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  1. #111
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Kürzlich versuchte Gil Ofarim die Opferkarte zu spielen, verzockte sich aber und muss sich seitdem einen Lügner nennen lassen. Immer wieder passiert es, dass Migranten durch provokatives Verhalten Streit auslösen. Gerne wird die Reaktion der Deutschen dann als Ausländerfeindlichkeit hingestellt. So geschehen vor ein paar Tagen in Berlin. Dort wurde Medienberichten nach eine junge Migrantin in einer Straßenbahn verbal und tätlich angegriffen, weil sie angeblich keinen Mundschutz trug. Nun bringt die Bild eine rührselige Geschichte und präsentiert die junge Frau als unschuldiges Opfer. Wer in Berlin unterwegs ist, kennt den rauen und oft erfrischenden Ton, der aber schon immer zur Stadt dazu gehörte. Ich selbst bin oft mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, aber in 4 Jahrzehnten habe ich es nie erlebt, dass es zu Tätlichkeiten gekommen ist. Als rücksichtslos habe ich fast immer Migranten erlebt. Und so sträubt sich bei mir alles, der Version in der Bild zu glauben.....



    Berlin – Dilan (17) wurde in der Tram rassistisch beleidigt, ins Krankenhaus geprügelt. Angeblich, weil sie keine Maske trug. BILD schildert die Abiturientin, was wirklich geschah.

    Zu Unrecht als Masken-Verweigerin abgestempelt. Aufs Übelste rassistisch beleidigt. Brutal von sechs Männern und Frauen ins Krankenhaus geprügelt. Was Dilan (17) am Samstagabend in einer Tram erlebte, macht fassungslos!

    „Zusammengeschlagen, weil ich Ausländer bin“
    Knapp zehn Minuten dauert das Video, das die junge Frau einen Tag später in der Klinik aufnahm und im Internet veröffentlichte. Immer wieder bricht sie in Tränen aus. Weinend sagt sie: „Ich wurde gestern zusammengeschlagen, weil ich Ausländerin bin.“

    Laut einer Polizeimeldung vom Sonntag eskalierte angeblich ein Streit um eine Mund-Nasen-Bedeckung in einer Straßenbahn in Prenzlauer Berg, bei der die junge Frau rassistisch beleidigt und verprügelt wurde.
    Mit dem Video will sie die Situation richtigstellen, ein Statement setzen. „Ich habe gezittert, geschrien, geweint und um Hilfe gebettelt, vergeblich“, sagt Dilan, „das macht mich unendlich traurig. Immer wieder sehe ich den Hass in ihren Augen ...“

    Am Mittwoch mussten die Beamten dann einräumen: Die Auswertung von Videoaufnahmen habe gezeigt, dass das Opfer beim Ein- und Aussteigen aus der Tram durchaus eine Maske trug! Drei der Täter seien noch am Samstag festgenommen worden.
    In BILD schildert Dilan, was passierte
    Sie war gegen 20 Uhr auf dem Weg zu einer Freundin. Als ihre späteren Angreifer in die volle Bahn stiegen, fühlte sie sich bedrängt: „Ich habe Platz gemacht und wurde direkt als ,Drecksausländerin‘ beleidigt.“

    Die Gruppe – von denen keiner eine Maske getragen haben soll – machte sich über sie lustig, beschimpfte und schubste sie.
    Dilan: „Ich habe nur gesagt, dass ich hier geboren bin und dass wir alle gleich sind. Ich bin nur etwas lauter geworden, in der Hoffnung, dass mir jemand helfen würde.“

    Niemand reagierte. Auch nicht, als die sechs Männer und Frauen am Bahnhof Greifswalder Straße auf die Abiturientin losgingen, sie traten, gegen den Kopf schlugen, prügelten, an den Haaren zogen.

    Dilan: „Ich kam später mit Schädel-Hirn-Trauma, Bauchtrauma und Prellungen am ganzen Körper ins Krankenhaus.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...9522.bild.html


    ........ ich bin gespannt, ob man auch etwas von den vermeintlichen Angreifern hören wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #112
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zu welchen ideologischen Verrenkungen die Linken fähig sind, zeigt eine Familientragödie mit 4 Toten. Ein Familienvater drehte durch, erschoss seine Kinder, seine Frau und dann sich selbst. Schnell wurde er zum Querdenker ernannt. Inzwischen wird seine Tat als antisemitisch eingestuft. Nanu, fragt sich der erstaunte Leser, war seine Frau Jüdin? Nein, die atemberaubenden Winkelzüge um eine judenfeindliche Tat zu konstruieren, sind ganz anderer Natur.....


    Ein mutmaßlicher Impfgegner erschoss am 4. Dezember 2021 seine Frau, die drei Töchter im Alter von vier bis zehn Jahren und sich selbst. In der Antwort des Ministeriums heißt es, "laut derzeitigem Kenntnisstand war der Tatverdächtige davon überzeugt, dass der Staat mit der Impfkampagne einen bösen Plan verfolge und die Weltbevölkerung um die Hälfte reduzieren und eine neue Weltordnung unter jüdischer Führung gründen wolle".

    Die Einordnung der Tat als antisemitisch ergebe sich aus der Ansicht des Tatverdächtigen, "dass es eine jüdische Weltverschwörung gäbe". Bislang war in den Behörden nur zu hören gewesen, der Familienvater Devid R. habe Impfnachweise gefälscht, sich in der Querdenker-Szene bewegt und in einem Abschiedsbrief Angst vor einer Verhaftung und der Wegnahme der Kinder geäußert. Recherchen des Tagesspiegels hatten zudem ergeben, dass sich der Mann beim Messengerdienst Telegram der Querdenkergruppe "Freiheitsboten Königs Wusterhausen" angeschlossen hatte.


    In Sicherheitskreisen hieß es, die Information für die Öffentlichkeit hätte besser sein können. Die Einstufung der Tat als antisemitisch ergebe sich aus antijüdischen Verschwörungstheorien im Abschiedsbrief von Devid R. und in den Chats auf einem seiner drei Handys. Der Vater habe sich allerdings auch staatsfeindlich gegen das Gesundheitswesen geäußert. Außerdem seien rassistische Bemerkungen gefunden worden.....https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28077846.html

    ....die zitierten Textstellen stammen aus einem Bericht über die rund 3000 antisemitischen Straftaten im letzten Jahr. Um die zu 95% von Moslems begangenen antisemitischen Straftaten verschweigen zu können, wird eine Familientragödie instrumentalisiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #113
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Initiative „Laut gegen Nazis“

    Ein totes trojanisches Pferd gegen Rechts

    Zur großen Kunst des politischen Marketings gehört es, Menschen eine Aktion, die sich als absoluter Flop erwiesen hat, als großen und wichtigen Erfolg zu verkaufen. Die Hamburger Initiative „Laut gegen Nazis“ wollte Streamingdiensten zeigen, wie leicht es angeblich sei, rechtsextreme Musik auf ihren Portalen zu plazieren. Dank der dort alles beherrschenden Algorithmen würde die Musik Nutzern in die sogenannte Timeline gespült und finde auf diesem Wege große Verbreitung.

    Für ihre Mission hatten sich die Initiatoren des Projekts die vermeintlich rechtsextreme Rockband „HetzJaeger“ ausgedacht und ein aufwendiges Musikvideo produziert. Der Clip sollte von möglichst vielen Rechten, Rechtsradikalen und Rechtsextremen angeklickt werden – wobei die Verantwortlichen zwischen den Begriffen keine größere Unterscheidung treffen. Auf diese Weise sollte die Musik auch immer mehr Nutzern mit „ähnlichen Interessen“ vorgeschlagen werden, sodaß das selbstgeschriebene Lied „Kameraden“ nach und nach auch bei Leuten außerhalb der klassischen „Fan-Szene“ Gehör findet.

    Aktion war bereits gestorben, bevor es überhaupt losging
    Der Clou der Aktion sollte ein Wechsel in dem Song sein, bei dem sich erste anfängliche Rechtsrock-Klänge zu einer gerappten Botschaft gegen Rechts wandelten. So richtig funktioniert hat das Ganze nicht. Schon der Versuch, in einigen einschlägigen Foren und Telegram-Gruppen für den vermeintlichen neuen Stern am Rechtsrock-Himmel zu trommeln, scheiterten. Das Neulingen gegenüber äußert mißtrauische Klientel hatte den Braten früh gerochen und daher meist nicht einmal den kleinen Ausschnitt verbreitet, den die Kampagnenmacher vorab veröffentlicht hatten.



    Grund dafür war wohl unter anderem der Bandname „HetzJaeger“. So genial ihn die Initiatoren vermutlich auch fanden, der Zielgruppe scheint er von Anfang an verdächtig gewesen zu sein. Zudem waren sowohl der Song selbst, wie auch das dazugehörige Musikvideo weitaus professioneller gemacht, als man es in diesen Kreisen gewohnt ist. Egal was letztlich der ausschlaggebende Grund für das frühe Auffliegen der Fake-Band war: Die Aktion war damit bereits gestorben, bevor sie überhaupt so richtig begonnen hatte. Der Schockeffekt unter den Nutzern blieb weitestgehend aus.

    Das hielt „Laut gegen Nazis“ allerdings nicht davon ab, die Forderung nach einem strengeren Vorgehen gegen rechtsextreme Musik auf Streamingportalen nun mit den Ergebnissen der in weiten Teilen gescheiterten Aktion zu untermauern. Spotify und Co. müßten „mehr Verantwortung übernehmen und menschenverachtende und rechtsextreme Inhalte prüfen und löschen“, sagte Musikmanager Jörn Menge, der die Initiative 2004 gegründet bei der Enthüllung der Kampagne. Die „HetzJaeger“-Kampagne wird von den Beteiligten, einschließlich der Musiker der falschen Band selbst, als Erfolg gewertet.

    „Laut gegen Nazis“ liebäugelt mit linksextremen Bands
    Mit linksextremistischer Musik hat man bei der Initiative derweil deutlich weniger Probleme und will mit Sicherheit nicht, daß diese aus dem Netz verschwindet. Im Gegenteil: Einige entsprechende Interpreten und Bands gehören zu den gern gesehenen Gästen bei Veranstaltungen von „Laut gegen Nazis“. So zum Beispiel die Berliner Hip-Hop-Formation „K.I.Z.“, deren Mitglieder in ihren Videos auch schon mal den ein oder anderen AfD-Politiker künstlerisch über die Klinge springen lassen.

    An der Vorstellung des Projekts nahm neben dem Rapper Smudo auch der YouTuber Philip Schlaffer teil. Der Betreiber des Kanals „EX – Rechte Rotlicht Rocker“ war bei der Pressekonferenz die ambivalenteste und dadurch interessanteste Figur unter den Fürsprechern der Aktion. Schlaffer war nach eigenen Angaben einst eingefleischter Neonazi und damit Teil der rechtsextremen Szene. Später war er jahrelang im Rocker und Zuhälter-Milieu unterwegs. Als ehemaliger Großvertreiber vieler einschlägiger Bands ist er sowas wie ein Fachmann beim Thema Rechtsrock. Er selber habe sich „in jungen Jahren fast ausschließlich über Musik radikalisiert“, berichtete der bullige Mann aus Norddeutschland.

    Aussteiger Philip Schlaffer ist von Kampagne begeistert
    Heute engagiert er sich gemeinsam mit dem von der EU geförderten Verein „Extremislos“ gegen „jede Form von politischem und religiösem Extremismus“. Allerdings ist bei Schlaffer dennoch eine klare Schlagseite erkennbar. Während er bei der Antifa, gar nicht genug betonen kann, wie sehr man dort zwischen Extremisten und anständigen Antifaschisten unterscheiden müsse, servieren für ihn Anhänger der Identitären Bewegung und der Neuen Rechten, durchweg nur „alten Wein in neuen Schläuchen“.

    Auch mit den zum Teil etwas fragwürdigen Verbindungen und Ansichten von „Laut gegen Nazis“ scheint der Ex-Skinhead keine Probleme zu haben. „Ich war und bin bis heute von der Kampagne begeistert.“ Er hat an dieser Stelle durchaus einen Punkt. Wie bei so vielem kann man auch bei Musik darüber streiten, ab welchem Alter sie Jugendlichen problemlos zugänglich sein sollte.

    Auch ein politisch korrekter „Nanny-Staat“ sollte es seinen Bürgern spätestens mit der Volljährigkeit zugestehen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Selbst dann, wenn diese dämlich ausfallen.

    Unausgesprochen Gemeintes soll für Löschung reichen
    „Laut gegen Nazis“ und ihre Mitstreiter wollen in ihrem Kampf gegen Rechts aber offenbar vor allem eine linke Deutungshoheit darüber bewahren und ausweiten, was in Ordnung ist und was nicht. So fordern sie etwa, die Zensur über das, was auf dem Index steht oder verboten ist hinaus auszuweiten. Nach ihrem Wollen soll nicht nur das Gesungene oder Gesagte allein über den Verbleib von Künstlern auf den Streamingplattformen entscheiden, sondern auch das, was sie diese unausgesprochen „wirklich damit meinen“. Oder, um es noch klarer zu formulieren: Das, was nach der Ansicht von Schlaffer, „Laut gegen Nazis“ und Co. damit gemeint ist.

    Daß eine derart willkürlich angewandte Form der Zensur und des Verbannens – ganz gleich von welcher Seite – die autoritäre Büchse der Pandora öffnet, sollte eigentlich jedem klar sein. Zumindest all denjenigen, für die der Begriff Freiheit nicht nur eine leere Worthülse zur Durchsetzung der eigenen Überzeugungen ist.


    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...ts-hetzjaeger/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #114
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Drehen die Politiker nun völlig durch? Um ihren "Kampf gegen rechts" zu legitimieren, müssen entsprechende statistische Werte her, aus der sich eine Zunahme rechter Gewalt ableiten lässt. So wird nun jeder, der nicht links ist, zum Rechtsradikalen ...........


    Beobachtung der »Querdenker«-Szene
    Thüringens Innenminister will Coronaleugner »konsequent« als rechtsextrem einstufen
    Vergleiche mit Holocaust-Opfern und antisemitische Verschwörungsmythen: Coronaleugner haben sich in den vergangenen zwei Jahren stark radikalisiert. Thüringens Innenminister Maier will ihre Gefahr nun klarer definieren.
    In den vergangenen zwei Jahren Coronapandemie haben sich rechtsextreme – aber auch esoterische, christliche und linksextreme – Kreise stark radikalisiert. Neben der Ablehnung von Coronamaßnahmen einte viele die Verbreitung von antisemitischen Verschwörungsmythen rund um die Pandemie. Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) hat nun dafür plädiert, bei der politischen Einordnung der »Querdenker«-Szene nachzuschärfen.
    Coronaleugnerinnen und Coronaleugner müssten konsequent dem rechtsextremistischen Spektrum zugeordnet werden, sagte Maier dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. »Bei der Zuordnung von politisch organisierter Kriminalität müssen wir nachschärfen, vor allem bei den Coronaleugnern.« Die Szene sei politisch klar rechts motiviert: »Es sind Rechtsextremisten, die sie anstiften.« Auch sogenannte Reichsbürger sollten »konsequent dem rechten Spektrum« zugerechnet werden, forderte Maier.....Neues Beobachtungsobjekt »Demokratiefeinde«
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang stellen am späten Vormittag den Verfassungsschutzbericht 2021 vor. Darin wird erstmals ein im April vergangenen Jahres neu eingerichtetes Beobachtungsobjekt aufgeführt. Es trägt den Titel »Demokratiefeindliche und/oder sicherheitsgefährdende Delegitimierung des Staates« und umfasst zumindest Teile der Coronaleugner- und »Querdenker«-Szene.

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-cdf8cff3d92a


    ....es ist schon ein Treppenwitz, dass ausgerechnet die linksradikale Faschistin Faeser den Straftatbestand "Demokratiefeinde" einführen will. Sie als bekennende Kommunistin will die Demokratie abschaffen, sie ist eine Demokratiefeindin.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #115

    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Drehen die Politiker nun völlig durch? Um ihren "Kampf gegen rechts" zu legitimieren, müssen entsprechende statistische Werte her, aus der sich eine Zunahme rechter Gewalt ableiten lässt. So wird nun jeder, der nicht links ist, zum Rechtsradikalen ...............es ist schon ein Treppenwitz, dass ausgerechnet die linksradikale Faschistin Faeser den Straftatbestand "Demokratiefeinde" einführen will. Sie als bekennende Kommunistin will die Demokratie abschaffen, sie ist eine Demokratiefeindin.
    Jefferson hat etwas über Demokratie und den Baum der Freiheit gesagt.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #116
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Jefferson hatte absolut recht, aber ich stelle mir da eher eine lange, lange Mauer vor . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #117
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Drehen die Politiker nun völlig durch? Um ihren "Kampf gegen rechts" zu legitimieren, müssen entsprechende statistische Werte her, aus der sich eine Zunahme rechter Gewalt ableiten lässt. So wird nun jeder, der nicht links ist, zum Rechtsradikalen ...........






    ....es ist schon ein Treppenwitz, dass ausgerechnet die linksradikale Faschistin Faeser den Straftatbestand "Demokratiefeinde" einführen will. Sie als bekennende Kommunistin will die Demokratie abschaffen, sie ist eine Demokratiefeindin.

    Ich komme kaum noch aus dem fassungslosen Staunen raus. Was ist bloß aus unserem Land geworden und das auch noch in einer derartig hohen Geschwindigkeit !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #118
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ich komme kaum noch aus dem fassungslosen Staunen raus. Was ist bloß aus unserem Land geworden und das auch noch in einer derartig hohen Geschwindigkeit !!!
    Das ist wie beim Strudel im Wasser, dessen Sog mit zunehmender Tiefer immer schneller wird. Ein Entkommen wird immer schwieriger.
    Vergessen wir aber nie, daß es der deutsche Wähler war, der solche Phänomene erst ermöglicht hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #119
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das ist wie beim Strudel im Wasser, dessen Sog mit zunehmender Tiefer immer schneller wird. Ein Entkommen wird immer schwieriger.
    Vergessen wir aber nie, daß es der deutsche Wähler war, der solche Phänomene erst ermöglicht hat.
    Ach, mal wieder der deutsche Wähler. Wenn Parteien Koalitionen eingehen, die vom Wähler nicht gewollt sind und Wahlversprechen brechen, wobei dies auch ganz ohne Koalitionen funktioniert, wenn Recht gebrochen wird, dann ist der Wähler schuld. Der Wähler ist sogar schuld, wenn er nicht wählen geht. Ich meine, dass dies sehr bequem für die Regierenden ist. Gibt es Korruption, hat sich ein Politiker bereichert, ist der Wähler schuld. Wurde ein Wahlversprechen gebrochen, ist der Wähler schuld. Findet die Regierung keine Antwort auf ein neu aufgetretenes Problem: Der Wähler ist schuld. Werden Tabus nicht angepackt, übrigens parteiübergreifend, wer ist schuld? Na, klar, der Wähler.

    Wird ein 70Jähriger auf der Strasse überfallen: Wer ist schuld? Da gibt es zwei Möglichkeiten, je nach Ableitung. Die erste ist, der 70jährige ist schuld. Die zweite: Der Wähler ist schuld.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #120
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ganz so einfach sehe ich das nicht.
    Was wären z.B. die Parteien ohne den Wähler?
    Mir geht es nicht darum, einen Sündenbock zu finden, besonders weil es viele solcher Böcke gibt. Aber es gibt nun einmal für alles Auslösefaktoren.
    Wenn Michel nicht solch ein Michel wäre, hätten wir möglicherweise nicht solche Zustände, wie die, mit denen wir zur Zeit konfrontiert sind.
    Natürlich ist Michel nicht schuld, aber mitverantwortlich. In anderen Ländern findet man selten solche Schlafmützen, denen Fußball und Talkshows genügen.
    Dabei wird gerne die Erziehung vergessen, so daß ein Gutteil der heutigen Jungwähler ihr Wissen nur aus dem sozialen Fettnapf schöpfen und ihr Wahlverhalten entsprechend ausrichten.
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