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  1. #1
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    Erdogan sagt.......und die Welt lacht

    Erdogan ist ein verlogenes Subjekt.............

    "Wir sind Muslime, wir können keine Rassisten, Diskriminierende oder Antisemiten sein.“

    http://www.nordbayern.de/politik/erdogan-wir-sind-muslime-wir-konnen-keine-rassisten-sein-1.7002284

    ...glaubt der Mann in Ankara das wirklich? Dann kennt er seine Religion nicht, denn der Islam diskriminiert ganz eindeutig Nichtmuslime und ruft zu Hass und Rassismus auf.
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  2. #2
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    AW: Erdogan sagt.......

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Erdogan ist ein verlogenes Subjekt.............




    ...glaubt der Mann in Ankara das wirklich? Dann kennt er seine Religion nicht, denn der Islam diskriminiert ganz eindeutig Nichtmuslime und ruft zu Hass und Rassismus auf.
    Aber er sagt doch, dass der Islam nicht diskriminiert, keinen Hass sät und nicht zu Rassismus aufruft. Er sagte schon in der Vergangenheit, dass der Islam nur Frieden brächte und die türkischen Moslems nur Liebe in die Welt trügen. Die anderen Moslems natürlich auch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Erdogan sagt.......

    Erdogan spricht Jerusalem jegliche jüdische Geschichte ab
    Zwar wurde schon 1000 v. Chr. Jerusalem unter König David zur Hauptstadt der Israeliten erhoben, aber der türkische Präsident Erdoğan versucht sich mal wieder Geschichte zurecht zu biegen. Er behauptet, die Stadt habe keine jüdische Geschichte.
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kündigte nicht nur an, in Ost-Jerusalem als »Hauptstadt Palästinas« bald eine türkische Botschaft zu eröffnen, in einer Rede vor Mitgliedern seiner Partei behauptete dieser zudem, Jerusalem sei historisch gesehen muslimisch und christlich, aber nicht jüdisch.

    »Sie können Jerusalem, das eine Hauptstadt für Muslime ist, weder den Juden noch den Hebräern zuweisen. Es gibt hier eine uralte Geschichte von Muslimen und Christen, aber nicht von anderen», behauptete Erdoğan, damit ausblendend, dass das jüdische Volk der Israeliten schon 1000 v. Christus unter König David die Stadt zur Hauptstadt erhob und es immer deren geistiges Zentrum blieb.

    Erdoğan erklärte weiter: »Wir haben es [Jerusalem] bereits vor geraumer Zeit als Hauptstadt Palästinas anerkannt. Aber da Jerusalem belagert wird, können wir unsere Botschaft dort nicht eröffnen. So Gott will, ist der Tag nahe, an dem wir mit Gottes Erlaubnis bald unsere Botschaft dort eröffnen werden.«

    http://www.freiewelt.net/nachricht/e...e-ab-10073080/
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  4. #4
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    AW: Erdogan sagt.......und die Welt lacht

    Na, da wird die ganze Welt aufatmen, wenn die Türkei ihre Botschaft in Ost-Jerusalem eröffnen wird! Wir warten doch alle so sehnsüchtig darauf!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Erdogan sagt.......und die Welt lacht

    Erdogan erinnert immer stärker an den alten Adolf - den ich übrigens NICHT im Geringsten vermisse!!

  6. #6
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    AW: Erdogan sagt.......und die Welt lacht

    Na ja, bie all dem Schlechten, das er unserem Land letztendlich angetan hat, muss man aber doch feststellen, dass auf unseren Straßen Zucht und Ordnung geherrscht hat. Diese ganze Assozialität und Kriminalität, wie wir sie heute bei uns erleben, wäre damals unvorstellbar gewesen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Erdogan sagt.......und die Welt lacht

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sein Land als Vorreiter in Sachen Pressefreiheit gelobt.

    Zum türkischen "Tag der arbeitenden Journalisten" sagte er: "In Sachen Pressefreiheit, neueste Kommunikationstechnologien, soziale Medien und Internetjournalismus ist die Türkei heute eines der führenden Länder der Welt."

    In der Türkei sind mehrere Journalisten inhaftiert, Erdogans Worte wirken in dieser Hinsicht wie Hohn, wenn er in seiner Rede betont, eine freie Presse ohne Einschränkungen sei wichtig für die Demokratie.
    http://www.shortnews.de/id/1234654/r...pressefreiheit
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  8. #8
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    AW: Erdogan sagt.......und die Welt lacht

    Wann immer Erdogan das Maul aufmacht, mutet es fast an wie Satire oder eine Posse. Schon fast unglaublich, dass auf solche Äußerungen kein offizieller, wütender Protest aus allen europäischen Ländern kommt, die sonst auf jeden Furz von Trump oder Putin aufspringen und einen stinkenden Tornado daraus machen (wollen).
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: Erdogan sagt.......und die Welt lacht

    Wer die Geschichte der Türkei kennt, der weiß, dass es ein von den Türken zusammengestohlenes Land ist. Die dort oft Jahrtausende ansässige Bevölkerung wurde gnadenlos vernichtet (Armenier, Griechen) oder wird bis heute bekämpft, so wie die Kurden. Da mutet es schon wie ein schlechter Witz an, dass sich ausgerechnet der türkische Diktator Präsident Erdogan so äußert, wie er es schon seit Jahren tut, wenn es um Israel geht.....

    Erdoğan nennt Netanjahu "Terrorist" und "Besatzer"
    Zwischen dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu gibt es heftigen Streit wegen der Gaza-Proteste.
    Erdoğan nannte Netanjahu einen "Besatzer" und "Terroristen".
    Israel weist Forderungen nach einer unabhängigen Untersuchung der tödlichen Schüsse auf Palästinenser im Gazastreifen zurück.
    Nach tödlichen Konfrontationen an der Gaza-Grenze ist es zu einem heftigen verbalen Schlagabtausch zwischen Israel und der Türkei gekommen. Bei Massenprotesten an der Grenze zu Israel waren am Freitag 17 Palästinenser getötet und mehr als 1400 verletzt worden. Damit war es der Tag mit den meisten Todesopfern seit dem Gaza-Krieg 2014.

    Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hatte die Schüsse israelischer Soldaten auf Palästinenser bereits am Samstag als "Massaker" verurteilt, nun legte er nach: Erdoğan griff den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu am Sonntag persönlich als "Terroristen" an.

    Netanjahu antwortete auf Erdoğans Attacken: "Die moralischste Armee der Welt wird sich keine Moralpredigten anhören von jemandem, der selbst seit Jahren eine Zivilbevölkerung ohne Unterscheidung bombardiert." Erdoğans Äußerungen müssten wohl als Aprilscherz gedacht sein, schrieb er bei Twitter.
    Die Türken seien keine Besatzer, sagte Erdoğan daraufhin vor Anhängern im südtürkischen Adana. "Ey Netanjahu, Du bist ein Besatzer. Und gerade befindest Du Dich als Besatzer auf diesem Land. Gleichzeitig bist Du ein Terrorist."

    Den Vorwurf Netanjahus, dass die Türkei gegen die eigene Zivilbevölkerung vorgehe, wies Erdoğan zurück. "Ey Netanjahu. Du bist sehr schwach, Du bist sehr seltsam", sagte Erdoğan ebenfalls in Adana. Die Türkei gehe lediglich militärisch gegen "Terroristen" vor, anders als Israel, sagte Erdoğan. Er bezeichnete Israel als "Terrorstaat".

    Israel kritisiert seit langem, die Türkei unterstütze die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas. Die Türkei und Israel hatten 2016 nach jahrelanger Eiszeit ein Versöhnungsabkommen unterzeichnet.

    Der israelische Verteidigungsminister Avigdor Lieberman verteidigte am Sonntag Israels Vorgehen im Gazastreifen. Die meisten am Freitag getöteten Palästinenser seien "bekannte Terroraktivisten" gewesen, sagte er dem Armeesender. Sollten die palästinensischen Proteste andauern, "werden wir uns verteidigen". Man folge dem "Prinzip der eisernen Mauer".

    Die Proteste im Gazastreifen sollen bis zum 15. Mai dauern. Anlass sind die Feiern zum 70. Jahrestag der Gründung Israels. Die Palästinenser begehen den 15. Mai als Nakba-Tag (Tag der Katastrophe), weil im ersten Nahost-Krieg 1948 rund 700 000 Palästinenser flohen oder vertrieben wurden. Am 14. Mai wollen die USA zudem die US-Botschaft in Jerusalem eröffnen.

    UN-Generalsekretär António Guterres forderte "unabhängige und transparente Ermittlungen" zu den Vorfällen vom Freitag. Lieberman sagte, man werde mit keiner Untersuchung kooperieren. Israel werde von den Vereinten Nationen regelmäßig auf ungerechte und zynische Weise einseitig angeklagt.

    Israels Verteidigungsminister lehnt Gaza-Untersuchung ab
    "Ich schlage diesem ganzen Marsch der Heuchler in Israel und im Ausland vor, den Tod von einer halben Million Menschen in Syrien zu untersuchen, Hunderttausende Tote im Jemen, in Libyen, im Sudan", sagte Lieberman.

    An den Protesten am Freitag hätten rund 40 000 Palästinenser teilgenommen, sagte Lieberman. Nach seinen Informationen seien rund 90 Prozent davon Aktivisten oder Angestellte der im Gazastreifen herrschenden Hamas sowie deren Angehörige gewesen.

    Die israelische Behörde Cogat teilte am Sonntag mit, in Israel befänden sich die Leichen von zwei am Freitag getöteten militanten Palästinensern. In palästinensischen Krankenhäusern waren bereits 15 Leichen identifiziert worden. Nach israelischen Angaben waren die beiden militanten Palästinenser mit Gewehren bewaffnet und wollten einen Anschlag in Israel verüben.

    Auch am Sonntag habe es Ausschreitungen an der Grenze gegeben, teilte eine israelische Armeesprecherin mit. Nach Medienberichten wurde dabei mindestens ein Palästinenser durch Schüsse der Armee lebensgefährlich verletzt.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/g...tzer-1.3927977



    .......Erdogan verfährt nach dem Motto "Haltet den Dieb". Ein Terrorist ist er selbst. Er gehört zu den Gründern und Unterstützern des IS und sät seit Jahren Hass gegen Europa. Die "Flüchtlingswelle" von 2015 geht überwiegend auf das Konto von Erdogan. Durch die Visafreiheit mit fast allen Ländern, hat er die Türen für Armutsflüchtlinge geöffnet in der richtigen Annahme, diese überwiegend aus islamischen Staaten stammenden, würden nach Europa weiterziehen und dem Islam zum Sieg verhelfen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Erdogan sagt.......und die Welt lacht

    Die muslimische Kultur basiert auf Rauben, Plündern, Totschlagen, Vergewaltigen und ordentlich Karnickeln. Auf sowas kann man einfach keine Zivilisation aufbauen, aber das begreifen die Moslems in 1000 Jahren nicht.

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