Fast 70% der Türken sind üble Faschisten. Um sich an den Deutschen zu rächen, die die systematische Ermordung der Armenier als Völkermord anerkennen, wurde in der Türkei ein Gedenktag für den Holocaust eingeführt. Wie wenig dieses Gedenken tatsächlich dort Wert ist, zeigen nun Äußerungen des Staatspräsidenten, der Hitler hochleben lässt.......


......Am Mittwoch nannte Türken-Präsident Recep Tayyip Erdogan Israels Premier Benjamin Netanjahu „schlimmer als Hitler“. Und: „Sie bringen uns dazu, Hitler zu vermissen.“

Das muss Konsequenzen haben!

Denn die Hass-Reden können nach dieser Eskalation schlimme Folgen für das Leben tausender Menschen in Deutschland haben, warnen Experten und Funktionäre..... „Das fällt bei der türkischstämmigen Community in Deutschland auf fruchtbaren Boden. Wir dürfen es uns nicht bequem machen und die Hetze einfach als Wort eines verrückt gewordenen Autokraten abtun.“

„Geschichtsvergessene Dreistigkeit“
Die Erdogan-Hetze gefährde nicht nur Juden, sagt er. „Alle Oppositionellen in der Türkei werden als ‚Handlanger der Zionisten‘ oder Teil der angeblichen ‚jüdischen Weltverschwörung‘ denunziert.“

Georgi Ambarzumjan, Chef des deutschen Arms des armenischen Weltverbands AGBU, fürchtet auch um die Sicherheit von Armeniern und anderen Minderheiten in Deutschland.

Er sagt: „Aus Erfahrung wissen wir, dass eine solche Eskalation in der Rhetorik des türkischen Präsidenten nicht nur Juden gefährdet, sondern alle, die türkische Nationalisten als ihre Feinde betrachten.“

Und weiter: „Erdogans Worte sind auch deshalb eine maßlose, geschichtsvergessene Dreistigkeit, weil die Türkei ihren Genozid an 1,5 Millionen Armeniern von 1915 nie zugegeben und aufgearbeitet hat, und weil diese Leugnung auch Jahrzehnte später mitursächlich war für eine ganze Reihe von Pogromen und Massakern gegen Kurden, Aleviten, Juden, Griechen und Armeniern.“

Ditib muss sich komplett vom türkischen Staat lösen
Besonders im Blickfeld: Die Moscheegemeinde Ditib, der 900 Moscheen in Deutschland angehören, die aber der türkischen Religionsbehörde Diyanet – also Ankara – untersteht.

„Ditib muss sich komplett vom türkischen Staat lösen, wenn sie in Deutschland in Zukunft eine Religionsgemeinschaft sein will und nicht nur eine politische Interessenvertretung der Türkei“, fordert Publizist Eren Güvercin von der Islamkonferenz.
Davon ist bislang kaum eine Spur zu sehen. Die NRW-Staatskanzlei forderte die Ditib auf, sich zum Existenzrecht Israels zu bekennen. Ein solches Pflicht-Bekenntnis postete der Ditib-Landesverband dann auch auf Instagram – und schaltete dabei die Kommentarfunktion aus. Auf Ditib-Websiten ist es nicht zu finden.

Wertloses Lippenbekenntnis zu Israel
„Das Lippenbekenntnis der Ditib-NRW zum Existenzrecht Israels ist nichts wert, wenn daraus nicht explizit eine Bejahung Israels Recht auf Selbstverteidigung nach dem verbrecherischen Angriff der Hamas folgt“, sagt dazu Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), zu BILD.
Tatsächlich folgte auf das Bekenntnis das Gegenteil: Diyanet-Chef Ali Erbas hetzte an Weihnachten bei einem Gebet in Straßburg (Frankreich) wieder gegen Israel – im Beisein von DITIB-Chef Muharrem Kuzey. Am Donnerstag erdreistete sich Ditib sogar, eine Waffenruhe für Gaza zu fordern, ohne dabei auch nur mit einer Silbe die Hamas-Massaker vom 7. Oktober oder die israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas zu erwähnen.

Wann kommen klare Signale?
„Es braucht jetzt klare politische Signale: Wenn Israel mit Hitler verglichen wird, muss die Politik handeln und klarer werden“, sagt Güvercin BILD.

Das habe beim letzten Erdogan-Besuch in Berlin im November nicht stattgefunden. Dort hetzte der türkische Präsident bei einer gemeinsamen Pressekonferenz gegen Israel – und Kanzler Olaf Scholz widersprach nur sehr diplomatisch. Kaum war Erdogan wieder in der Türkei, verschärfte er den Ton erneut und redete abfällig über Scholz.

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........und das sind die Verbindungen deutscher Linker und Türken. Claudia Roth als lauteste von ihnen ist auch eine aktive Antisemitin, wie man bei der Documenta in Kassel sehen konnte.