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  1. #11
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    „Nie wieder“: In Deutschland brennen Moscheen ab und keiner weiß es - Islamische Zeitung


    Islamische Zeitung


    „Nie wieder“: In Deutschland brennen Moscheen ab und keiner weiß es
    Islamische Zeitung
    Es ist ein überaus übler Beigeschmach, wenn man bedenkt, welche Nachrichten über Untaten einzelner Muslime stattdessen prominente Medienpräzenz erhalten. Die namenhafteste Medienanstalt unter den fünf Lokalmedien, die den Brand aufgriffen, ist der ...

    und weitere »


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  2. #12
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    AW: „Nie wieder“: In Deutschland brennen Moscheen ab und keiner weiß es - Islamische Zeitung

    Da wollte vielleicht wieder mal einer die Versicherungssumme kassieren, wie schon des öfteren geschehen. Übrigens wird über die tatsächlich stattfindenden Übergriffe auf Kirchen ebenso nicht berichtet, und davon gibt es nicht wenige! Weiterhin war erst gestern bei "Welt" in den Breaking News zu lesen: "Mehr als 2000 Angriffe gegen Flüchtlinge im letzten Jahr." Was impliziert das? Jawohl, Angriffe von Deutschen. Dass das zu 99 Prozent Angriffe von anderen Flüchtlingen waren, wird hier ganz bewußt nicht erwähnt. Soviel zur deutschen "Berichterstattung"! Ansonsten wird doch, wahrhaft kriecherisch, über jedes, in der Nähe einer Moschee gefundene Schweineschnitzel berichtet und der Verfassungsschutz ermittelt auch jedesmal. Also, was soll denn die Beschwerde!? Wie gesagt, wahrscheinlich wird es triftige Gründe dafür geben, warum obiger Brand nicht als politisch motivierter Anschlag o.ä. gewertet wird.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #13
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ein Haus brennt, direkt daneben befindet sich ein Gebäude mit islamischem Gebetsraum. Nun sollte man meinen, dass jemand, der das Gebäude mit dem Gebetsraum abfackeln will, eben dieses Gebäude anzündet. Der "Zentralrat der Muslime" ist da anderer Meinung.................

    Mühlhausen - Nachdem vor knapp einer Woche ein Mehrfamilienhaus niedergebrannt ist, glaubt der Zentralrat der Muslime an einen islamfeindlichen Hintergrund.

    Im Nachbargebäude der Brandruine befinden sich Gebetsräume der islamischen Gemeinde in Mühlhausen. Das Gebäude wurde durch das Feuer ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen und muss zur Zeit abgestützt werden.

    Während die Gemeinde und die Polizei nicht davon ausgehen, das die Brandstifter einen politischen Hintergrund hatte und die Gebetsräume treffen wollten, stellt sich der Zentralrat der Muslime laut einem MDR-Bericht dagegen.

    Er glaubt daran, dass der Anschlag den Gebetsräumen gegolten haben soll. Mühlhausens Oberbürgermeister Johannes Bruns reagierte darauf bestürzt.

    Er forderte Polizei und Staatsanwaltschaft auf, den Stand der Ermittlungen darzulegen. Die Polizei hatte in dem Gebäude mehrere Brandherde gefunden, ein Hund hatte Brandbeschleuniger ausfindig gemacht.
    https://www.tag24.de/nachrichten/zen...eringen-462276


    ....mit allen Mitteln soll also wieder ein islamfeindlicher Anschlag konstruiert werden.
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  4. #14
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ein Haus brennt, direkt daneben befindet sich ein Gebäude mit islamischem Gebetsraum. Nun sollte man meinen, dass jemand, der das Gebäude mit dem Gebetsraum abfackeln will, eben dieses Gebäude anzündet. Der "Zentralrat der Muslime" ist da anderer Meinung.................





    ....mit allen Mitteln soll also wieder ein islamfeindlicher Anschlag konstruiert werden.
    Nun ja, der Imam, oder wer auch immer die Streichhölzer besaß, konnte ja nicht den Gebetsraum direkt abfackeln. Schließlich wurde der noch gebraucht.
    Aber zum Denunzieren genügte schon ein Nachbarhaus, in dem womöglich auch noch irgendwelche „Ungläubige", sprich Uneinsichtige, wohnten, die noch immer nicht ihr Hab und Gut der „Religion des Friedens" überlassen wollten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #15
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Was haben denn die armen kleinen Muslime getan, dass die bösen Rechten sie umbringen wollen??

  6. #16
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Was haben denn die armen kleinen Muslime getan, dass die bösen Rechten sie umbringen wollen??
    Das Schlimme an den Moslems ist, daß sie die Märchen, die sie erfunden haben, am Ende selbst für Wahrheit halten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #17
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Moscheen brennen und Muslime sind die Täter!

    Nach Anschlag auf Ulmer Moschee
    Vier Verdächtige in Haft
    Nach dem Brandanschlag auf eine Ulmer Moschee sind vier Verdächtige in Untersuchungshaft. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Die mutmaßlichen Täter stammen aus Syrien.
    Das genaue Motiv für den Anschlag ist noch unklar. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um eine politisch motivierte Straftat handelt. Möglicherweise handelt es sich um eine Vergeltungsaktion wegen des Militäreinsatzes der Türkei in Syrien.

    Verdächtige aus Syrien
    Die Männer wurden bereits am Mittwoch vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag dem zuständigen Richter vorgeführt. Einer der vier tatverdächtigen Syrer hat die Tat inzwischen gestanden. Den vier Männern wird vorgeworfen, am 19. März eine Flasche mit einer brennbaren Flüssigkeit gegen ein Fenster des Moscheevereins geworfen zu haben. Die Scheibe ging allerdings nicht zu Bruch, die Flasche ging vor dem Gebäude in Flammen auf............

    https://www.swr.de/swraktuell/bw/ulm...shb/index.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Zweifel mehren sich
    Fremdenfeindliche Attacken mit Kampfhunden nur erfunden?
    In Magdeburg und im mecklenburgischen Friedland sollen Flüchtlinge Opfer von Kampfhund-Attacken geworden sein. Viele Medien berichteten darüber. Mittlerweile kommen aber Zweifel an den Berichten auf.
    Magdeburg
    Wie der MDR berichtet, sollen die Kampfhund-Attacken auf Flüchtlinge im mecklenburgischen Friedland und in Magdeburg erfunden gewesen sein. Im Magdeburger Fall kamen mit einem Video erste Zweifel auf, die Attacke in Friedland wurde von der Polizei bereits zuvor anders betrachtet.

    In Magdeburg soll ein 23 Jahre alter Mann eine syrische Familie fremdenfeindlich beschimpft und seine zwei Hunde gezielt auf sie gehetzt haben. Die Tiere griffen nach ersten Berichten den 29 Jahre alten Familienvater an und bissen mehrfach zu, wie die Polizei zu diesem Zeitpunkt mitteilte. Der Attackierte kam mit schweren Bissverletzungen in ein Krankenhaus. Nach dem Bericht des MDR kommen nun Zweifel ob des Tathergangs auf, die sich auf ein Video stützen, das den Vorfall zeigen soll. Darüber hinaus soll es sich bei den Hunden nicht um im Register gelistete Kampfhundrassen handeln. Viel mehr waren es ein Staffordshire-Mischling und eine französischen Bulldoggen-Mischling.

    Das Video zeigt, wie die Syrer und der deutsche Hundehalter aufeinandertreffen. Laut MDR halten die Syrer dabei einen Stock und einen Gürtel in der Hand. Einer der Syrer soll unvermittelt auf den Hund eingeschlagen haben. Erst danach soll dieser sich losgerissen und auf seinen Angreifer losgegangen sein. Der Hundehalter rief den Hund mehrfach zurück. Immer wieder kündigte der Hundehalter an, die Polizei rufen zu wollen. Mittlerweile hat der 23-Jährige Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Bei ihm seien Schnittwunden entdeckt worden, heißt es in dem Bericht weiter.

    Im mecklenburgischen Friedland soll ein Gruppe von Deutschen zwei vorbeikommenden Eritreern zunächst Hunde hinterhergehetzt und sie dann noch geschlagen haben. Die beiden Eritreer erlitten leichte Verletzungen, wie die Polizei damals mitteilte. Mittlerweile bezweifelt die Polizei auch diese Darstellung. Momentan wolle man sich zu dem Fall allerdings nicht äußern – die Ermittlungen laufen noch.

    Von fw/RND
    http://www.maz-online.de/Nachrichten...n-nur-erfunden
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  9. #19
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Angeblich wurde ja der Hundehalter jetzt angeklagt.

    Ich weiß nicht, wie das abgelaufen ist- ob der mit den Hunden angegriffen hat oder seine Hunde angegriffen wurden.

    Greift jmd meinen Dobermann an, dann kann ich den auch nicht mehr halten - dann hat derjenige Pech wenn mein Hund sich gegen einen Messerangriff erfolgreich wehrt.

    Bisher hat gewisses Klientel jedenfalls einen großen Abstand um meinen Hund gemacht - leider kann ich ihn nicht überall um mich haben....

    Edit: ich habe damals mit meinem 1. Dobermann mal Besuch vom Ordnungsamt gehabt.
    Hund meldete daß jmd auf dem Grundstück ist - ich sah, daß jmd die Halle aufbrechen wollte. Mir ist mein Hund ausgekommen - kann schon mal passieren wenn man einen Möchtegerneinbrecher sieht.... Der Typ ist gelaufen, ich hab meinen Hund zurückgepfiffen. Dem Typ wurde kein Haar gekrümmt und weil ich den eh nicht beschreiben hätte können hab ich keine Anzeig gemacht - außer daß es Mann mit dunkler Jacke war, der ein Brecheisen in Hand hatte, konnte ich vom Gesicht nix erkennen...
    4 oder 5 Tage später: Ordnungsamt: es gab eine anonyme Anzeige: ein gefährlicher Hund ist hier. Hund wedelte, keinerlei Agression dem Ordnungsamt gegen+ber - nie mehr von denen was gehört...

    Aber ist schon kackdreist mit Brechstange zu versuchen eine Halle aufzubrechen und dann eine Anzeige zu machen weil auf dem Grundstück ein aggressiver Hund ist... Ein Dobermann macht halt seinen Job - er bewacht das Grundstück - und er gehorcht auch wenn man ihn zurückpfeift.

    Ich hatte danach noch 2 die einen Einbruch versuchten - Hund meldete und Einbrecher mußte wieder laufen...

    Mobile ethnische Minderheiten waren auch schon auf dem Grundstück und haben es sehr schnell verlassen als ich mit Hund an meiner Seite die Haustür aufmachte - auf die Frage, was sie wollen, haben sie nicht geantwortet. Die hab ich also nicht inflagranti erwischt - aber meine Anfrage ob ich ihnen helfen kann, was sie hier suchen wurde weder auf D noch Englisch beantwortet - die sind nur schnell abgehauen.

    Ich habe inzwischen Dobermann Nummer 3 - absolute Knuddelhunde in der Famlie , wachsam und unangenehmes Klientel verp... sich wenn man den an seiner Seite hat wenn man die Tür aufmacht. Ich bleibe bei der Rasse - ernte zwar oft blöde Kommentare weil ich keinen verkrüppelten Hund habe - meine Dobis hatten alle schöne Schlappohren und das vollständige Kringelschwänzchen.
    Geändert von Narima (27.05.2018 um 05:50 Uhr)

  10. #20
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ein Paradebeispiel............

    „LINKE“ TRICKBETRÜGER

    Sachsen-Anhalt: Attacke auf AfD-Büro als „Rechte Straftat“ in Statistik
    Die Enquete-Kommission Linksextremismus im Landtag von Sachsen deckt absurde Informationen auf. Eines der jüngsten Beispiele: Die Attacke auf das Büro eines Mitgliedes der AfD-Landtagsfraktion wird als „politisch rechtsmotiviert“ eingestuft. Angriffe gegen die AfD begründen somit zum Teil den „Kampf gegen Rechts“.

    Bundesweit wohl falsche Zahl „rechter Straftaten“
    Das Problem: Der Gewalttäter hatte in jener Nacht zum 1. August 2017 unter anderem mit blauer Farbe ein Hakenkreuz auf das Büro des Abgeordneten Daniel Rausch, AfD, gesprüht. Die Botschaft war klar. Die (blaue) AfD sei tatsächlich braun und letztlich eine „Nazi-Partei“, wollte der oder die Täter ihr Urteil verkünden.

    Wenig originell wird dieser Vorwurf immer wieder vor allem aus dem linken und linksextremen Spektrum heraus in Richtung AfD erhoben. Das Malen eines Hakenkreuzes stellt jedoch eine Straftat nach § 86a StGB dar. „Das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ wie es im Gesetzestext heißt, wird allerdings stur und ohne Berücksichtigung der Umstände als „Kriminalität rechts“ eingeordnet.

    Das gilt jedoch nicht nur für ähnlich gelagerte Straftaten in Sachsen-Anhalt. Die Polizei aus des schwarz-rot-grün regierten Bundeslandes verweist auf die bundesweiten Vorgaben zur Erfassung politisch motivierter Kriminalität. Die sehr wahrscheinlich unrichtige Einordnung solcher Vergehen als „rechte Straftaten“ ist folglich ein deutschlandweites Problem.

    AfD fordert objektive Statistik

    Daniel Roi, AfD, selbst Mitglied in der Enquete-Kommission Linksextremismus, fordert deshalb eine sofortige Änderung bei der statischen Erfassung politisch motivierter Straftaten: „Es kann nicht sein, dass ungeklärte Straftaten automatisch als rechtsmotiviert eingestuft werden und schon gar nicht kann es sein, dass offenkundig linksmotivierte Hakenkreuzschmierereien zur Verunglimpfung der AfD als rechte Straftaten gezählt werden. Mit der so fälschlicherweise nach oben getriebenen Fallzahl rechter Straftaten begründet man dann den sogenannten Kampf gegen Rechts, der mit immer höheren Summen an Steuergeldern geführt wird. Die AfD wird an der Stelle nicht locker lassen, bis wir endlich hin zu einer objektiven Statistik kommen, die nicht tendenziös in eine Richtung gefärbt wird.“

    Die Enquete-Kommission Linksextremismus war gegen den erbitterten Widerstand der linken Parteien im Landtag von Sachsen-Anhalt auf Betreiben der AfD eingerichtet worden. Nur einige Abgeordnete der CDU-Fraktion votierten ebenfalls dafür, das Ausmaß des Linksextremismus und die Verbindungen der etablierten Parteien in diese Szene näher zu untersuchen. Dies brachte den Unionsabgeordneten harsche Kritik der Kanzlerin ein.

    Die nächste Sitzung der Enquete-Kommission Linksextremismus findet am 27. Februar im Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Die Öffentlichkeit ist jedoch von der Sitzung ausgeschlossen.

    Hinweis: Der Autor dieses Artikels, der zuerst bei freie-presse.net erschien, gehört der Enquete-Kommission selbst als Sachverständiger an und wurde durch die AfD-Fraktion in das Gremium berufen.

    FAZ: „Sachsen-Anhalt – Immer mehr rechtsextreme Straftaten“

    Bereits im Jahr 2015 titelte die linkslastige FAZ: „Sachsen-Anhalt – Immer mehr rechtsextreme Straftaten. Die Zahl fremdenfeindlicher Straftaten sei in Sachsen-Anhalt deutlich gestiegen.

    „In erster Linie handelte es sich um Beleidigungen. Körperverletzungen kamen hingegen seltener vor. 2014 zählte die „Mobile Opferberatung“ in Halle insgesamt 18 politisch rechtsextrem motivierte Angriffe. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres seien es dagegen bereits 21 gewesen, sagte ein Sprecher der Anlaufstelle in Halle. Davon habe sich gut die Hälfte gegen Roma gerichtet.

    ‚Die Hetze hat sich auf die Straße ausgelagert‘, sagte eine Sprecherin der Mobilen Opferberatung. Auch an anderen Brennpunkten wie etwa in Halle-Neustadt habe es in diesem Jahr zahlreiche rassistische Vorfälle gegeben, nicht nur gegen Roma. Das LKA registrierte etwas weniger Vorfälle, weil es Geschehnisse, die einen politisch rechtsextrem motivierten Hintergrund lediglich nahelegen, nicht hinzuzählt – anders als die Opferberatung. Nach Zahlen des LKA kam es in der Saalestadt in den ersten sechs Monaten zu zwölf fremdenfeindlichen Straftaten. Im Vorjahreszeitraum war es nur eine weniger gewesen“.

    Und der GEZ-zwangsfinanzierte MDR (u.a. „KIKA“) bemerkte zur neuesten Statistik zur politisch motivierten Kriminalität (PMK):

    „Doch auch wenn die Zahl der fremdenfeindlichen Delikte ebenfalls rückläufig war, blieben rechte Straftaten das mit Abstand häufigste Vergehen im Land“.
    http://www.pi-news.net/2019/01/sachs...-in-statistik/
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