Hoher islamischer Geistlicher sagt Treffen mit US-Vize ab - Stuttgarter Nachrichten

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Hoher islamischer Geistlicher sagt Treffen mit US-Vize ab Stuttgarter Nachrichten ... gegen die Jerusalem-Entscheidung der USA ein Treffen mit dem US-Vizepräsidenten Mike Pence abgesagt. "Wie kann ich mich mit jemandem hinsetzen, der etwas, das er nicht besitzt, an jemanden verschenkt, dem es nicht gehört?", erklärte Großimam Ahmed ...

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[Clark]

Och, da wird Pence aber traurig sein! Die Musels sind sowas von bescheuert! WAS hat denn Trump überhaupt getan!? Eigentlich nichts! Er hat nur eine (absolut legitime) Hauptstadt offiziell anerkannt! Dass die Gesetzesvorlage schon seit 1995 im Schrank liegt und sich alle US-Präsidenten seitdem davor gedrückt haben, sie umzusetzen, wird natürlich von unserer Lückenpresse (bewußt?) verschwiegen. Es hat sich also faktisch nichts da unten geändert. Es war nur ein formeller Akt, der längst überfällig war. Aber gut, sollen die Palästinenser in ihren heiligen Krieg ziehen! Die Israelis sind smart genug, um darauf adäquat zu reagieren. Dann können die Musels wieder ihre (absichtlich vorgeschickten) verletzen Kinder medienwirksam in die immer bereit stehenden Kameras halten und die westlichen Länder werden wieder schluchzen und weinen und die Gewalt im Nahen Osten (gemeint: Israel) aufs Schärfste verurteilen, obwohl sie einzig von den Musels ausgegangen war und Israel, wie fast immer, nur darauf reagiert hatte.
Die Palästinenser könnten, verglichen mit vielen anderen, muslimischen (Nicht-Öl-)Ländern, äußerst komfortabel leben, wenn sie endlich Frieden mit Israel schließen würden und von dessen Technik und Know-How profitierten. Aber eher friert wohl die Hölle zu . . .

[Realist59]

Immer wieder wird ja von der angeblichen Heiligkeit dieser Stadt geschrieben und vor allem die Muslime überschlagen sich regelrecht wenn es um "al-Quds" geht, wie Jerusalem auf Arabisch genannt wird. Zu Deutsch: "Die Heilige". Aber was haben die Muslime eigentlich mit Jerusalem zu tun? Im Grunde nichts. Mohammed selbst hat Jerusalem abgewertet indem er die ursprüngliche Gebetsrichtung veränderte. Nicht mehr gen Jerusalem sondern Richtung Mekka sollte gebetete werden. Der einzige Bezug zu Jerusalem ist die angebliche Himmelsreise Mohammeds, die von dort aus stattgefunden haben soll. Tatsächlich hat Mohammed diese Stadt nie betreten. Es war ein offenbar im Drogenrausch halluziniertes Ereignis. Es ist allerdings kein Zufall, dass diese "Reise" ausgerechnet dort ihren Ausgang hatte, wo Abraham seinen Sohn Isaak opfern wollte. Die Muslime haben so einen Anspruch auf Jerusalem erhoben und die Stadt im Jahr 637 erobert. Während Jerusalem also für Juden und Christen gleichermaßen eine tatsächliche Bedeutung hat, ist die angebliche Heiligkeit für Muslime lediglich fiktiv.