Die verschiedenen Ursprünge und Umstände von SPD und AFD sind jeweils gewichtige Gründe gewesen sich zu organisieren und eine Partei zu gründen. Und es soll niemand der SPD absprechen, das das Wohl des Arbeiters nicht jahrzehntelang oberste Priorität hatte. Ganze Generationen von Arbeiterkindern haben weitaus mehr Bildung und Wohlstand erfahren als es ohne die SPD möglich gewesen wäre. Aber die SPD war schon zu Gerhard Schröders Harz4 Verrat, nur noch ein schwacher Glanz von früher und wird auch den drängenden Fragen der Gegenwart nicht mehr gerecht.
Nun ist die SPD nur noch eine Partei der besserverdienden Beamten und Staatsangestellten sowie Rundfunkangehörigen und deren politischen Anhängseln.Wahlkampf findet bei Arbeitern kaum statt und anstatt dessen wird in gutsituierten Randgebieten und Universitätsstädten der "noch" willige Bürger an die Urne gelockt. Das es allerdings jährlich weniger werden ist auch kein Wunder, denn auf dem z.Zt stattfindenden Parteitag reden fast durch die Bank Taugenichtse und Dampfplauderer, sowie realitätsferne Wolkenkuckucks Jungspunde. Wie wohltuend ist da der AFD Parteitag gewesen wo es offenkundig massenhaft gestandene patriotische Bürger gibt, die den Niedergang Deutschlands nicht wehr und willenlos hinnehmen wollen.

Es bleibt zu hoffen das die Bürger Deutschlands erkennen, was die Uhr geschlagen hat und welche Partei die Zukunft der deutschen Volkes sichern kann und welche nicht !!!