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Berlin - ein Schweineparadies
„Wir haben Berlin in ein Schweineparadies verwandelt. Und immer mehr Tiere kommen auf Futtersuche in die Stadt“, so der Experte. „Die Population wird so lange weiterwachsen, bis das Futter knapp wird“, sagt Ehlert. Und da ist in Berlin noch viel zu holen. Schnell haben die borstigen Intelligenz-Bestien auch verstanden, dass ihnen in Berlin keinerlei Bejagung droht.
Babylon Berlin: „Transformatorische Siedlungsregion“
Schwarzkittel leben im Familienverband, der Rotte, in der eine straffe Rangfolge herrscht. Bei gut gegliederten Verbänden in intakter Ordnung synchronisiert die älteste Bache (das „Hauptschwein“) die Kopulationsbereitschaft der gesamten Schwarzwild-Sippe. Viele Rotten, die sogenannten „Stadtschweine“, leben mittlerweile permanent an der Spree: Üblicherweise wagen sie sich nicht in dicht besiedelte Stadtteile und meiden menschliche Nähe. Parks und Gärten, wie der gepflegte „Görli“ oder der „Tiergarten“ sind aber ihre bevorzugten Plätze geworden, denn dort gibt es auch Möglichkeiten zum unbejagten Rückzug. „Wildschweine sind sehr intelligent“, erklärt Derk Ehlert. „Die Bache macht es vor, die Frischlinge schauen zu und merken es sich, und zwar für immer.“
Wildschweine seien friedliebende Tiere, auf deren „Speiseplan keine Menschen stehen“, trotzdem werden bis zu 20 Attacken pro Jahr allein in Berlin gezählt, auch auf dem Alexanderplatz wurden bereits zwei „Leitbachen“ zur Strecke gebracht und nach fröhlichem Halali halal ausgewurstet.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.12.2017, 13:38 #2
AW: Berlin - ein Schweineparadies
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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07.12.2017, 17:58 #3
AW: Berlin - ein Schweineparadies
Wildschweine seien friedliebende Tiere, auf deren „Speiseplan keine Menschen stehen“, trotzdem werden bis zu 20 Attacken pro Jahr allein in Berlin gezählt,Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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