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  1. #51
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Wie war das doch mal mit dem Goldenen Reiter?

  2. #52

    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Diese europaweiten Entwicklung Herr zu werden ist politisch UNMÖGLICH umzusetzen !!! Es bleibt und gibt nur eine Richtung und die ist bergab mit zunehmender Geschwindigkeit !!!
    Was abr den Vortrteil hat, dass die Umsetzung eine neuen Ordnung sich schwerer gestaltet.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #53
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Wie leicht Moslems zu beeinflussen und zu radikalisieren sind, haben wir am IS gesehen, dem tausende Wohlstandsmoslems aus den westlichen Ländern auf den Leim gingen. In Schweden versuchen diese Leute nun die Moslems gegen den Staat aufzubringen. Diese hybride Kriegsführung hat Erfolg......

    Tausende muslimische Kinder entführt? Schweden kämpft gegen Fake News


    “Hört auf, unsere Kinder zu kidnappen” – mit diesem Schlachtruf demonstrierten Anfang Februar Dutzende Menschen in Schwedens Hauptstadt Stockholm. Ihr Vorwurf: Das schwedische Sozialamt würde muslimischen Familien die Kinder wegnehmen, um sie vom Islam fernzuhalten.
    "Krieg gegen den Islam"
    "Kinder sind keine Ware, und in Artikel 35 der Kinderrechtskonvention ist eindeutig festgelegt, dass jeder Staat gegen Entführungen und Kinderhandel vorgehen sollte", rief eine Demonstrantin in ein Mikrofon.

    Kinder sind keine Ware
    Demonstrantin in Stockholm
    Die schwedischen Behörden wehren sich, sprechen von einer massiven und gezielten Fake-News-Kampagne. Alles begann Ende 2021 auf einer islamistischen Webseite: Dort tauchten Videos auf, in denen Sozialarbeitende weinende Kinder von ihren Eltern trennten.


    Ohne Hintergrundinformationen, aber dafür begleitet von heftigen Anschuldigungen gegen die Sozialdienste: Schweden führe einen „Krieg gegen den Islam“, bringe die Kinder bei Pädophilen unter, zwinge sie "Schweinefleisch zu essen und Alkohol zu trinken". Arabische Social-Media-User und einige Medien griffen die Behauptungen auf.

    “Hört auf, unsere Kinder zu kidnappen” – mit diesem Schlachtruf demonstrierten Anfang Februar Dutzende Menschen in Schwedens Hauptstadt Stockholm. Ihr Vorwurf: Das schwedische Sozialamt würde muslimischen Familien die Kinder wegnehmen, um sie vom Islam fernzuhalten.

    "Krieg gegen den Islam"
    "Kinder sind keine Ware, und in Artikel 35 der Kinderrechtskonvention ist eindeutig festgelegt, dass jeder Staat gegen Entführungen und Kinderhandel vorgehen sollte", rief eine Demonstrantin in ein Mikrofon.

    Kinder sind keine Ware
    Demonstrantin in Stockholm
    Die schwedischen Behörden wehren sich, sprechen von einer massiven und gezielten Fake-News-Kampagne. Alles begann Ende 2021 auf einer islamistischen Webseite: Dort tauchten Videos auf, in denen Sozialarbeitende weinende Kinder von ihren Eltern trennten.


    Ohne Hintergrundinformationen, aber dafür begleitet von heftigen Anschuldigungen gegen die Sozialdienste: Schweden führe einen „Krieg gegen den Islam“, bringe die Kinder bei Pädophilen unter, zwinge sie "Schweinefleisch zu essen und Alkohol zu trinken". Arabische Social-Media-User und einige Medien griffen die Behauptungen auf.


    Schweden: Neues Einwanderungsgesetz bestätigt verschärfte Regeln
    Medien und Imame verbreiten Fake News weiter
    Die schwedische Journalistin Julia Agha hat sich intensiv mit dem Fall beschäftigt. Sie sagt: "Diese Kampagne findet nicht nur auf YouTube und in den sozialen Medien statt, das Thema wird auch von internationalen Medien weiterverbreitet, wie Al Jazeera, Al Arabiya, Orient News, TRT. Sie kamen teils sogar nach Schweden, um über die Proteste zu berichten."
    Internationale Medien greifen die Desinformationskampagne aus den sozialen Medien auf.
    Julia Agha
    Journalistin
    Aus dem Kontext gerissene Fälle, Übertreibung, Polarisierung: Davon lebt die Desinformationskampagne. Einen wahren Kern gibt es aber – tatsächlich wurden in den vergangenen Jahren laut Statistik mehr Einwandererkinder ohne Zustimmung der Eltern in staatlich angeordnete Betreuung gebracht als Kinder gebürtiger Schwedinnen und Schweden.

    Mehr Kinder mit Migrationshintergrund in staatlicher Betreuung
    Migrationsminister Anders Ygeman erklärt, dafür gebe es Erklärungen: "Menschen, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, sind leider oft in einer schlechteren finanziellen Situation als andere und daher häufiger mit familiären Problemen konfrontiert. Und nach Jahren der relativ hohen Zuwanderung war diese Überrepräsentation von Kindern mit Migrationshintergrund in den Sozialdiensten zu erwarten."
    Nach Jahren der relativ hohen Zuwanderung war eine Überrepräsentation von Kindern mit Migrationshintergrund in den Sozialdiensten zu erwarten.
    Anders Ygeman
    Schwedischer Migrationsminister
    Ein weiterer Grund: Manche Einwandererfamilien seien weniger bereit, die Hilfe von Sozialarbeitenden zu akzeptieren. Deshalb müsse man öfter eingreifen. Doch die Nachricht von den massenhaften „Entführungen“ sei frei erfunden. Radikale Imame verbreiteten sie weiter, um zu spalten.

    Die Fälle werden nun überprüft. Kritiker:innen mahnen, in der hitzigen Debatte Emotionen beiseite zu lassen und mögliche wirkliche Probleme mit den Sozialämtern nicht zu ignorieren.

    https://de.euronews.com/2022/02/23/t...egen-fake-news
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #54
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Ein Bericht über einen zweifach-Mord ohne auch nur ansatzweise die tatsächlichen Probleme beim Namen zu nennen. Bandenkriminalität? Wer steckt dahinter? Der uninformierte Leser bleibt ratlos zurück......


    Schweden: Gewalttat an Schule in Malmö – zwei Frauen tot
    Der Schulleiter spricht von «tödlicher Gewalt», die Polizei zunächst von einer mutmasslich schweren Straftat – kurze Zeit später folgt die traurige Gewissheit: Zwei Frauen sind bei einem Angriff in Malmö ums Leben gekommen. Ein Schüler steht unter Mordverdacht.

    Bei einer Gewalttat an einem Gymnasium im schwedischen Malmö sind zwei Frauen getötet worden. Die beiden seien an der Schule angestellt gewesen und an den Folgen der ihnen zugefügten Gewalt gestorben, teilte die zuständige Polizei am späten Montagabend mit. Sie waren demnach zwischen 50 und 60 Jahre alt. Ein 18 Jahre alter Schüler sei unter Mordverdacht festgenommen worden. Was genau in der Schule im Zentrum der drittgrössten Stadt Schwedens passierte, blieb bis in die Nacht hinein ebenso unklar wie die Hintergründe der Tat.

    Die Polizei und Rettungskräfte waren am späten Montagnachmittag wegen einer mutmasslichen schweren Straftat mit mehreren Verletzten zu dem Gymnasium gerufen worden. Nach Angaben des Rundfunksenders SVT waren Schüler zu später Stunde in dem Gebäude, um ein Musical vorzubereiten.

    Der Rektor des Gymnasiums, der sich zu dem Zeitpunkt in Göteborg gut 250 Kilometer weiter nördlich aufhielt, sagte dem «Aftonbladet», er wisse nur, dass «tödliche Gewalt» in der Schule vor sich gehe. Später meldete die Polizei, dass man die Situation unter Kontrolle habe. Sie sprach von rund 50 Personen, die sich zum Tatzeitpunkt auf dem Schulgelände befunden hätten.

    Zwei Personen – offenbar die beiden Frauen – kamen nach dem Vorfall ins Spital, während eine dritte Person festgenommen wurde. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen Einzeltäter handelte. Nach Informationen der Zeitung «Aftonbladet» soll er mit einer Axt und einem Messer bewaffnet gewesen sein.

    Schweden hat seit längerem mit einer um sich greifenden Bandenkriminalität zu tun. In dem Zuge kommt es in den grossen und zum Teil auch in kleineren Städten des Landes immer wieder zu Schüssen und vorsätzlich herbeigeführten Explosionen. Malmö kennt das Problem krimineller Gangs schon länger als andere Landesteile und hat dagegen mehrere Massnahmen und Programme ergriffen.

    Besonders der Malmöer Stadtteil Rosengård – die Heimat des schwedischen Fussballstars Zlatan Ibrahimovic – gilt als Problemviertel. Die Schule befindet sich allerdings in einem anderen Teil von Malmö nicht weit von der Altstadt entfernt. Anzeichen für eine Verbindung des Vorfalls mit dem kriminellen Milieu gab es bisher nicht.


    https://www.nzz.ch/panorama/schweden...tot-ld.1675761
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #55
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Deutsche Medien berichten eher selten über durch Migranten verursachte Probleme. Der Focus schreibt über die Zustände in Schweden und vergisst, dass wir die gleichen Probleme haben. Als Donald Trump auf Schweden als abschreckendes Beispiel für die Migration hinwies, waren die Schweden amüsiert. Was für Probleme meint er nur, war dort zu hören. Er meinte die Probleme, die wir in diesem Strang thematisieren....


    Kriminelle Gangs etablieren sich. Drogen, Gewalt und Tote: Schweden hat sein Banden-Problem „zu spät erkannt“
    Kriminelle Gangs machen Schweden zu schaffen. Ein Großteil der Menschen, die dort durch Schusswaffengewalt sterben, hatten Verbindungen zu entsprechenden Banden. Versuche der schwedischen Regierung, gegen die Gruppierungen vorzugehen, blieben bisher erfolglos.

    Es ist ein neuer, trauriger Rekord, den das schwedische Fernsehen Anfang April vermeldete. 18 Menschen sind in Schweden demnach in den ersten drei Monaten des Jahres durch Schusswaffengewalt gestorben.

    So viele waren es in diesem Zeitraum noch nie, seit die Polizei vor fünf Jahren begonnen hat, Statistik über die tödlichen Schüsse zu führen. Die meisten Toten hatten Verbindungen zu kriminellen Gangs. Doch auch immer mehr Unbeteiligte geraten in die Schusslinie. Schwedens Bandenproblem wächst schnell. Und mit ihm die Angst in der Bevölkerung.
    „Das ist ein ernsthaftes Problem, und es geht immer weiter“, sagt der Kriminologe Jerzy Sarnecki von der Universität Stockholm. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist die Zahl der tödlichen Schießereien in Schweden anders als in anderen europäischen Ländern deutlich angestiegen. Allein im vergangenen Jahr starben 47 Menschen durch Schüsse.

    Kriminelle Gangs: „Wir haben das Problem zu spät erkannt“
    Vergeblich haben schwedische Regierungen versucht, die Ausbreitung krimineller Gangs zu verhindern. Stattdessen hat sich deren Zahl innerhalb eines Jahrzehnts verdreifacht. Laut dem Kriminalreporter Lasse Wierup gibt es inzwischen etwa 350 kriminelle Netzwerke und Banden in Schweden. Es geht um Drogen, und um Gewalt.

    Während die Zahl der Todesopfer gestiegen sei, hätten Politik und Polizei hilflos zugesehen anstatt energisch durchzugreifen, lautet die weitverbreitete Kritik. Weil die Gang-Mitglieder häufig einen Migrationshintergrund haben, geben viele Einheimische einer fehlgeschlagenen Integrationspolitik die Schuld.

    „Wenn man es ganz grob vereinfacht, kann man sagen, dass es viel zu einfach war, als Berufskrimineller in Schweden zu leben, und schwierig, die Berufskriminalität wieder zu verlassen, wenn man das wollte“, sagt der Soziologe Amir Rostami im schwedischen Radio. „Wir haben das Problem auch zu spät erkannt.“ In den 90er Jahren, erklärt Rostami, habe es anders als heute Banden-Experten und Banden-Einheiten bei den Behörden gegeben. Dabei seien die Probleme immer größer geworden.

    Immer mehr junge Menschen geraten in Banden hinein
    Was den Schweden heute besonders Angst macht: Dass auch Außenstehende immer häufiger unfreiwillig in die Schusslinie geraten. Wie im August 2020, als ein zwölfjähriges Mädchen in der Nähe einer Tankstelle bei Stockholm starb. Oder im vergangenen Sommer, als zwei Kinder auf einem Spielplatz in einem Stockholmer Vorort durch Kugeln schwer verletzt wurden, weil sich in der Nähe zwei Gangs bekriegten.

    Was ihnen auch Angst macht: Dass immer mehr junge Menschen sich gefährlichen Banden anschließen. Wie der Sohn von der Schwedin Gunilla, der als Kind introvertiert und einsam war, und sich in der Gang endlich angenommen fühlte, als „Bruder“.

    „Kinder müssen heute noch nicht einmal mehr rekrutiert werden. Sobald sie zur Bibliothek gehen, stehen ältere Jungen auf dem Platz“, erzählt Gunilla der schwedischen Zeitung „Dagens Nyheter“. „Die Jüngeren sehen zu ihnen auf. Sie schreiben Musik, rappen, und die Kinder finden das cool. Für sie ist es Kultur, für mich sind das gefährliche Männer. Das hier wird weitergehen, das hört nicht auf.“
    Mitte März stellte Regierung Maßnahmen für „sicheres Schweden“ vor
    Dass es aufhört, hat Ministerpräsidentin Magdalena Andersson der schwedischen Bevölkerung versprochen. Aber seit ihrem Amtsantritt im vergangenen November haben die Sozialdemokratin viele andere Dinge beschäftigt. Erst Corona, jetzt der Ukraine-Krieg und die Frage, ob Schweden sich doch um eine Mitgliedschaft in der Nato bewerben sollte.

    Mitte März hat ihre Regierung Maßnahmen „für ein sichereres Schweden“ vorgestellt. Teile davon stammen noch aus einem 34-Punkte-Plan gegen die Bandenkriminalität, den schon Anderssons Vorgänger Stefan Löfven präsentierte, um die Banden endlich in den Griff zu bekommen.

    Danach soll die Polizei mehr Handlungsspielraum haben, Strafen sollen verschärft und Zeugen besser geschützt werden. Auch Prävention spielt eine Rolle. Viele der Punkte wurden allerdings noch nicht in die Tat umgesetzt.
    Kriminologe: Bisherige Maßnahmen reichen nicht aus
    Und die bisherigen Maßnahmen, meint Kriminologe Jerzy Sanecki, hätten nicht ausgereicht, um der Gewalt Einhalt zu gebieten: „Wir haben darauf gesetzt, so viele wie möglich zu verhaften, Strafen zu erhöhen und so weiter. Aber wir haben keine angemessenen Maßnahmen ergriffen, um die Rekrutierung zu stoppen.“

    Um wirklich etwas gegen die Bandenkriminalität zu tun, sagt er, müsse Schweden überall ansetzen: bei den Sozialdiensten, in den Vorschulen und Schulen, im Bereich der psychischen Gesundheit.

    Doch das, räumt er ein, sei teuer und zeitaufwändig. „Und vor allem ist es politisch nicht so spektakulär wie schärfere Strafen oder mehr Polizei zu fordern.“ Anders, ist er sich aber sicher, werde Schweden sein Bandenproblem nicht mehr los.

    https://www.focus.de/politik/ausland..._82236452.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #56
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Schlimme Gewaltexzesse in Schweden
    Autos in Flammen ++ Polizisten mit gebrochenen Armen ++ Angreifer sollen „Allahu Akbar“ gerufen haben ++

    Stockholm – Widerliche Gewaltexzesse erschüttern Schweden!

    In Linköping und Örebro brannten Donnerstag und Karfreitag Polizeiautos. Ein Dutzend Polizisten wurden von überwiegend jungen Männern teilweise schwer verletzt. Diese fühlten sich offenbar durch geplante islam- und fremdenfeindliche Demonstrationen provoziert und die Tatsache, dass diese genehmigt wurden.
    Die islam- und einwanderungsfeindliche Gruppe „Stram Kurs“ (deutsch: harter Kurs) hatte zu Demonstrationen aufgerufen und angekündigt, dabei einen Koran verbrennen zu wollen. Viele Schweden waren entsetzt, organisierten Gegendemonstrationen.

    Obwohl die Aktion letztendlich nicht stattfand, kam es zu heftiger Gewalt und Krawallen. Schon am Donnerstag griffen Vermummte in Linköping die Polizei an, schlugen Scheiben von Einsatzwägen ein. Die Angreifer sollen „Allahu Akbar“ gerufen haben, zwei Autos brannten aus. Drei verletzte Polizisten mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Die „Stram Kurs“-Demonstration hätte in einem Viertel stattfinden sollen, in dem besonders viele Muslime leben.
    Am Freitag eskalierte die Situation sogar noch stärker, in Örebro wurden neun Polizisten verletzt. Beamte seien von Steinen getroffen worden, manche hätten auch gebrochene Arme, sagte eine Polizeisprecherin der Zeitung „Aftonbladet“. In Örebro brannten vier Polizeiautos, laut Polizei waren dort bis zu 500 Menschen beteiligt. Videos zeigen, wie wütende Vermummte Polizeibarrikaden einreißen, dann mit schweren Steinen nach den Beamten werfen. Nur mit Mühe können die Beamten entkommen.
    Rechtfertigt die Aktion der Islamfeinde diese brutalen Attacken? „In Schweden ist es den Menschen erlaubt, ihre Meinung zu äußern, ob sie nun gut oder schlecht ist, das ist Teil unserer Demokratie“, stellt die schwedische Premierministerin Magdalena Andersson klar. Weiter: „Egal, was man denkt, man sollte niemals zu Gewalt greifen. Das akzeptieren wir nicht und wir werden es auch nie akzeptieren.“

    „Stram Kurs“ wird vom vorbestraften Anwalt und Politiker Rasmus Paludan (40) angeführt. Die ursprünglich dänische Bewegung fällt in Skandinavien immer wieder mit fremdenfeindlichen Aktionen auf. Zentrale Forderung ist, alle Menschen aus Dänemark abzuschieben, die einen nicht-westlichen Migrationshintergrund haben.

    Stram Kurs hat für heute eine weitere Demonstration in der Stadt Landskrona angemeldet.

    https://www.bild.de/news/ausland/new...1658.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #57
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Schweden kommt nicht zur Ruhe. Die Moslems proben den Aufstand und geben den Bick frei auf die nahe Zukunft des Landes. Der Staat regiert mit Hilflosigkeit, man hat seine eigenen Mörder ins Land geholt und ist nach Gutmenschenart erstaunt, dass sich die Moslems nicht so verhalten, wie es die linke Ideologie vorgibt. Was heute in Schweden zu sehen ist, findet auch in Deutschland statt. Nur hier sprechen die verlogenen Politiker von "erlebnisorientierten Jugendlichen" und Partygängern. ......


    MOLOTOWCOCKTAILS AUF POLIZISTEN
    Schon wieder Krawalle in Schweden

    Stockholm – Schweden kommt nicht zur Ruhe! Wieder brannten Mülltonnen, wieder flogen Steine auf Polizisten. Es ist der traurige Höhepunkt einer Krawallserie, die Schweden seit drei Tagen erschüttert.

    Nachdem schon Donnerstag und Freitag vermummte Unbekannte auf die Polizei losgingen, setzte sich die Gewalt fort. Am Samstag brannten in der schwedischen Stadt Malmö (351 000 Einwohner) mehrere Fahrzeuge und Mülltonnen. Ein Bus fing Feuer, nachdem ein „brennendes Objekt“ hineingeworfen wurde. Auch Polizisten wurden mit Molotow-Cocktails angegriffen, außerdem flogen Steine auf die Beamten.

    Auslöser der Gewaltorgie sind Kundgebungen des rechtsextremen Politikers Rasmus Paludan (40). Dessen islam- und einwanderungsfeindliche Gruppe „Stram Kurs“ (deutsch: harter Kurs) hatte in mehreren Städten zu Demonstrationen aufgerufen und angekündigt, dabei Korane verbrennen zu wollen. Viele Schweden waren entsetzt, dass die Kundgebungen überhaupt erlaubt worden waren (BILD berichtete) und organisierten Gegendemonstrationen. Doch die Gegendemonstranten blieben nicht friedlich, sondern wüteten in den Straßen.
    Brutale Attacken in mehreren Städten
    In den Städten Linköping und Örebro und waren bereits mehrere Polizeiautos angezündet worden. Die fremdenfeindlichen Aktionen hätten in Stadtteilen stattfinden sollen, in denen besonders viele Muslime leben. Ein Mob aus überwiegend jungen Männern formierte sich, die Situation eskalierte. Donnerstag und Freitag wurden etwa ein Dutzend Polizisten verletzt. Auch in Stockholm kam es zu Ausschreitungen mit gefährlichen Steinwürfen.
    Rechtfertigt die Aktion der Islamfeinde diese brutalen Attacken? „In Schweden ist es den Menschen erlaubt, ihre Meinung zu äußern, ob sie nun gut oder schlecht ist, das ist Teil unserer Demokratie“, stellt die schwedische Premierministerin Magdalena Andersson klar. Weiter: „Egal, was man denkt, man sollte niemals zu Gewalt greifen. Das akzeptieren wir nicht und wir werden es auch nie akzeptieren.“

    „Stram Kurs“ wird vom vorbestraften Anwalt und Politiker Rasmus Paludan (40) angeführt. Die ursprünglich dänische Bewegung fällt in Skandinavien immer wieder mit fremdenfeindlichen Aktionen auf. Zentrale Forderung ist, alle Menschen aus Dänemark abzuschieben, die einen nicht-westlichen Migrationshintergrund haben.
    Die Kundgebung am Samstag hätte eigentlich in Landskrona stattfinden sollen, wurde aber auf einen Parkplatz in Malmö verlegt, um Ausschreitungen zu vermeiden. Zum Glück wurden keine Polizisten verletzt. Es seien mehrere Anzeigen wegen Vandalismus erstattet worden.

    https://www.bild.de/news/ausland/new...9158.bild.html

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  8. #58
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    MOLOTOWCOCKTAILS AUF POLIZISTEN, BRENNENDE AUTOS, VIELE VERLETZTE
    Krawalle in Schweden greifen auf weitere Städte über

    Schweden kommt nicht zur Ruhe! Wieder brannten Autos, wieder flogen Steine auf Polizisten. Es ist der traurige Höhepunkt einer Gewaltserie, die das Land seit mehreren Tagen erschüttert.

    Nachdem schon Donnerstag und Freitag überwiegend junge muslimische Männer auf die Polizei losgingen, setzte sich die Gewalt fort. Am Wochenende brannten in der schwedischen Stadt Malmö (351 000 Einwohner) mehrere Fahrzeuge und Mülltonnen. Ein Bus fing Feuer, nachdem ein „brennendes Objekt“ hineingeworfen wurde. Auch Polizisten wurden mit Molotow-Cocktails angegriffen, außerdem flogen Steine auf die Beamten. Zeugen hörten zahlreiche „Allahu Akbar“-Rufe..... https://www.bild.de/news/ausland/new...9158.bild.html
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  9. #59
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    In 10-20 Jahren werden die mit Gewehren anstatt Brandsätzen gegen uns kämpfen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #60
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Die Gewaltakte der Moslems in Schweden erzeugen natürlich in der islamischen Welt eine Welle der Sympathie. Wie üblich werden die Moslems als unschuldige Opfer westlicher Provokation hingestellt. Ihre Gewaltorgien als natürliche Reaktionen verharmlost..........

    In einer Erklärung hat das türkische Außenministerium die islamfeindlichen Provokationen von Neonazis vom Wochenende in Schweden verurteilt und Maßnahmen gegen Rassismus gefordert. Europa habe keine ausreichenden Lehren aus der Vergangenheit gezogen.

    Das Außenministerium der Republik Türkei hat in einer Erklärung vom Montag jüngste Provokationen von Neonazis in Schweden verurteilt. Die türkische Regierungsbehörde hat alle Länder dazu aufgerufen, die erforderlichen Maßnahmen gegen Islamophobie und Rassismus zu veranlassen. Nach organisierten Koranverbrennungen durch neonazistische Gruppen in schwedischen Städten war es am Wochenende zu Ausschreitungen gekommen.

    Türkei wird Kampf gegen rassistische Bedrohung fortsetzen

    „Wir verurteilen erneut auf das Schärfste die Angriffe und Provokationen gegen den Islam, die Muslime, den Heiligen Koran und die Gotteshäuser, die im gesegneten Monat Ramadan in verschiedenen Teilen der Welt begangen wurden“, heißt es in der Erklärung, die auf der Webseite des Ministeriums veröffentlicht wurde.

    Weiter heißt es: „Die jüngsten abscheulichen Angriffe gegen unser heiliges Buch, den Koran, in Schweden haben gezeigt, dass keine Lehren aus der Vergangenheit gezogen wurden, dass immer noch gezögert wird, islamfeindliche und rassistische Provokationen zu verhindern, und dass unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit offen und öffentlich begangene Hassverbrechen toleriert werden.“

    Die Türkei werde „ihren Kampf gegen die Bedrohung durch islamfeindliche und rassistische Mentalität fortsetzen“.

    CNN berichtet von 40 Verletzten und 26 Festnahmen

    In diesem Zusammenhang rufe die Türkei alle Länder und internationalen Organisationen auf, die notwendigen Maßnahmen gegen Islamophobie und Rassismus zu ergreifen. Man erwarte, dass „unverzüglich wirksame und abschreckende Maßnahmen gegen diese Bedrohung ergriffen werden und die Täter vor Gericht gestellt werden“.

    Die neonazistische dänische Bewegung „Stram Kurs“ hatte am Wochenende in mehreren Städten Schwedens zu öffentlichen Koranverbrennungen aufgerufen. Bei anschließenden Ausschreitungen in mehreren Städten wurden „CNN“ zufolge 26 Polizeibeamte und 14 weitere Personen verletzt. Der Sender berichtet zudem von 26 Verhaftungen.


    https://www.trtdeutsch.com/politik-e...hweden-8593070


    .....Ursache und Wirkung spielt in der Berichterstattung keine Rolle. Diese Rechtsextremen würde es ohne die permanenten Provokationen der Moslems nicht geben!










    __________________________________________________ ___________________________



    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    MALMÖ. Nach den schweren islamischen Ausschreitungen in mehreren schwedischen Städten haben sich Polizisten entsetzt über die Qualität der Gewalt gezeigt. „Übertrifft zweifellos alles, was ich durchgemacht habe“, schrieb ein Beamter laut der schwedischen Zeitung Svenska Dagbladet. Ein anderer warnte, Demokratie und Verfassung hätten einen „regelrechten Schlag abbekommen“.

    Hintergrund der Krawalle, die sich zuletzt von Malmö auf weitere Städte ausweiteten, war die Ankündigung der Vereinigung „Stram Kurs“ („harter Kurs“), Korane in mehreren Städten öffentlich zu verbrennen. Seit Donnerstag randalierten zumeist islamische Einwanderer deswegen in mehreren Städten, griffen Polizisten mit Molotow-Cocktails und Wurfgeschossen an. Auch zahlreiche Autos und Busse wurden dabei unter Allahu-akbar-Rufen zerstört.

    Schwedendemokraten: Regierung hat Kontrolle verloren
    Mehr 25 Polizisten wurden bei den Attacken während der Osterfeiertage zum Teil schwer verletzt. Die schwedische Regierung zeigte sich entsetzt über die Gewalt. „Egal, was man denkt, man sollte niemals zu Gewalt greifen. Das akzeptieren wir nicht und wir werden es auch nie akzeptieren“, sagte Premierministerin Magdalena Andersson von den Sozialdemokraten. Die Polizei sieht Verbindungen zur seit Jahren zunehmenden Bandenkriminalität im Land.

    Die oppositionellen Schwedendemokraten übten heftige Kritik an der Regierung. „Schweden befindet sich in einem freien Fall, in dem kriminelle Elemente eine direkte Bedrohung für unsere Demokratie darstellen. Die Polizei verliert im Kampf gegen Personen, die ganze Bezirke übernehmen und nach eigenen Gesetzen regieren. Die Regierung hat komplett die Kontrolle verloren und Kriminelle diktieren die Bedingungen“, schrieb der Reichstags-Abgeordnete Thomas Morell auf Twitter.

    Malmö und andere Städte im Süden des Landes gelten als Migrationshochburgen und machen seit Jahren mit Gewalt aus Ausschreitungen Schlagzeilen. Bereits 2010 beklagte die jüdische Gemeinde in der Stadt einen massiven muslimischen Antisemitismus, der von der Regierung ignoriert werde.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-islam-koran/
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