Thema zeigt nun ein anderes Bild.
    Der Ursprungs-Tweet warnte vor immer „mehr rechter Gewalt gegen Medienschaffende“. Das zugehörige Bild zeigte Mikrofone, Kabel und eine Kameratasche, die auf Pflastersteinen liegen. Das Brisante: Das Bild stammt aus dem Mai 2020 und wurde kurz nach einem Angriff vermummter Linksextremisten auf das Kamerateam der „heute-show“ aufgenommen. Die Täter hatten die Journalisten damals mit Metallstangen und Fäusten attackiert, eines der Opfer verlor damals das Bewußtsein. Offenbar hatten die Täter die ÖRR-Journalisten für Rechte gehalten. Der Prozeß soll kommenden Januar beginnen.

    Nachdem Nutzer auf den Hintergrund des Bildes hingewiesen hatten, löschte der Verband den Post kommentarlos. Ein neuer Beitrag zum gleichen Thema zeigt nun eine Frau und einen Mann, die einen Fotografen offenbar dabei hindern wollen, sie zu fotografieren.
    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...inken-angriff/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #160
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Polizei spricht von „Fake News“
    Rassistischer Mord war nur erfunden
    Islamisten behaupteten, dass Jordanier wegen Unterstützung für Gaza ermordet wurde. Doch die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Selbstmords
    Aufregung unter arabischen Aktivisten und Israel-Hassern!

    Ein Beitrag auf X, ehemals Twitter, wurde mehr als 18 000 Mal geteilt – propalästinensische Aktivisten berichten empört über einen Mord an einem Jordanier. Die Polizei spricht von „Fake News“.

    ► Hintergrund: Am Samstag wurde vor allem durch die palästinensisch-arabische Gemeinschaft auf X der Fall des jordanischen Studenten Mohammad B. (21) geteilt, der laut Aussage der Nutzerin Shahd Hm aufgrund seiner antiisraelischen Beiträge erschossen worden sei. Dies sei „staatlich subventionierter Rassismus“, fügte sie hinzu.

    ► Die Hamburger Polizei widerspricht: Ein solcher Mord hat laut den Behörden nicht stattgefunden. Die Hamburger Polizei meldete sich noch am Samstag auf X zu Wort und teilte mit, dass es sich um „Fake News“ handele. Laut Informationen des Nachrichtenportals „t-online“ hat sich der junge Student in Hamburg im „Hanseatic Gun Club“ selbst durch einen Kopfschuss getötet.
    LKA und Staatsanwaltschaft ermitteln
    Die Polizei Hamburg bestätigte demnach auf Anfrage des Nachrichtenportals, dass sich ein 21-jähriger Jordanier am Dienstag mit einer Waffe in den Kopf geschossen habe und an den Folgen der Verletzung gestorben sei. Dabei handelt es sich nach Informationen von „t-online“ um den Mann, der zuvor auf X als Mordopfer dargestellt wurde.
    Holger Vehren, Sprecher der Hamburger Polizei, sagte „t-online“, es gebe derzeit keine Hinweise auf Fremdverschulden und keine Anzeichen für extremistische Hintergründe. Die Staatsanwaltschaft und das LKA Hamburg ermitteln. So sei das auch der jordanischen Botschaft mitgeteilt worden.

    ► Das jordanische Außenministerium hatte zuvor eine Stellungnahme zu dem Fall veröffentlicht. Demnach werde der Tod des jordanischen Staatsbürgers untersucht, die Botschaft sei in Kontakt mit den deutschen Behörden. In der Stellungnahme war von einem Mord nicht die Rede.

    Arabische Medien und Israel-feindliche Social-Media-Nutzer berichteten jedoch davon, dass die Familie des Verstorbenen die Mitteilung erhalten habe, ihr Angehöriger sei mit zwei Schüssen in den Kopf praktisch hingerichtet worden. Diese Informationen lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

    Der jordanische Student sei zudem aufgrund seiner propalästinensischen und Israel-feindlichen Beiträge in den Sozialen Medien zuvor bedroht worden.
    Nachdem die Hamburger Polizei die Darstellung als Mord am Samstagabend als „Fake News“ zurückwies und mitteilte, dass es keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt gebe, welches „hiermit in Zusammenhang gebracht werden kann“, gab es Vorwürfe von propalästinensischen Aktivisten, man würde einen Mord vertuschen.

    Brisant: Im „Hanseatic Gun Club“, wo sich der Student offenbar selbst erschoss, lernte bereits der Amokläufer Philipp F. das Schießen, der am 9. März sieben Menschen und sich selbst in einem Saal der Zeugen Jehovas tötete.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6820.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Rechte Gewalt und Kriminalität von Flüchtlingen
    Von dietmar im Forum Deutschland
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 10.04.2016, 14:31

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •