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  1. #21
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Man muß die Lüge nur oft genug wiederholen, um sie erst zur Halbwahrheit und schließlich zur Wahrheit werden zu lassen.
    Wenn man lange genug mit Dreck wirft, bleibt schließlich etwas hängen.
    Dabei kann man gut etwas vom Islam lernen, der gerne eine Form der Lüge praktiziert, die darin besteht, sich mißverständlich auszudrücken.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Lügenpresse schob ICE-Anschläge den „Rechten“ in die Schuhe
    Während sich in einem Wiener Copyshop realsatirische Szenen des „historisch einzigartigen Experiments“ abspielten, zeichnet sich das Ausmaß der Hetze der gemeingefährlichen deutschen Links-Medien immer drastischer ab.

    Am Montag wurde ein islamischer IS-Terrorist in einer steuersubventionierten Gemeindebau-Wohnung am Miltnerweg in Wien-Simmering von einem Polizei-Großaufgebot und österreichischen Cobra-Sondereinheiten verhaftet. Er gestand bereits, in mindestens zwei Fällen einen tausendfachen Massenmord-Anschlag auf deutsche Staatsbürger geplant und ansatzweise ausgeführt zu haben (PI-NEWS berichtete am Mittwoch detailliert). Nur aufgrund von „technischen Versagens“ kam es zu keinem Blutbad in den ICE-Zügen in Bayern und in Berlin.
    „Technisches Versagen“ zieht sich wie eine rote Blutlinie durch das Leben des 42-jährigen „Asylbewerbers“ Qaeser A.. Gefasst wurde die importierte Terror-Fachkraft, weil der zerstreute Iraker in einem Wiener Copyshop eine Kopie seines arabischen „Bekennerschreibens“ im Kopierer liegen ließ. Ein umsichtiger Angestellter meldete dies den österreichischen Sicherheitsbehörden.

    Herbert Kickls wache Wach-Behörden (FPÖ) entdeckten auf dem Papier den Abdruck eines „linken Daumens“ und landeten in ihrer Datenbank einen Volltreffer: Qaeser A, nicht verwandt oder verschwägert mit dem notorischen AfD-Hasser und Namensvetter „Joe“ Kaeser, Siemens.

    Der Zugriff am Montag erfolgte dann, weil Qaeser A. in einem Baumarkt neue Stahlseile kaufte, um weitere – dann Insch’Allah erfolgreichere Massenmorde in den nächsten Wochen in Deutschland zu verüben. Auf eine Zugriffsmöglichkeit „warteten seit Wochen“ nach Medienberichten auch Spezialeinheiten in Deutschland: Sie sollen auf eine neue Einreise von ihm aus Österreich gehofft haben, wollten ihn dabei festnehmen. Man fragt sich nur, anlässlich welcher „Grenzkontrolle“?!

    2012 reiste der irakische Terror-Experte nach Österreich ein und stellte dort einen Asylantrag. Seit 2013 lebt Qaeser mit seiner Familie in Wien, er ist zudem Mitarbeiter bei einer „Security-Firma“. Der IS-Fanatiker und Amerika-Hasser war auch militärisch ausgebildet. Er soll 15 Jahre in der Armee seines Heimatlandes Irak gedient haben. Der „vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene“ Ex-Militär erklärte sich auf Facebook als glühender Anhänger des hingerichteten Diktators Saddam Hussein, den „Präsidenten der Märtyrer“.

    Politisch interessierte er sich laut Facebook vor allem für die SPÖ und auch für die Grünen. Außerdem folgte er dem deutschen Autor Jürgen Todenhöfer, der sich mit dem Islamischen Staat beschäftigt, Integrationsvereinen und Weiterbildungs-Initiativen. Der potentielle Massenmörder ist verheiratet und ist Vater von fünf Geburten-Dschihad-Kindern. Außerdem soll er an der „Technikum Wien Academy“ eingeschrieben sein – sie bietet berufsorientierte Aus- und Weiterbildung im technischen Bereich an, Gottseidank war Qaesar kein sehr guter „Student“. 2018 soll er mehrfach Reisen nach Deutschland gebucht haben – um seine Anschläge gezielt durchzuführen.

    Am 7. Oktober war auf der Strecke zwischen Nürnberg und München in Bayern ein dickes Drahtseil mittels eines Spanngurtes und mehreren Metallschnallen auf vier bis fünf Meter Höhe über die Gleise zwischen zwei Strommasten gespannt (PI-NEWS berichtete detailliert). Der ICE auf der Strecke Nürnberg-München wurde beschädigt, tausende Passagiere schwebten in Lebensgefahr. Ein Polizeisprecher: „Die Täter haben die Reisenden in Todesgefahr gebracht“. Ausgerechnet an den Weihnachtsfeiertagen erfolgte dann ein zweiter todesgefährlicher ICE-Anschlag in Berlin, über den in deutschen Medien kaum berichtet wurde.

    Die gleichgeschalteten deutschen Mainstream-Medien versuchten dann im Anschluss – direkt vor den Landtagswahlen ein Bayern und Hessen, „rechten Trittbrettfahrern“ in gewohnter Reichstagsbrand-1933-Manier, den versuchten Massenmord in die Schuhe zu schieben.

    So kolportierte beispielsweise die linksradikale „Flüchtlings“-Postille „Die ZEIT“:

    „Versuchter Stahlseilanschlag auf ICE womöglich rechtsextrem motiviert

    Hannover (AFP) Der versuchte Anschlag auf einen ICE mit einem Stahlseil Anfang Oktober in Bayern hatte womöglich einen rechtsextremen Hintergrund. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, sagte ein Ermittler den Zeitungen des Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
    Über die linksgrüne „dpa“ und das linksextreme „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ frohlockte die gleichgeschaltete deutsche Systempresse erfreut:

    „Wende im Fall um Anschlag auf ICE: Darum wird jetzt gegen Rechtsradikale ermittelt

    Allersberg. Diese Wende kommt überraschend: Im Fall des Anschlags auf einen ICE, bei dem ein Stahlseil über die Bahn-Strecke gespannt wurde, ermitteln die zuständigen Behörden nun auch im rechtsradikalen Milieu. Zuvor hatte ein Drohbrief in arabischer Sprache die Ermittlungen in Richtung islamistisch motivierter Täter gelenkt.

    „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland einen Ermittler.“

    Auch Joachim Herrmanns (CSU) bayerische „Sicherheitsbehörden“ trugen kurz vor den Landtagswahlen in Bayern zu den falschen Unterstellungen gegen (AfD-nahe) „Rechtspopulisten“ erheblich bei, falls sie nicht sogar der Urheber der kriminellen Bezichtigungen waren:

    „Das Bundeskriminalamt und die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus ermitteln deshalb ebenfalls in dem Fall.Die Ermittler halten aber einen Bezug der Tat zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sehr unwahrscheinlich. (dpa/lin)“

    In Bayern wurden nahe des Tatorts Schriftstücke in arabischer Sprache sichergestellt – das Bekennerschreiben aus dem Wiener Copyshop! Diese seien „jedoch abstrakt und allgemein gewesen“. Als höchst ungewöhnlich stufte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann den Fall damals ein. Insgesamt 50 Beamte ermittelten direkt nach dem versuchten Anschlag in Bayern in der Sonderermittlungsgruppe, der sogenannten Besonderen Aufbauorganisation Trasse (BAO Trasse).

    Die „BAO Trasse“ kam zu dem Ergebnis: Fremdenfeindlicher Hintergrund!

    Nachdem Unbekannte ein Stahlseil über die ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München gespannt haben, gehen Ermittler Hinweisen auf einen möglichen fremdenfeindlichen Hintergrund nach. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, so ein Sprecher der Ermittler.

    Ermittler: „Verbindung zur islamistischen Szene vorgaukeln“

    Laut der 50-köpfigen bayerischen Ermittler-Gurkentruppe stammten die Texte aus einschlägig bekannten Internetforen, seien aber „frei verfügbar und könnten leicht von jedem anderen verwendet werden. Ein Bezug zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat sei aber „sehr unwahrscheinlich“, hieß es bei den Münchener „Sicherheitsbehörden“ weiter. Möglich sei dagegen, dass diese Schreiben verwendet wurden, um eine Verbindung zur islamistischen Szene vorzugaukeln. Das Drohschreiben wurde inzwischen übersetzt, es sei allgemein gehalten, „ohne auf ein konkretes Ereignis hinzuweisen“, sagte Ludwig Waldinger, Sprecher beim Bayerischen Landeskriminalamt, Orte oder Zeiten würden nicht genannt. „Wir nehmen es trotzdem sehr ernst.“

    „So viele Tote wie möglich“ – Bundeskriminalamt wusste von nichts

    „Der beschriebene Modus Operandi war dem BKA bisher nicht bekannt“, geht aus internen Unterlagen der Bundespolizei hervor: 50 steuerfinanzierte deutsche Ermittler der „Besonderen Aufbauorganisation Trasse“ sollten dann den Anschlag aufklären. Leider ohne Erfolg in Deutschland, hätten sie einfach PI-NEWS gelesen:

    Auf Internetseiten und islamischen Hochglanz-Magazinen wie „Inspire“ fordern radikale Islamisten bereits seit längerem Anschläge auf Züge und geben konkrete Handlungsanweisungen. PI-NEWS berichtete im Oktober 2017 bereits detailliert über die Massenmord-Anstiftungen der Anhänger „Religion des Friedens“ auf Züge in Deutschland und Westeuropa. Nachdem das IS-Magazin detailliert erläuterte, wie man Terroranschläge mit Lastwagen wie am Berliner Breitscheidplatz durchführen kann, ziehen die Kollegen von Al-Kaida jetzt nach und empfehlen ihren islamverseuchten Anhängern im Heft 17 vom Juli 2017, Züge entgleisen zu lassen, um möglichst viele Ungläubige zu töten und verheerende Schäden an der deutschen Bevölkerung anzurichten.

    Laut Anwalt nichts mit Terrorismus am Hut

    Laut seinem Anwalt, dem Wiener Strafverteidiger Wolfgang Blaschitz, hat Qaeser A. zugegeben für die versuchten Anschläge auf die ICE-Züge in Deutschland verantwortlich zu sein. „Aber er beteuert, mit „Terrorismus nichts am Hut“ zu haben. Die Attentate hätten eine politische Message an die deutsche Regierung sein sollen“, sagt Blaschitz. Wie das genau gemeint ist, habe er auf Grund der Sprachprobleme mit seinem Mandanten am Dienstag noch nicht klären können. Eine Auslieferung nach Deutschland will Qaeser A. mit allen Mitteln verhindern.

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobte die hervorragende Arbeit der Ermittler. „Dank der hervorragenden internationalen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich konnte damit der vermutlich hochgefährliche Täter aus dem Verkehr gezogen werden“, erklärte Herrmann scheinheilig in einer Aussendung. „Die Ermittlungen werden jetzt mit Hochdruck fortgeführt, um die weiteren Hintergründe aufzuklären“, kündigte Herrmann an. Das betreffe insbesondere einen möglichen Bezug der Taten zum „Islamischen Staat“ und die Frage, ob es Hintermänner gegeben haben könnte. Die tatsächlichen Mittäter und Hintermänner sitzen wohl in der bayerischen Staatsregierung und in der GroKo!

    Die komplette Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wien:

    Die Staatsanwaltschaft Wien hat am 25. März 2019 die Festnahme eines in Wien wohnhaften 42-jährigen irakischen Staatsangehörigen angeordnet, der im dringenden Verdacht steht, im Oktober und Dezember 2018 in Deutschland terroristische Anschläge auf Bahnstrecken durchgeführt zu haben. Nur aufgrund eines technischen Fehlers kam es nicht zur geplanten Tötung von Menschen. In Tatortnähe aufgefundene Schriftstücke in arabischer Sprache sowie eine Flagge des sogenannten Islamischen Staates begründen einen terroristischen Tatverdacht.

    Gemeinsam mit deutschen und europäischen Behörden werden derzeit umfangreiche und intensive Ermittlungen geführt. Dem Beschuldigten liegt das Verbrechen der terroristischen Straftat des versuchten Mordes, der terroristischen Straftat der schweren Sachbeschädigung, der terroristischen Vereinigung und der kriminellen Organisation zur Last. Die Strafdrohung beträgt bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe.

    Der Beschuldigte zeigt sich tatsachengeständig, bestreitet jedoch einen terroristischen Hintergrund. Die Einlieferung in die Justizanstalt Josefstadt wurde angeordnet.

    http://www.pi-news.net/2019/03/luege...in-die-schuhe/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Die Strafdrohung beträgt bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe.
    Wie man aus Erfahrung weiß, bleibt es wohl bei der „Drohung".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #24
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    habe da bereits vor geraumer Zeit einen ganzen Ordner 'Die Konstruktion des Rechtsextremismus' angelegt. Der quillt bereits (fast) über.
    Die Konstruktion dient den Neurotikern natürlich zur Selbstüberhöhung und zum Ablenken, vor dem eigenen, linken Versagen, Diktatur und Massenmord.

  5. #25
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Drei sogenannte Flüchtlinge erfinden einen ‚Naziangriff‘ um Wohnungen zu bekommen, versuchen andere mutmaßliche Flüchtlinge dazu anzustacheln, die Unterkünfte anzuzünden und werden letztlich von der Behörde dafür mit Wohnungen belohnt. Das Interview mit einem syrischen Asylanten befindet sich auf dem Kanal von eingeschenkt.tv.
    Majd Abboud ist nach eigenen Angaben Zahnarzt und stammt aus Syrien. 2015 kam er nach Deutschland. Majd lernte mit viel Fleiß die deutsche Sprache. Schon während seiner Flucht und später in Deutschland musste Majd feststellen, dass die erhoffte Wirklichkeit eine andere ist. Er begann, sich Fragen zu stellen und diese für sich zu beantworten. 2018 schrieb er einen Offenen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel. In diesem Brief, der in vielen Zeitungen erschien, kritisiert er deutlich die Flüchtlingspolitik.
    Im nachfolgenden Interview mit dem Format eingeschenkt.tv schildert Majd, wie drei sogenannte Flüchtlinge mit Wohnungen belohnt wurden, nachdem sie einen „Naziangriff“ auf eine Asylunterkunft frei erfanden. (Gesamtes Interview hier).

    https://www.journalistenwatch.com/20...iff-wohnungen/
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  6. #26
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Mit erfundener „rechter" Gewalt versucht man von tatsächlicher linker Gewalt abzulenken.
    Und wie immer bleibt schon irgend etwas hängen, wenn man nur mit genügend Schmutz wirft.
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  7. #27
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    In diese Kategorie hier gehören auch die Angriffe auf Juden in Deutschland. 80% der Angreifer, so sagen es die jüdischen Opfer selbst, sind Muslime, fast ausschließlich Araber und trotzdem versucht der deutsche Staat die antisemitischen Übergriffe einzig den Rechten anzulasten. Vor ein paar Tagen riet der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, den Juden nicht überall in Deutschland eine Kippa zu tragen. Auch wenn Klein die Muslime als Täter benannte, wurde das in den Artikeln der Medien so nicht transportiert. Es wird der Eindruck erweckt, dass die Angriffe einzig aus den Reihen der Rechtsextremisten kommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #28
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    So ist das nun einmal in einem Land der Meinungsmache.
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  9. #29
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    die Konstruktion de Rechten erschließt sich mir sinnhaft noch längst nicht. Es scheint sich auch um eine Herrschaftsideologie zu handeln. Man glaubt es nicht, aber die 30% Grünfaschistenwähler*Innen fühlen sich wirklich vom 'Erstarken der Rechten' bedroht. Angesprochen darauf, wo denn bitteschön die mindestens 30% Wählerstimmen für eine nationalsozialistische Partei wären, faseln sie etwas von AfD und den 'Rechten' überhaupt.

  10. #30
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Auch in den USA gibt es etwas Vergleichbares...……

    Für die Medien war der Fall klar: Ein weiterer rassistischer Vorfall in Donald Trumps Amerika. Schwarzes Opfer, weiße Täter. Es paßte so gut ins Bild. Aber es war alles gelogen.
    Vergangene Woche hatte die 12 Jahre alte Schülerin Amari Allen aus Virginia drei weiße Klassenkameraden beschuldigt, sie zu Boden gedrückt, rassistisch beleidigt und ihre Dreadlocks abgeschnitten zu haben. Sie sei häßlich und habe „krauses Haar“. Das englische Wort „nappy“ hat in diesem Zusammenhang eine klar rassistische Komponente.
    Die Polizei deckte die Lüge auf
    Außerdem verdiene sie es nicht, zu leben, gab sie ihre angeblichen Peiniger auf dem Kanal WUSA9 wieder. Besonders ergreifend: Allen warb um Verständnis für ihre Angreifer. „Irgendetwas muß passiert sein, das sie dazu gebracht hat. Ich weiß, daß das bei Mobbing eine häufige Ursache ist“, gab sie zu Protokoll.
    Vor den Kameras der TV-Stationen durfte nicht nur Amari Allen wortreich über den vermeintlichen Rassismusvorfall an der christlichen Privatschule berichten, an der die Frau von Vizepräsident Mike Pence, Karen, unterrichtet. Auch die Großmutter, Cynthia Allen, fand gegenüber CNN klare Worte: „Sie wurde angegriffen, weil sie anders ist.“ Sie könne nicht glauben, daß solche Dinge auch heute in Amerika noch vorkämen. Die linke Kongreßabgeordnete Rashida Tlaib, die in der Vergangenheit für ihre antiisraelischen Ausfälle und Beschimpfungen an die Adresse Trumps auffiel, solidarisierte sich mit Allen. „Du hast eine Macht, die sie bedroht“, schrieb Tlaib auf Twitter, in der festen Überzeugung, daß ihre Anhänger schon genau wissen, wer mit „sie“ gemeint ist. „Bleib stark“, ermutigte sie Allen.
    Daß die Lüge herauskam, ist vor allem den polizeilichen Ermittlungen zu verdanken. Nun veröffentlichten die Eltern Allens ein Entschuldigungsschreiben an die drei Jungen gerichtet. „Wir entschuldigen uns aufrichtig für den Schmerz und die Angst, die diese Anschuldigungen verursacht haben“, heißt es in der Stellungnahme, aus der die Daily Mail zitiert. Man verstehe, daß nun Konsequenzen folgen würden, hoffe aber dennoch auf die Vergebung der Jungen, deren Familien, der Schule und der lokalen Gemeinde.
    NACCP vollzieht geordneten Rückzug
    Die selbsternannte schwarze Bürgerrechtsorganisation NACCP, die in dem Fall ein gefundenes Fressen sah, mußte ebenfalls zurückrudern. Und tat dies auf ihre ganz eigene Art. „Bedauerlicherweise stellte sich der berichtete Übergriff in diesem Fall als falsch heraus“, hieß es in einem Statement. Solche „erfundenen Haßverbrechen“ seien jedoch selten, beeilte sich die NACCP zu betonen. Sie dürften nicht den Blick von den Tausenden realen „Hate Crimes“ ablenken, die täglich in den USA passierten.
    Doch das Problem erfundener Haßverbrechen – in der Regel treten dabei Afroamerikaner als Ankläger auf – ist keineswegs so selten wie die NACCP Glauben machen will. Der Fernsehsender Fox News dokumentierte Anfang des Jahres erfundene Haßverbrechen, die regional oder national in den USA ein breites Medienecho auslösten. Daraus eine Auswahl:
    Im Februar sorgten die Rassismusvorwürfe des Schauspielers Jussie Smollett gegen zwei angebliche Trump-Anhänger für Schlagzeilen. Auch diese Anschuldigungen waren frei erfunden. Im Januar bekannte sich die 19 Jahre alte Kissie Ram schuldig, eine rassistische Notiz in ihrer Studentenunterkunft an der Drake University in Des Moines, Iowa, erfunden zu haben.
    Halloween-Scherz gerät außer Kontrolle
    Im September 2018 beschuldigte die 19 Jahre alte Afroamerikanerin Adwoa Lewis aus Baldwin, New York, vier Jugendliche, sie rassistisch beleidigt zu haben. Die Teenager hätten sie angehalten und zu ihr gesagt, sie gehöre hier nicht her. Außerdem hätten sie „Trump 2016“ gerufen. Die Polizei fand heraus, daß auch diese Vorwürfe erlogen waren.
    Im Oktober 2017 berichtete der Afroamerikaner Dauntarius Williams aus Kansas von rassistischen Schmähungen auf seinem Auto. Unter anderem sei dort zu lesen gewesen: „Geh nach Hause“, „Stirb“, und „Paare dich mit deiner eigenen Art“. Später gab der 21jährige zu, die rassistischen Sprüche als Halloween-Scherz selbst auf sein Auto gesprüht zu haben. Der Spaß sei dann außer Kontrolle geraten.
    Unmittelbar nach der Wahl Trumps sorgte im Dezember 2016 der Fall der 18 Jahre alten Moslemin Yasmin Seweid aus New York für Aufregung. Sie sei in der U-Bahn der Millionenmetropole von einem Mann, der sich als Trump-Sympathisant ausgab, eine Terroristin genannt worden. Ein weiterer Mann soll versucht haben, ihr den Hidschab vom Kopf zu reißen. Zwei Wochen später gab Seweid bei der Polizei zu, gelogen zu haben.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...as-keines-war/
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