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  1. #211
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    SPD, Grünen und Linken sind im Wahlkampf alle Mittel recht ! Diese Akbulut hat das offenbar tatsächlich erfunden, normalerweise muss das eine Amtsenthebung bedeuten, da es einen Verstoß gegen das StGB (Vortäuschen einer Straftat) bedeutet.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...app.shared.web

    Gökay Akbulut soll in einem Zug von Fußballfans rassistisch beleidigt und verletzt worden sein. Doch eine interne Polizeimeldung stellt den Vorfall anders dar, wie WELT-Recherchen zeigen. Akbulut bleibt bei ihrer Darstellung.
    ...
    WELT konnte nun eine interne polizeiliche Lagemeldung zu dem Vorfall einsehen. Aus diesem geht hervor, dass die Linken-Politikerin im IC 2048 in verbale Streitigkeiten mit Fußballfans des VfB Stuttgart geraten war. Akbulut gab demnach gegenüber der Polizei an, dass die Fußballfans ausländerfeindliche Parolen gesungen hätten. Später räumte sie demnach ein, dass es sich um „AfD, AfD“-Gesänge gehandelt habe.
    ...
    Mehrere Zeugen gaben laut dem Dokument an, dass die Politikerin daraufhin eine Flasche in Richtung eines Fans geworfen habe. Diese habe den Kopf eines Mannes knapp verfehlt. Aus der Fangruppe heraus sei etwas zurückgeworfen worden und habe Akbulut am Kopf erwischt.
    ...
    Akbulut nahm das Geschehen laut Angaben der Polizei mit ihrem Handy auf. Auf dem Video soll zu hören sein, wie die 42-Jährige die Fußballfans beschimpft – als „Faschos von Stuttgart“, „Drecksnazis“ und „Missgeburten“. Zudem soll der Ausspruch „Fick dich ins Knie“ zu hören sein. Die eingesetzten Beamten hätten Akbulut beruhigen müssen. Sie habe zugegeben, Alkohol konsumiert zu haben, einen Atemalkoholtest aber abgelehnt.
    ...
    Auch die „Stuttgarter Zeitung“ hatte zuvor berichtet, dass Akbulut laut Augenzeugen provozierend und aggressiv aufgetreten sei. Die Zeitung zitiert unter anderem zwei Augenzeugen, die bestätigten, Akbulut habe eine kleine Weinflasche geworfen.
    ...
    Die Aggressionen gingen also von Akbulut aus, SIE hat die erste Attacke gestartet. Dazu kommen übelste verbale Entgleisungen, und vorsätzlich falsche Aussagen.
    Es waren keine Rechten, sondern Fussballfans. Und die haben sie nicht angegriffen, sondern nur auf Akbuluts Angriff reagiert !
    Und sie hat Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet (Atemprobe verweigert).

    Da solche Migranten nicht den Anstand haben, von selbst zurückzutreten, muss die doch umgehend aus ihren Ämtern entfernt werden !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  2. #212
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    „Sturmfront Schleswig Holstein“: Basteln sich Linke jetzt schon ihre eigenen AfD-Drohbriefe?
    Je näher der Wahltag rückt, desto hysterischer werden die Versuche, die AfD zu dämonisieren. Das neueste Kapitel dieser nicht enden wollenden Geschichte kommt von dem homosexuellen Propst Steffen Paar aus Itzehoe. Dessen Partner, Christoph Paar, machte einen angeblichen Drohbrief öffentlich, den das Logo der AfD ziert – in einer grafisch und drucktechnisch dürftigen und wenig authentisch wirkenden Machart. Der Absender bezeichnet sich darin als „Sturmfront Schleswig-Holstein – Patriotischer Untergrund der AfD und Bauernschaft“ und droht damit, „fundamentale Fehldarstellungen“ des Propstes konsequent zu verfolgen. „Denken Sie immer daran, wir wissen wo Sie wohnen und kennen Ihren Partner“, heißt es darin. Paar solle auf keinen Fall die Polizei oder den Verfassungsschutz einschalten, hieß es.

    Abgesehen von der Frage, wer wirklich hinter diesem Pamphlet steht, ist es natürlich an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten, dieses Schreiben der AfD zuzuordnen. Diese würde solche Briefe nicht nur nie verschicken (und erst recht nicht mit ihrem eigenen Briefpapier), sondern lehnt gerade den darin zum Ausdruck gebrachten politischen Terror rigoros ab – zumal sie selbst ständig Opfer eben solcher Drohungen wird, die dann allerdings von linksextremer Seite kommen und nicht den naheliegenden Verdacht von False-Flag-Aktionen erwecken, weil den Ankündigungen in diesem Fall leider nur allzu oft Taten folgen. Hingegen ist der von Paar “dokumentierte” Brief zu schön, um wahr zu sein:
    Man könnte diesen Schrieb eradezu als eine Art politische Masturbationsvorlage für ausgehungerte Linke bezeichnen, denen die ungnädige Realität partout keine dauerersehnten und -beschworenen Realbeispiele von rechtsextremer Gewalt und AfD-Terror beschweren mag. Umso willkommener sind da solche gedruckten – und praktischerweise anonymen – Beweisorgien, die nahezu perfekt zu den eigenen Wahnvorstellungen passen. Folglich nutzte Paar die Gelegenheit natürlich sogleich mit Freuden, um sich als gratismutiger Kämpfer gegen einen imaginären Feind zu inszenieren: Auf Instagram teilte er mit, er und sein Partner würden sich “nicht mundtot” machen lassen. Polizei und Verfassungsschutz seien informiert. „Mein Mann und ich sind achtsam. Angst haben wir keine“, so Paar.

    Natürlich ist man nicht so idiotisch, der AfD selbst die Urheberschaft für ein solches Machwerk zu unterstellen – zumal sich sowohl die AfD als auch der Bauernverband Schleswig-Holstein ausdrücklich von dem Schreiben distanzierten und eine “Sturmfront Schleswig Holstein” niemandem bekannt ist. Trotzdem bezichtigt Paar die AfD der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“, mit der sie die Demokratie und Menschenwürde untergrabe, und übt sich in schnodderiger, lässiger Übertragung: Die AfD stelle „die Grundpfeiler unseres Landes und Lebens infrage“ und „torpediere Anstand und differenzierte Meinungsbildung“. Wenn eine Partei wie die AfD an die Macht gelange, werde „niemand mehr sicher sein“. Anschließend wird von Paar sogar explizit eingeräumt, die AfD möge mit dem Brief ja nichts zu tun haben – sie schaffe aber dennoch “den Nährboden“ dafür.

    Pamphlet voller Lügen und Verleumdungen
    Wie überaus praktisch, dass Linke die Beweise für Unterstellungen, die in die Ressentiments ihrer Gesinnungsgenossen hineinspielen, nie vorzulegen brauchen! Man legt irgendein Brief unbekannter Herkunft vor und bezichtigt seinen Feind, dieser habe “den Nährboden“ dafür bereitet. Ein Brief, von dem selbst die Adressaten wissen, dass er nicht von der AfD stammt, wird also als Vorwand für ein weiteres plumpes Anti-AfD-Pamphlet voller Lügen und Verleumdungen benutzt. Eben diese Vorgehensweise legt zumindest den Anfangsverdacht einer gezielten Inszenierung nahe – und genau davon zeigen sich auch viele Internet-Nutzer überzeugt: „Das riecht stark nach ‚Antifaschisten‘ als Absender“; “wer fällt denn auf so einen Fake rein?”; “wieder mal ein neues Fass, das man aufmacht, um die Partei zu diskreditieren“ – so lauten nur drei der den Kommentarspalten zu entnehmenden empörten Reaktionen auf diese ins Auge springende False-Flag-Operation, deren alleiniger Zweck offenbar darin besteht, der AfD mit altbekannten Unterstellungen im Wahlkampf zu schaden.

    Der Brief kann zwar auch durchaus “echt” sein, muss also nicht notwendigerweise von Linken selbstgebastelt sein; er könnte theoretisch auch von echten Verrückten sein. Bloß haben diese nichts mit der AfD zu tun, so wenig wie ein anonymer Brief mit Terrordrohungen gegen Rechte (die es ja tatsächlich in authentischer Form zahlreich gibt) etwas mit den Grünen zu tun hätte, befände sich deren Parteilogo darauf.

    Geschichten ausm Paulanergarten
    Diese Strategie – mit “Geschichten ausm Paulanergarten” Scheinbeweise für Stereotypen und Vorurteile zu liefern – hat bei Linken Tradition, vor allem wenn es um die Gegenpropaganda zur “Faktenhetze“ beim Thema Migrationsgewalt und vor allem um das Ziel einer maximalen Verunsachlichung der Migrationsdebatte geht. Erst kürzlich postete Ex-WDR-Moderator „Georgine“ Kellermann eine “herzzerreißende” Anekdote: „Ich war vor ein paar Tagen bei einem Arzt mit afghanischen Wurzeln. Ein anerkannter Spezialist. Er hat weinend gesagt: „Ja dann schieben sie mich halt ab.“ Und solch rührseliger Unsinn findet tatsächlich sein Publikum, zahllose AfD-Hasser glauben solche Schnurren tatsächlich, obwohl daran so ziemlich alles falsch ist, was sich nur denken lässt (niemand, auch in der AfD, will gut integrierte Afghanen abschieben; es geht dabei um Vergewaltiger und Messermörder, die es in Kellermanns Universum aber natürlich nicht gibt, weshalb jeder Afghane im Zweifel ein anerkannter Spezialist ist, den die menschenverachtende AfD deportieren wolle).

    Offenbar glauben solche Gestalten tatsächlich, noch irgendjemanden außerhalb der eigenen, immer irrer werdenden Blase mit gut erfundenen oder schlecht gefakten Geschichten beeindrucken zu können. Deren Urheber haben offensichtlich noch immer nicht begriffen, dass diese Strategie sich endgültig totgelaufen hat. Sie verfängt bei den Menschen einfach nicht mehr und dient dem im Rückzug begriffenen linken Lager nur noch als rhetorische Munition für die eigene Echokammer.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...fd-drohbriefe/
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  3. #213
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Alles Lüge! Mutter hat rassistischen Angriff erfunden
    Herne (NRW) – Unfassbare Wende im Fall eines angeblichen rassistischen Angriffs auf eine Mutter und ihr Baby. Jetzt kam heraus: Die Frau hat sich die Tat nur ausgedacht …

    Die Frau hatte behauptet, ein Radfahrer hätte sie in Herne (Nordrhein-Westfalen) getreten und rassistisch beleidigt, als sie mit ihrem zwei Monate alten Baby im Park unterwegs war. Das Mädchen sei dabei zu Boden gefallen. Unfassbare Vorwürfe! Sogar der Staatsschutz hatte Ermittlungen aufgenommen, nachdem die Frau den Vorfall gemeldet hatte.
    Doch bei den Befragungen der Zeugen stellte sich der Sachverhalt als gelogen heraus: Einen Radfahrer hat es nie gegeben!

    Stattdessen soll die Frau die Leine ihres Hundes an ihrem Kinderwagen festgemacht haben. Als ihr Hund daran zog, kippte der Wagen samt dem Baby um. Eine Zeugin half der Frau daraufhin. Warum die Deutsche mit indischen Wurzeln das Geschehen anders darstellte, ist laut Polizei Gegenstand der laufenden Ermittlungen des Staatsschutzes.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...817265396d2593
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  4. #214
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    DUISBURG. Im Fall der vermeintlich rechtsextremen Drohschreiben gegen mehrere Schulen in Duisburg hat es eine Wende gegeben. Wie Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) im Landtag berichtete, habe sich der mutmaßliche Verfasser erneut gemeldet – mit einer dritten E-Mail.

    Diese sei laut Reul jedoch kein Drohschreiben gewesen, sondern vielmehr ein „Manifest“ für bessere Schulbildung. Einen rechtsradikalen Hintergrund hätte es nicht gegeben. Die dritte Nachricht traf am Montag ein – zu einem Zeitpunkt, als aus Sicherheitsgründen 20 Schulen in der Ruhrgebietsstadt geschlossen waren.

    Der Absender habe sich darin nach Angaben Reuls sogar von seinen früheren Drohungen distanziert. Ziel der ersten beiden Mails sei es lediglich gewesen, Aufmerksamkeit zu erlangen, um diese auf Mißstände im Schulsystem zu lenken.

    Reul verteidigt Schließung der Schulen
    Dennoch verteidigte der Minister die flächendeckenden Schulschließungen: „Das war eine sauschwere Entscheidung, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.“ Es sei gut, daß sich die Bedrohungslage im Nachhinein als gegenstandslos herausgestellt habe. Man habe alle verfügbaren Mittel eingesetzt, um den Urheber zu ermitteln – bislang allerdings ohne Erfolg.

    Die erste E-Mail mit konkreten Drohungen war laut Reul bereits am Freitag eingegangen, darin sei eine Tat für Montag, den 7. April, angekündigt worden. Am Sonnabend folgte eine zweite Mail mit einem erweiterten Drohszenario für 13 weitere Schulen.

    Neben anderen meldete sich auch Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt auf der Plattform X zu Wort und feuerte dort aus der Hüfte, es gebe eine ernste Bedrohungslage. Sie forderte noch bevor die Fakten auf dem Tisch lagen, radikalen Rechten entschlossen entgegenzutreten. https://jungefreiheit.de/politik/deu...aren-ein-fake/
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  5. #215
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Ein Fall von Tausenden. Zahllose ähnlich gelagerte kriminelle Handlungen werden von Linken und Migranten begangen. Die Zahl der echten Fälle ist zu gering und muss deshalb mit solchen Aktionen künstlich aufgeblasen werden.......


    Syrer schmiert Hakenkreuz – Polizei erwischt ihn mit Spraydose

    Mitten in Magdeburg sprüht ein aus Syrien stammender Mann ein Hakenkreuz auf eine Werbesäule. Eine Zeugin bemerkt die Tat und ruft sofort die Polizei – der Täter wird kurz darauf gestellt.
    In Magdeburg hat am Montagabend ein Mann aus Syrien eine Litfaßsäule in der Innenstadt mit einem Hakenkreuz und einem Schriftzug besprüht. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, beobachtete eine Zeugin den 25-Jährigen, sodass der Mann kurz darauf von Beamten der Landesbereitschaftspolizei in der Nähe des Tatorts festgestellt werden konnte.

    In seinem Rucksack entdeckten die Beamten eine Spraydose mit schwarzer Farbe. Gegen den Mann aus Bitterfeld-Wolfen werde wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie wegen Sachbeschädigung ermittelt.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a0e5cd99&ei=16
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  6. #216
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Gibt es auch erfundene linke Gewalt? Nur mal als Frage ..

  7. #217
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Es gibt einfach zu wenig echte rechtsextreme Taten und so müssen die Linken nachhelfen........


    .....Pro-Palästina-Demos Rechtsextremen zugeordnet... https://jungefreiheit.de/politik/deu...linksextremen/
    ......wie bitte? So dreist wird also gelogen wenn Linksextremisten Belege gegen die AfD vorbringen. Dabei sind diese Demos von eben diesen Linksextremen ausgegangen........
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  8. #218
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Wir wissen wie es läuft. Zahllose Attacken auf Migranten und Brandanschläge auf Asylheime werden der rechten Szene angelastet. Dabei gehen diese Taten in hohem Maße von Migranten aus......


    Rechtsextremismus: 2024 gab es 255 Angriffe auf Flüchtlingsheime in Deutschland
    Seit 2015 werden in Deutschland immer wieder Flüchtlingsunterkünfte attackiert, angezündet, beschmiert. Die Zahl der politisch motivierten Straftaten gegen solche Unterkünfte ist 2024 auf den höchsten Wert seit 2017 gestiegen. Das geht aus Nachmeldungen der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkenfraktion im Bundestag hervor, wie die »Neue Osnabrücker Zeitung« (NOZ) berichtet. Demnach wurden im vergangenen Jahr 255 Straftaten mit Bezug zu Flüchtlingsunterkünften erfasst. 2023 hatte die Zahl mit 176 deutlich niedriger gelegen. 2017 lag sie bei 284......... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...91644489&ei=64
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  9. #219
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    Als ein junger Iraner voller Verzweiflung in München seine Peiniger erschoss, wurde die Tat als rechtsextrem in die Statistiken aufgenommen. Ebenso der Mord an einer Ägypterin, die von einem Russen im Gerichtssaal ermordet wurde. Viele angeblich rechte Taten haben mit Rechtsextremismus nichts zu tun. Da es aber zu wenige derartige Verbrechen gibt, erfindet man eben welche. So wie diese.....


    Neun Menschen sind im Jahr 2024 durch rechte und rassistisch motivierte Gewalt gestorben: Das zumindest bekamen die Zuschauer von ZDF heute am Dienstagabend zu hören. Die Aussagen der Sprecherin eines linken Verbands wurden in den 19-Uhr-Nachrichten ohne Einordnung übernommen. Dabei zeigt ein Blick in die Auflistung der Fälle: Der Verband listet auch die drei Todesopfer der Messerattacke von Solingen sowie den Tod eines Kameruners durch einen Mann mit türkischen Wurzeln zu den Toten durch „rechte Gewalt“.

    Auf der Bundespressekonferenz am Dienstag trug Judith Porath, Vorstandsmitglied vom Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG), die Jahresstatistik 2024 zu „rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt“ vor. Unter anderem sprach sie davon, dass „rechtsextreme Parteien wie die AfD und ihre Mandatsträger“ sowie andere rechte Parteien als „Stichwortgeber“ für „rassistische Hassgewalt“ fungierten und mitverantwortlich seien „für ein Klima, in dem Opfer kaum noch Unterstützung erfahren“. .....Doch: Ein genauerer Blick auf die Fälle, die der Verband in einer Mitteilung listet, zeigt: Es wurden auch Fälle in die Statistik mit aufgenommen, bei denen ein „ausländerfeindliches Motiv“ nicht zu erkennen ist. So heißt es dort: „⁠Beim islamistischen Terroranschlag am Abend des 23. August 2024 in Solingen tötete ein 27-jähriger Anhänger der Terrororganisation ‚Islamischer Staat‘ während des städtischen ‚Festivals der Vielfalt‘ auf dem Marktplatz in Solingen drei Menschen: Ines W. (56 Jahre), Stefan S. (67 Jahre) und Florian H. (56 Jahre).“

    Heißt im Klartext: Die Opfer eines islamistischen Terroranschlags wurden dem heute-Zuschauer als „Todesopfer rechter Gewalt“ verkauft.

    Auch bei folgendem Fall, den der VBRG listet, ist zumindest zweifelhaft, ob er dem suggerierten Schema „Deutscher tötet Ausländer“ entspricht: „Am 11. Juli 2024 starb in Berlin-Wedding der schwarze Familienvater William Chedjou an einem tödlichen Messerstich nach einem Streit um einen Parkplatz.“

    Der Täter: Tolga E., ein Deutscher türkischer Abstammung. Der Tötung vorausgegangen war der Streit um eine Parklücke: SUV-Fahrer Tolga E. hatte Kleintransporter-Fahrer William C. erstochen, weil dieser in zweiter Reihe vor einer Parklücke stand und nicht wegfahren wollte.

    Darüber hinaus zählt der VBRG folgende Fälle zu den neun Todesopfern:

    „Im Fall eines Brandanschlags am 25. März 2024 in einem überwiegend von Familien mit Migrationsbiografien aus Bulgarien bewohnten Mehrfamilienhaus in Solingen starb eine vierköpfige Familie – die Eltern Katya Todorova Zhilova (28) und Kancho Emilov Zhilov (29) – und die Kleinkinder Galia Kancheva Zhilova (2) und Emili Kancheva (5 Monate).“
    „Am 29. Februar 2024 wird am Busbahnhof in Gummersbach ein 24-jähriger schwarzer Mann durch gezielte Messerstiche getötet. In der medialen Berichterstattung ist vom ‚Mord im Trinkermilieu‘ die Rede. Erst in der Hauptverhandlung am Landgericht Köln wird deutlich, dass der Täter zuvor mehrfach gegenüber Dritten ankündigt hatte, ‚den Schwarzen töten‘ zu wollen.“
    https://www.nius.de/medien/news/mess...0-c08efd966bda
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  10. #220
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    AW: Erfundene rechte Gewalt

    „Die Zeit“ benutzt ein Foto von linkem Vandalismus, um rechte Gewalt darzustellen
    Für die Bebilderung eines Artikels über den Anstieg rechter Gewalt verwendet Die Zeit ausgerechnet ein Foto der beschädigten Fensterscheibe des „Bajszel“ in Berlin-Neukölln. Die linke Kneipe, die sich offen pro-israelisch positioniert, ist regelmäßig Zielscheibe von Angriffen – allerdings aus dem linken und islamistischen Spektrum.
    Beschriftet ist das Bild mit den Worten: „Die Kulturkneipe Bajszel in Berlin hat sich öffentlich gegen Antisemitismus positioniert und war wiederholt das Ziel von Angriffen. Deutschlandweit ist die Anzahl rechter Gewalttaten gestiegen.“ Dass die Angriffe auf das „Bajszel“ nahezu ausschließlich von links oder aus islamistischer Richtung erfolgen, bleibt unerwähnt.

    Die Bildagentur „Picture Alliance“, von der das Foto stammt, beschreibt das Foto dagegen wie folgt: „Eine der Scheiben des Cafes ‚Bajszel‘ zeigt die durch einen Steinwurf verursachten Risse. Die Kulturkneipe in Neukölln hat sich öffentlich gegen Antisemitismus positioniert und war zum wiederholten Mal das Ziel von Angriffen. Gemeinsam mit dem Bezirksbürgermeister Hikel besuchte der Antisemitismusbeauftragte Klein das ‚Bajszel‘.“ Ein Hinweis auf rechte Täter findet sich nicht – ebenso wenig Begriffe wie „rechtsextrem“ oder „rechte Gewalt“.

    Umso bemerkenswerter ist die Bildauswahl der Zeit: Da das Foto nicht mit entsprechenden Schlagwörtern versehen ist, muss es offenbar gezielt ausgewählt worden sein. Die Frage drängt sich auf, ob dies mit voller Absicht geschah. Ein Artikel über rechte Gewalt wird ausgerechnet mit einem Bild illustriert, das höchstwahrscheinlich eine Tat aus dem linken Spektrum zeigt – ob es sich dabei um redaktionelle Nachlässigkeit oder um eine bewusste Irreführung handelt, bleibt offen.
    https://www.nius.de/medien/news/die-...7-4018e955b805
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