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  1. #41
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    die sog. Gesellschaftsspaltung hat eindeutig seine Ursache bei eben diesen Grünen und Roten, die sich, nachdem sie mit dem 'Klasseninteresse des Proletariats' baden gingen, auf die Verleumdung des eigenen Volkes 'spezialisiert' haben, dem sie permanent das ganze Brimborium von Rassismus, Xeno-, Homo- und alle möglichen sonstigen Phobien unterstellen.
    Als Resultat fühlt sich längst ein Teil des Volkes gegenüber dem anderen erhaben, wie einstmals gegenüber den Juden, eine super Basis für die nächste totalitäre Diktatur.

  2. #42
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ein Kurde, dessen Eltern vor Jahren aus der Türkei nach Deutschland zogen, hat in Waldkraiburg mehrere Geschäfte und Imbisse türkischer Inhaber in Brand gesteckt. Er wurde eher per Zufall verhaftet. Was er nun aussagt, ist bemerkenswert...…………….

    Wäre der mutmaßliche Attentäter von Waldkraiburg nicht gefasst worden, hätte es viele Tote geben können. Nun hat der Islamist gestanden, was er vorhatte.
    Der mutmaßliche Attentäter von Waldkraiburg in Bayern hat gestanden, Anschläge auf Moscheen und türkische Einrichtungen geplant zu haben. Der 25-Jährige habe sich gegenüber den Ermittlern freimütig geäußert, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in Karlsruhe am Mittwoch. Demnach wollte der Mann, der sich als IS-Anhänger bezeichnet, zwischen dem 15. und 17. Mai mehrere Moscheen des Islamverbandes Ditib angreifen. Muslime und Türken sind verängstigt und hoffen, dass vor allem mögliche Komplizen schnell gefasst werden. Die Ermittler prüfen noch, ob der deutsche Staatsangehörige allein handelte oder Unterstützer hatte.Anschlägen auf Moscheen im Raum Waldkraiburg sollten Angriffe auf das türkische Generalkonsulat in München und die Ditib-Zentralmoschee in Köln folgen. Dabei habe er die Imame erschießen wollen. Für die Angriffe habe er sich eine Pistole samt Munition beschafft sowie seit Februar 23 Rohrbomben und 34 Kilogramm Sprengstoff hergestellt, teilte die Bundesanwaltschaft am Mittwoch mit. Für den Anschlag auf die Kölner Moschee wollte er nach dpa-Informationen eine Bombe mit hoher Sprengkraft verwenden. Mit dem Bau dieser Bombe habe er noch nicht begonnen gehabt...…...Der Bundesanwaltschaft zufolge hat sich der Mann seit 2017 religiös radikalisiert, wurde Anhänger eines islamistisch-dschihadistischen Weltbildes sowie der terroristischen Vereinigung Islamischer Staat (IS). Wegen des Handelns der Türkei im Syrienkonflikt sowie des Umgangs mit einigen Predigern in der Türkei habe er "einen nachhaltigen Hass auf den türkischen Staat und Menschen türkischer Abstammung" entwickelt. Mit seinen Taten habe er "eine Spirale von Gewalt und Gegengewalt" erzeugen wollen, heißt es in der Mitteilung...…………. https://www.augsburger-allgemeine.de...d57421086.html
    …….im ganzen Artikel wird konsequent verschwiegen, dass der Täter selbst türkisch-kurdische Wurzeln hat. Es wird suggeriert, dass es sich um einen Deutschen handelt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #43
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Rheinland-Pfalz/Landau – Ein Drohscheiben gegen vier Landauer Politiker der Linken und mehrere scharfe Patronen waren Anfang Juni in den Briefkasten des Schatzmeisters des Kreisverbands Landau/Südliche Weinstraße, Daniel Emmerich, eingeworfen worden. Die Sozialisten entgegneten der Drohung mit wahrem Heldenmut, einer Strafanzeige und dem Versprechen, sich nicht einschüchtern zu lassen. Nun stellt sich heraus: Die ganze Aktion war eine billige False-Flag-Operation eines Genossen.
    „Eins ist klar: von solchen Aktionen lassen wir uns weder einschüchtern, noch von unserem Engagement gegen Faschisten, Rassismus und Menschenfeindlichkeit abbringen. Solche Drohungen sind Gift für die freie Gesellschaft und haben in einer Demokratie keinen Platz“, so die heldenhafte Antwort des Vollblutsozialisten und Linken-Stadtrats Bastian Stock. In einer dazu veröffentlichten Pressemitteilung schwadronieren die Genossen der SED-Nachfolgepartei über die Gefahr des Rechtsextremismus, über die Feigheit der stattgefundenen Drohung und der Gefahr für die Demoktratie und stellen zielgenau fest: „Rechter Terror hat in Deutschland Hochkonjunktur. Denn diese Morddrohung erreicht uns ein Jahr nach dem Mordanschlag an Walter Lübcke, der nichts weiter tat, als sich für eine humane Flüchtlingspolitik einzusetzen, dem antisemitischen Terror in Halle und dem rassistischen Anschlag in Hanau! Solche Taten werden möglich, wenn Parteien wie AfD, NPD, Dritter Weg und parteilose Strukturen wie die Identitäre Bewegung, PEGIDA et cetera, fleißig Haß schüren!“ Die Empörung endete mit den Worten: „Kein Fußbreit dem Faschismus.“
    „Ein Briefumschlag mit Patronen: Die Drohung gegen vier Mitglieder der Linken ist ein absoluter Tiefpunkt im politischen Leben unserer Stadt. Ein so unsägliches und feiges Handeln habe ich in über dreißig Jahren aktiver Mitwirkung in der Stadtpolitik noch nicht erlebt. Das ist einfach nur widerwärtig und abscheulich. Wer so etwas tut, dem fehlt jeglicher Anstand“, stimmt der Genosse von der SPD, der Landauer Bürgermeister Maximilian Ingenthron, in das Wehklagen ein.
    Ehemaliger Genosse wollte Aufmerksamkeit für die Partei
    Nach eingeleiteter Fahnung durch die zuständige Polizei kann nun bereits ein Erfolg vermeldet werden. Tatverdächtig ist ein früheres Mitglied der Linkspartei. „Der 63 Jahre alte Beschuldigte hat nach einer Durchsuchung seines Anwesens in Kandel am Abend des 15. Juni 2020 eingeräumt, das Schreiben verfasst und mit den vier Patronen, die er noch aus seiner Zeit als Sportschütze in Besitz gehabt habe, in den Briefkasten des Anzeigeerstatters eingeworfen zu haben“, erklärt dazu Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer. Als Motiv gab der Genosse an, dass durch die zu erwartende Berichterstattung die Partei wieder mehr in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werde. „Eine Umsetzung der Bedrohung habe er nicht beabsichtigt“, gab er laut Generalstaatsanwaltschaft an.
    Die Linke in Landau, mutmaßlich enttäuscht über die False-Flag-Aktion des Genossen, sind nun bemüht, in einer Pressemitteilung trotzdem möglichst oft die „Gefahr von rechts“ zu erwähnen:
    „Am heutigen Dienstag, den 16.06.20, gab uns die zuständige Ermittlungsbehörde aus Ludwigshafen vorerst Entwarnung: der Täter sei gefasst und gehöre nicht dem rechtsextremen Spektrum an. Die Ermittlungen laufen dennoch weiter. Erst wenn diese endgültig abgeschlossen sind, kann etwas zum Motiv der Tat gesagt werden. Auf Nachfrage bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Koblenz wurde bekannt, dass der Täter erschreckenderweise ein ehemaliges Mitglied unserer Partei ist.“ Die Beteuerung der Sozialisten, man würde die Tat aufs Schärfste verurteilen, egal welche Motivation ihr zugrunde gelegen haben mag, erscheint als reine Makulatur. Die gilt ebenso für das linke Abschlussstatement: „Unsere Partei steht für die offene Demokratie, den solidarischen Umgang und das gelebte friedliche Miteinander.“ ……
    https://www.journalistenwatch.com/20...ge-false-flag/
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  4. #44
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Wirf nur immer mit Dreck, dann kannst du sicher sein, daß etwas hängenbleibt, selbst wenn es erlogen ist.
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  5. #45
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Genau darum geht es ja. Eine Falschmeldung wird hinausgeschrien und wenn sie dann doch aufgedeckt wird, wird irgendwo klein auf der letzten Seite eine Richtigstellung gedruckt. Man will sich ja nicht nachsagen lassen, dass man Fake-News einfach so verbreitet, nicht?
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #46
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Das Vorgehen ist inzwischen hinlänglich bekannt. Ein Linker wird angeblich bedroht und beschuldigt "rechte Kreise". Das ganze sorgt für Aufruhr um sich am Ende als Erfindung des angeblichen Opfers zu entpuppen. Und dieses "Opfer" kommt damit durch. Eine Anzeige wegen vorgetäuschter Straftat erfolgt nicht..........

    Name:  lügen.jpg
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    Wiesbaden/Mainz – Das Mainzer Stadtratsmitglied Maurice Conrad (20) hat bei Twitter eine E-Mail gepostet, in der er vermeintlich von der Polizei bedroht wird.
    In dem Schreiben an den Initiator der „Fridays for Future“-Bewegung in Mainz heißt es unter anderem: „Ich empfehle im Übrigen, das allabendliche Gebet, dass wir 2 uns niemals über den Weg laufen. Wäre gesünder.“
    Die angezeigte E-Mail-Adresse des noch unbekannten Tatverdächtigen, ließ zunächst auf eine Dienst- E-Mail-Adresse der hessischen Polizei schließen.
    Das Hessische Landeskriminalamt hatte dies überprüft, Ermittlungen eingeleitet. Erstes Ergebnis: Es konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass die E-Mail nicht von der angezeigten E-Mail-Adresse der hessischen Polizei versendet wurde. Die Ermittlungen zur Identifizierung des Urhebers der E-Mail laufen derzeit noch.
    Nach eigenen Angaben kriegt Conrad oft Hassbotschaften – allerdings nicht von mutmaßlichen Polizisten. Auslöser für die Drohung könnte laut Conrad sein, dass er vor kurzem eine Kolumne der Tageszeitung „taz“ bei Twitter geteilt hat. Thema: Wo Polizisten arbeiten könnten, wenn die Polizei abgeschafft würde, der Kapitalismus aber nicht. Eine möglicher Arbeitsort laut Autorin: Mülldeponie.
    https://www.bild.de/regional/frankfu...7000.bild.html
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  7. #47
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Interessant ist, daß ein solcher Dauerpubertierender in den Stadtrat gewählt wurde.
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  8. #48
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Maurice Conrad ist nicht nur "Politiker" sondern auch Schauspieler, wie man auf seiner Webseite lesen kann https://maurice-conrad.eu/
    Interessanterweise wird dieser wesentliche Aspekt im Wikipedia-Artikel über ihn völlig verschwiegen.
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  9. #49
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Maurice Conrad ist nicht nur "Politiker" sondern auch Schauspieler, wie man auf seiner Webseite lesen kann https://maurice-conrad.eu/
    Interessanterweise wird dieser wesentliche Aspekt im Wikipedia-Artikel über ihn völlig verschwiegen.
    Trifft das nicht auf die meisten Politiker zu? Allerdings wäre die Bezeichnung „Schmierenkomödiant" passender.
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  10. #50
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    In Dresden geht man mal wieder in Sack und Asche.............

    Islamfeindlicher Mord
    Gedenken an Marwa El-Sherbini in Dresden
    Mit einer Gedenkveranstaltung ist in Dresden an den islamfeindlich motivierten Mord an Marwa El-Sherbini in einem Gerichtssaal vor elf Jahren erinnert worden.

    https://www.deutschlandfunk.de/islam...ews_id=1146961
    Ach ja, islamfeindlich. Und wie war es tatsächlich? Der Täter Alex Wiens traf auf diese Marwa el-Sherbini auf einem Spielplatz in Dresden. Es kam zu einem verbalen Schlagabtausch. Die Ägypterin behauptete von Alex Wiens wegen ihres Kopftuches angepöbelt worden zu sein. Alex Wiens heißt tatsächlich Alexander Igorewitsch Nelsin und wurde in Russland geboren. Er wurde wegen seiner Pöbeleien angeklagt. Im Gerichtssaal saß auch die Ägypterin. Alexander Igorewitsch Nelsin stach mit einem Messer auf die Frau ein, die an ihren Verletzungen starb. Erst durch ausländische Kampagnen, vor allem in der islamischen Welt, wertete die Bundesregierung den Mord als islamfeindliche Tat.
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