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  1. #61
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Ist es tatsächlich Integrationsversagen? Moslems können in keine nicht islamische Gesellschaft integriert werden. Das funktioniert nirgendwo. Was sich in Schweden abspielt, findet in vielen europäischen Ländern mit signifikantem Moslemanteil statt. Frankreich kann seit langem ein Lied davon singen. In Schweden herrscht auf linker Seite eine elementare Betriebsblindheit. So wie in allen anderen vergleichbaren Ländern. Negative Entwicklungen wurden nicht im Keim erstickt, wegsehen wurde mit Problemlösung verwechselt. Man hat es zugelassen, dass sich Strukturen verfestigt haben, die nun nicht mehr aufzubrechen sind.....


    SCHWEDEN-PREMIER NACH KRAWALLEN VON MUSLIMEN
    Wir haben bei der
    Integration versagt!

    Überwiegend muslimische Jugendliche veranstalteten über Ostern in mehreren schwedischen Städten schwere Krawalle. Autos wurden in Brand gesteckt, es wurden Steine und Molotow-Cocktails in Richtung Polizisten geworfen. Mehr als 100 Beamte wurden verletzt. Die Täter riefen teilweise: „Allahu Akbar“ (auf Deutsch: Gott ist groß).

    Jetzt spricht Schwedens Regierungschefin Magdalena Andersson (55) Klartext über die Integration in ihrem Land!

    Schweden habe es versäumt, in den vergangenen zwei Jahrzehnten die große Zahl von Einwanderern vernünftig zu integrieren, stellte die Sozialdemokratin laut Reuters am Donnerstag auf einer Pressekonferenz fest.

    Andersson: „Die Integration war zu mangelhaft, während wir gleichzeitig eine starke Zuwanderung hatten. Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und die sozialen Dienste waren zu gering.“

    Die Abschottung sei so weit fortgeschritten, „dass wir in Schweden Parallelgesellschaften haben. Wir leben im selben Land, aber in völlig unterschiedlichen Realitäten“, sagte die Premierministerin....Polizeichef Anders Thornberg (62) sagte nach den Krawallen: „Das hier war schlimmer als normale Unruhen.“

    Selbstkritisch sagte Andersson am Donnerstag, Schwedens Politik habe es zugelassen, dass sowohl der Islamismus als auch der Rechtsextremismus grassierten. Anderssons Sozialdemokraten waren in 28 der vergangenen 40 Jahre an der Macht.
    Fakt ist: Die Zahl der im Ausland geborenen Schweden hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten auf zwei Millionen verdoppelt. Mittlerweile kommt etwa jeder Fünfte ursprünglich aus dem Ausland.

    Während der Flüchtlingskrise hatte Schweden, gemessen an der eigenen Einwohnerzahl, im europäischen Vergleich die meisten Geflüchteten aufgenommen.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...4994.bild.html

    ......vor ein paar Jahren wies der damalige US-Präsident Trump auf die Zustände in Schweden hin. In Schweden sorgte das für Verwunderung, man behauptete sogar, dass doch alles in bester Ordnung sei. Hatten sich die Schweden schon an einer permanenten Bedrohung gewöhnt?

    Auch Schweden hat die Möglichkeit durchzugreifen, Leute abzuschieben oder an der Grenze abzuweisen. Aber auch in Schweden grassiert das Gutmenschentum.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Der Islam als alleinige Ideologie der „Wahrheit" kann auch nur allein gültig sein.
    Einordnung ist ihm unmöglich.
    Wo er sich dennoch zu integrieren scheint, befindet er sich in einer Wartestellung bis zu dem Moment, in dem er sein wirkliches Ziel erreicht hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #63
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Vor ein paar Tagen wurde in Schweden gewählt. Die amtierende sozialdemokratische Ministerpräsidentin Andersson trat inzwischen zurück, hat keine Mehrheit um weiterregieren zu können. Das bürgerliche Lager hat eine knappe Mehrheit, die Schwedendemokraten wurden zweitstärkste Partei. Für besondere Aufmerksamkeit sorgte aber der Erfolg der Migrantenpartei "Nyans", die in manchen Problembezirken mehr als 20% der Stimmen ergattern konnte. Die Rechnung der Sozialdemokraten (SAP) aus Migranten SAP-Wähler zu machen, ging nicht auf. Obwohl die Lage in Schweden klar ist, versuchen deutsche "Faktenfinder" die Situation zurechtzulügen.....



    #Faktenfuchs: Behauptungen zur Schweden-Wahl im Check
    Rechtspopulisten sind jetzt die zweitstärkste Kraft im schwedischen Parlament. Auf Twitter sagen manche: Weil linke Politiker zu viele Flüchtlinge ins Land gelassen, Parallelgesellschaften und steigende Kriminalität ignoriert hätten. Was ist da dran?

    WISSEN

    Polizisten haben bei Einsätzen Waffen eingesammelt. Fotos davon haben sie in einer Polizeistation an die Wand geheftet.


    In einer Wache in Stockholm haben Polizisten Fotos von Waffen an die Wand geheftet, die sie bei Einsätzen an sich genommen haben.

    Bildrechte: JONATHAN NACKSTRAND / AFP
    16.09.2022, 05:50 Uhr
    > Wissen > #Faktenfuchs: Behauptungen zur Schweden-Wahl im Check
    #Faktenfuchs: Behauptungen zur Schweden-Wahl im Check
    Rechtspopulisten sind jetzt die zweitstärkste Kraft im schwedischen Parlament. Auf Twitter sagen manche: Weil linke Politiker zu viele Flüchtlinge ins Land gelassen, Parallelgesellschaften und steigende Kriminalität ignoriert hätten. Was ist da dran?

    Von
    Julia Ley
    Julia Ley
    Es waren Themen wie Einwanderung und Bandenkriminalität, die den schwedischen Wahlkampf monatelang dominiert hatten. Auch weil die rechtspopulistischen Schwedendemokraten diese von Anfang an zum Thema machten. Und schon früh zeigte sich, dass sie damit offenbar einen Nerv trafen: Es zeichnete sich ab, dass sie diesmal sogar die zweitstärkste Kraft im Parlament werden konnten.

    Meinungen in den sozialen Netzwerken
    Die Stimmen waren noch nicht zu Ende ausgezählt, da hatten auf Twitter einige schon ihre Schlussfolgerungen aus der schwedischen Parlamentswahl gezogen: "Die schwedische #AfD ist zweitstärkste Kraft in #Schweden geworden. Schweden ist eine Vorschau auf die Zustände, die wir in Deutschland ein paar Jahre später bekommen. In Schweden sehen wir, zu was eine naive Migrationspolitik führt. #Bandenkriminalität", schrieb eine Userin. "Grenzenlose Naivität und linke Ideale bei der Flüchtlingsaufnahme sind derart gescheitert, dass es im Land für jeden klar ersichtlich ist. Weil einen die Kriminalität und die Parallelgesellschaften überall in Schweden einholen. Deshalb wählt nun jeder 4te die #Schwedendemokraten", schrieb ein anderer.
    Narrativ der gestiegenen Kriminalität
    Solche und ähnliche Äußerungen fanden sich viele in den sozialen Netzwerken. Das Narrativ: "Linke" Politiker hätten zu viele Flüchtlinge ins Land gelassen. Das wiederum habe zu Parallelgesellschaften und steigender Kriminalität im ganzen Land geführt. Auch deshalb hätten viele Wähler und Wählerinnen für die Rechtspopulisten gestimmt.

    Doch stimmt das Narrativ von der gestiegenen Kriminalität? Und wenn ja, wie hängt das mit der Flüchtlingskrise 2015/16 zusammen? Das sind die Fragen, mit denen sich dieser #Faktenfuchs befasst - zunächst mit einem Blick auf die Form der Kriminalität, die tatsächlich zugenommen hat (tödliche Schießereien), dann auf die Kriminalität insgesamt sowie abschließend auf die Integrationspolitik.

    Tödliche Schießereien: Seit 2005 steigt die Zahl
    Richtig ist: Die Zahl der tödlichen Schießereien ist in Schweden in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Das belegt ein Bericht, den der Schwedische Nationalrat für Kriminalprävention im Mai 2021 über schwedische Waffenmorde im europäischen Vergleich vorgelegt hat. Der Nationalrat ist dem Justizministerium unterstellt und dient als Zentrum für Forschung und Entwicklung im Justizwesen. Das Ergebnis: In weiten Teilen Europas sank die Zahl der tödlichen Schießereien in den vergangenen 20 Jahren oder stieg nur unregelmäßig an. In Schweden aber haben tödliche Schießereien seit 2005 zugenommen.

    Bis 2013 stieg dadurch allerdings nicht die Zahl der Mordopfer insgesamt, weil andere Tötungsarten, wie tödliche Gewalt in der Partnerschaft, zurückgingen. Von 2013 an zeigte sich der Anstieg dann auch in der Gesamtzahl der Opfer, wie dieser Bericht des Nationalen Rats zur Kriminalitätsprävention in Schweden zeigt.

    Täter sind meist abgehängte Jugendliche aus Problemvierteln
    Richtig ist auch, dass überwiegend Jugendliche mit ausländischen Eltern für diese Schießereien verantwortlich sind. Auf die Aufnahme von Geflüchteten, die zum Großteil im Jahr 2015 kamen, kann das aber nicht zurückgeführt werden. Denn der steigende Trend bei den Schießereien begann schon 2005.

    Zudem leben viele der Täter bereits in zweiter Generation in Schweden; sie sind dort geboren und aufgewachsen. Das bestätigt Stina Holmberg vom Schwedischen Nationalrat für Kriminalprävention. Zwar werde der Migrationshintergrund in Kriminalitätsstatistiken nicht erhoben, sagt Holmberg dem #Faktenfuchs, ihr Rat schaue sich aber jede einzelne Tötung an und könne daher Aussagen über die Beteiligten treffen.

    Dabei zeige sich, dass der Großteil der Schießereien zwischen organisierten Banden in migrantisch geprägten Vorstadtvierteln stattfinde. In dem oben genannten Bericht des Nationalrats heißt es dazu konkret, dass acht von zehn tödlichen Schießereien in diesem "kriminellen Milieu" geschehen - und nicht etwa, wenn Männer ihre Partnerinnen umbringen oder es im Zuge eines alkoholisierten Streits zum Totschlag kommt. Allerdings: Auch die Opfer dieser Art von Bandengewalt seien - von wenigen Ausnahmen abgesehen - ausschließlich andere Gang-Mitglieder.

    Kriminalität: Zahl der anderen Straftaten stabil oder abnehmend
    Falsch ist, dass Schweden insgesamt unsicherer geworden sei, wie viele der Kommentare auf Twitter es suggerieren. Im Gegenteil: In den meisten Bereichen sei die Zahl der Straftaten relativ stabil oder nehme sogar ab, sagt Felipe Estrada Dörner dem #Faktenfuchs, der die Kriminologie an der Universität Stockholm leitet. Und das treffe auch auf Jugendkriminalität insgesamt zu - der Trend ähnele hier dem in vielen anderen Ländern Europas.

    Die Zunahme an Schießereien sei also nicht repräsentativ dafür, wie sich Kriminalität in Schweden insgesamt entwickle, sagt Estrada Dörner. "Es ist nicht die Spitze des Eisbergs. Es ist ein isolierter Trend, der seine eigenen Dynamiken und Ursachen hat." Und der räumlich klar begrenzt ist. Denn der Eindruck, dass diese Art von Gewalt die Menschen nun "überall in Schweden" einhole - wie manche behaupten - ist falsch: Die Schießereien finden fast ausschließlich in Problemvierteln am Rande von Großstädten wie Stockholm, Göteborg oder Malmö statt, sagt Stina Holmberg vom Schwedischen Nationalrat für Kriminalprävention.

    Für Menschen in anderen Stadtvierteln oder etwa im Norden Schwedens hat sich das Risiko, Opfer einer tödlichen Gewalttat zu werden, also nicht wesentlich erhöht. Offenbar hat das erhöhte mediale Interesse daran aber trotzdem Auswirkungen: Das subjektive Sicherheitsempfinden ist gesunken. So glauben etwa 80 Prozent der Bevölkerung fälschlicherweise, dass die Zahl der Straftaten steige, wie diese Studie - ebenfalls vom Schwedischen Nationalrat für Kriminalprävention - zeigt.

    Und: Gerade dort, wo es kaum Schießereien gebe, fühlten sich die Menschen besonders unsicher, sagt Holmberg. "Aber dort, wo man denken könnte, dass Menschen betroffen sind, hat das Unsicherheitsgefühl nicht zugenommen."

    Die Ursachen: Folge einer verfehlten Integrationspolitik?
    Doch woran liegt es, dass die Zahl der tödlichen Schießereien seit Jahren zunimmt? Die Ursachen für diese Art von Gewalt sind vielfältig und komplex. Das betonen alle Experten, die der #Faktenfuchs dazu befragt hat. Der schwedisch-deutsche Migrationsforscher Bernd Parusel etwa, der früher bei der schwedischen Asyl- und Migrationsbehörde tätig war und heute als Senior Researcher am Swedish Institute for European Policy Studies (SIEPS) arbeitet, sieht ein Hauptproblem darin, dass verschiedene Regierungen aus unterschiedlichen Lagern zugelassen haben, dass die Schere zwischen Arm und Reich in Schweden immer weiter auseinanderklafft.

    Insbesondere im Bereich Wohnen hat das laut Parusel dazu geführt, dass Zuwanderer mit geringem Einkommen in sogenannten Brennpunktvierteln landen, wo die Mieten für sie bezahlbar sind. Diese migrantisch geprägten Viertel am Rande großer Städte seien gekennzeichnet dadurch, "dass es dort eine relativ hohe Arbeitslosigkeit gibt, wo die Leute ein schlechteres Einkommen haben als in anderen Stadtteilen, dass dort die Schulen schlechter und die Bildungschancen nicht so gut sind", so Parusel.

    Da auch der Staat in diesen Vierteln wenig Präsenz zeige, hätten Drogenprobleme und Bandenkonflikte sei etwa zehn Jahren zugenommen. Viele der dort lebenden Jugendlichen seien frustriert und ohne Hoffnung. Sie hätten das Gefühl, von der schwedischen Gesellschaft vergessen worden zu sein und rechnen sich wenig Chancen aus, auf regulärem Weg den sozialen Aufstieg zu schaffen. "Und so gelingt es dann häufig diesen kriminellen Banden, neue Mitglieder zu rekrutieren, die darin eine schnellere Möglichkeit zu einem sozialen Aufstieg sehen", sagt Parusel.

    In nur einem Viertel der Fälle wird ein Täter ermittelt
    Hinzu kommen weitere Gründe für die Zunahme der Gewalt: etwa der, dass die schwedische Polizei lange schlechte Aufklärungsraten bei Schießereien hatte. Rund 75 Prozent der Fälle würden nicht aufgeklärt, sagt der Kriminologe Estrada Dörner von der Universität Stockholm: "Was bei Bandenkriegen natürlich bedeutet, dass eine Tötung zur nächsten führt, da diese Menschen ja im Konflikt miteinander sind." Inzwischen würden mehr junge Männer verurteilt - oft allerdings nur für weniger schwere Straftaten wie Waffenbesitz.

    Was dabei wichtig ist: Mit Herkunft oder Kultur der Täter - wie von Rechtspopulisten oft suggeriert - habe all das nichts zu tun, sagt Estrada Dörner: Zwar seien die Kinder von Einwanderern in Kriminalitätsstatistiken überrepräsentiert. Doch sobald man die sozialen Ressourcen der Eltern oder das Schulversagen berücksichtige, nehme diese Überrepräsentation ab oder verschwinde. Sein Fazit: "Es geht nicht um Hautfarbe, es geht um soziale Ressourcen" - also etwa die Möglichkeiten der Eltern, ihre Kinder bei Hausaufgaben zu unterstützen oder ihnen hilfreiche Kontakte zu vermitteln, die bei Eltern aus anderen Schichten mehr gegeben sei.

    "Linke" Migrationspolitik - von Konservativen mitgetragen
    Falsch ist auch, dass die Fehler der letzten Jahrzehnte vor allem "linker" Integrationspolitik zu verdanken seien. Zumindest im schwedischen Parteienkontext ist das nicht richtig. Denn in dem Zeitraum, seit dem die Schießereien zunehmen (ab 2005), waren keineswegs nur Sozialdemokraten oder Grüne an der Macht. Von 2006 bis 2014 etwa regierte ein konservativ-liberales Bündnis. Daran beteiligt: Die bürgerlich-konservative "Moderate Sammlungspartei", die ebenfalls bürgerlich-liberale Zentrumspartei, die "Volkspartei Die Liberalen" und die Christdemokraten.

    Diese Koalition hatte die vergleichsweise liberale Einwanderungspolitik jahrelang mitgetragen. Erst im Zuge der Flüchtlingskrise wurde ab dem Jahr 2016 der Zuzug nach Schweden erschwert. So führte die damalige Regierung Grenzkontrollen ein und erließ ein Gesetz, das Schutzberechtigten nur noch für bis zu drei Jahre Schutz gewährt. Auch der Familiennachzug wurde erschwert. All das wurde aber nicht etwa von Konservativen angestoßen, sondern von der damaligen sozialdemokratischen Partei, zum Teil mit Unterstützung der Grünen und der Zentrumspartei.

    Auch in diesem Wahlkampf stimmten fast alle Parteien Schwedens - quer durch das politische Spektrum - darüber ein, dass es mehr repressive Maßnahmen brauche: etwa mehr Polizei und härtere Strafen für Täter. "Es ist also nicht so, dass nur die rechte Seite Verschärfungen wollte", so der Migrationswissenschaftler Bernd Parusel. Die Parteien variierten vor allem darin, ob sie neben den repressiven auch soziale Maßnahmen forderten. Und darin, wie sehr sie all das zum Thema machten.

    Fazit: Richtig ist, dass die Zahl der tödlichen Schießereien in Schweden seit 2005 gestiegen ist. Seit 2013 sogar so sehr, dass auch die Gesamtzahl der Todesopfer zugenommen hat, obwohl andere Tötungsarten im selben Zeitraum gesunken sind. Richtig ist auch, dass diese Art von Waffengewalt vor allem von jungen Männern ausgeht, deren Eltern im Ausland geboren sind. Allerdings: Sie sind zugleich auch die fast alleinigen Opfer dieser Art von Gewalt, die vor allem in Brennpunktvierteln stattfindet.

    Dass junge Männer mit Migrationshintergrund in den Schießereien derart überrepräsentiert sind, hat nach Ansicht von Kriminologen nichts mit Herkunft und Kultur zu tun, sondern mit einer verfehlten schwedischen Integrationspolitik, die sowohl von linken als auch rechten Regierungen mitgetragen wurde. Es ist also zu einfach, die Fehler der Vergangenheit allein "linker" Politik zuzuordnen.

    https://www.br.de/nachrichten/wissen...fstand,THVoTlA
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Schweden ächzt unter der von Migranten ausgehenden Gewalt. Alleine in diesem Jahr sind dort mindestens 54 vor allem junge Leute erschossen worden.......


    Stockholm. In Schweden ist ein 16-jähriger Junge erschossen worden. Er wurde am späten Dienstagabend leblos auf einem Radweg in der Kleinstadt Sandviken gefunden und in der Nacht im Krankenhaus für tot erklärt, wie die Polizei am Mittwochmorgen mitteilte. Mordermittlungen wurden eingeleitet, festgenommen wurde noch niemand. Sandviken liegt ungefähr 160 Kilometer nordwestlich von Stockholm.

    Schweden hat seit längerem ein gehöriges Problem mit kriminellen Gangs und in dem Zuge insbesondere mit der Schusswaffenkriminalität. 2022 wurden in dem skandinavischen EU-Land bereits so viele Menschen erschossen wie noch nie innerhalb eines Jahres - der 16-Jährige ist das insgesamt mindestens 54. Todesopfer seit Jahresbeginn.

    https://www.rnd.de/panorama/schweden...AUUDMHIBY.html
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  5. #65
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Offenbar funktioniert ein Umdenken erst dann, wenn der Karren bis zu den Achsen im Dreck sitzt......

    Die neue schwedische Regierung ist der Ansicht: Wer als anerkannter „Flüchtling“ oder Asylant zum Urlaub in seine Heimat fliegt, der verliert das Aufenthaltsrecht. Flucht und Heimaturlaub widersprächen einander. Sogenannte „Menschenrechtsgruppen“ laufen – wie erwartet – Amok.

    Die schwedische Migrationsbehörde ist von der, durch die „rechtspopulistischen“ Schwedendemokraten gestützten, neuen Regierung unter dem liberalen Regierungschef Ulf Kristersson damit beauftragt worden, ihre Arbeit in Bezug auf den Widerruf von Aufenthaltsgenehmigungen zu schärfen.

    Man sei der Ansicht, dass „Flüchtlinge“ oder „Asylanten“ ihr Aufenthaltsrecht im Land verspielen würden, wenn sie in ihrem Heimatland, aus dem sie ja geflüchtet seien, Urlaub machen. „Das System der geregelten Einwanderung darf nicht missbraucht werden. Deshalb beauftragen wir die schwedische Migrationsbehörde mit einer Mission zur Stärkung der Rückrufarbeit“, so die zuständige Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard auf einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche.

    Wie das Magazin „Freie Welt“ berichtet, handelt sich nicht um eine neue Gesetzgebung. Ein Urlaub im Heimatland eines „Geflüchteten“ könne aber darauf hindeuten, dass bei der Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis und der Erklärung als Flüchtling Betrug vorlag. Dann kann die Aufenthaltserlaubnis auch nach den geltenden Regeln entzogen werden.

    „Wenn Sie innerhalb kurzer Zeit nach Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis aus dem Heimatland, das Sie verlassen haben, zurückkehren, dann aber dennoch als Tourist in das Land zurückkehren, bedeutet dies, dass Sie den Schutz nicht benötigen, den Sie in dem angegeben haben Anwendung“, so Maria Malmer Stenergard.

    Selbsternannte Menschenrechtsgruppen und andere Vertreter von sogenannten „Flüchtlingen“ und „Asylanten“, die in Schweden für die angeblichen „Rechte“ von Migranten kämpfen, zeigen sich hoch entsetzt und argumentieren reflexartig mit obligatorischen Floskeln und schwadronieren von angeblichen Verstößen und Menschenrechtsverletzungen.

    Die neue schwedische Regierung zeigt sich von derlei Attacken indes wohltuend unbeeindruckt. Flucht und Heimaturlaub schließen sich gegeneinander aus, so die stichhaltige Argumentation zu der neuen Anweisung.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...t-in-schweden/

    .....da 95% der Asylanten auch in Deutschland reine Wirtschaftsflüchtlinge sind, ist hier das gleiche Phänomen schon lange zu beobachten. Angeblich Verfolgte urlauben im Land ihrer Verfolgung. Würde man sie rigoros rauswerfen, gäbe es kaum noch Verbrechen und keine Arbeitslosigkeit mehr. Die sozialen Probleme wären deutlich geringer.
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  6. #66
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Darum geht es ja hier auch nicht. Deutschland soll - so wie es war, mächtig und wohlhabend - einfach von Antlitz Europas getilgt und in einen wurzellosen, maroden Vielvölkerstaat mit islamischer Staatsreligion verwandelt werden, mit einem Durchschnitts-IQ à la "zu dumm, um noch etwas zu hinterfragen", aber "intelligent genug, um noch zu arbeiten"... Wir werden dann zu einem Shithole wie der Libanon werden . . . und Göring-Eckhard freut sich drauf!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #67
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Darum geht es ja hier auch nicht. Deutschland soll - so wie es war, mächtig und wohlhabend - einfach von Antlitz Europas getilgt und in einen wurzellosen, maroden Vielvölkerstaat mit islamischer Staatsreligion verwandelt werden, mit einem Durchschnitts-IQ à la "zu dumm, um noch etwas zu hinterfragen", aber "intelligent genug, um noch zu arbeiten"... Wir werden dann zu einem Shithole wie der Libanon werden . . . und Göring-Eckhard freut sich drauf!
    Nur langfristig gesehen wird Europa destabilisiert. Permanente Unruhen nahe am Bürgerkrieg, Massenarbeitslosigkeit, Hyperinflation, gigantische Staatsschulden.
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  8. #68
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Offensichtlich muss erst alles gegen die Wand gefahren werden. In Schweden hat der Staat schon längst aufgegeben, die Straßen sind zum Schlachtfeld geworden. Als der damalige US-Präsident Trump vor Zuständen wie in Schweden warnte, zeigte man sich in Schweden erstaunt und belustigt. Was sei denn in Schweden vorgefallen, fragten sich die dortigen Medien. Offenbar sind die Zustände dort mittlerweile für linke Kräfte Normalität......

    TÖDLICHES INTEGRATIONSVERSAGEN
    Schweden versinkt in brutaler Gang-Gewalt


    Ausufernde Gang-Gewalt im Land von Pippi Langstrumpf – Bullerbü wird zum Baller-bü!

    Schweden erstickt in Schwerverbrechen, Schießereien und Gang-Revierkämpfen. Zuletzt erschütterten sogar Explosionen das Skandinavien-Idyll. Wie konnte es so weit kommen?

    Mord und Totschlag nehmen in Schweden zu. In ganz Westeuropa gingen die Mordraten seit den 1990er-Jahren zurück. Nicht so in Schweden.

    Seit 2013 steigt die Mordrate in Schweden
    ► Seit 2013 steigt die Mordrate. Ein Bericht der nationalen Behörde für Gewaltprävention zeigt, dass in Schweden 12 Menschen pro einer Million Einwohner Opfer eines Gewaltverbrechens sind, im Rest Europas sind es nur 8. Allein im Jahr 2022 kamen einem Polizeibericht zufolge 60 Menschen durch Schusswaffen ums Leben.
    Die Gewaltausbrüche eskalieren: In der schwedischen Stadt Linköping jagten Kriminelle ein Haus in einer Wohngegend in die Luft. Wie durch ein Wunder wurde niemand ernsthaft verletzt. Rivalisierende Gangs sollen dahinterstecken.
    Gangs „scheinen sich nicht um die Konsequenzen zu kümmern“
    Der Polizeikommissar und Soziologe Amir Rostami erklärte schon 2019 gegenüber dem Portal „The Local“: „Während sie früher vielleicht einen Schuss abgaben oder jemandem in die Beine schossen, sind es heute eher AK47s, mehr Kugeln, Handgranaten und Explosionen, die wir früher nicht gesehen haben. Ich würde sagen, das ist die größte Veränderung, die wir sehen – sie sind rücksichtsloser, sie scheinen sich nicht um die Konsequenzen zu kümmern.“
    Die Zahl der Schießereien unter kriminellen Banden mit Todesfolge lagen in den frühen 1990er-Jahren bei vier, bis 2018 stiegen sie auf 40. Der Anstieg der Eskalation ist deutlich, auch wenn Schweden weiterhin ein Land mit relativ niedriger Kriminalitätsrate bleibt.

    Polizeikommissar Rostami: „Wenn man in einer Gegend lebt, in dem es Handgranaten und Schießereien gibt, erzeugt das Angst und vielleicht das Gefühl, dass die Gesellschaft nicht in der Lage ist, mit diesen ernsten Problemen umzugehen. Es untergräbt das Vertrauen in den Staat und die Institutionen, insbesondere bei einer sehr niedrigen Aufklärungsquote.“

    Schwedens Kriminalitätsrate ist nach wie vor eine der niedrigsten der Welt – trotz der steigenden Clan-Gewalt. In anderen Bereichen, etwa Mord bei häuslicher Gewalt, Hasskriminalität und „spontane Schlägereien“ mit Todesfolge gehen die Zahlen zurück.
    Doch wer sind die Gang-Mitglieder, die Schweden in Angst und Schrecken versetzen?

    Sicher bekannt ist: Die meisten der Täter sind noch jung, zwischen 20 und 29, wie die Statistik der schwedischen Sicherheitsbehörden zeigen. Die Opfer sind mit überwältigender Mehrheit Männer (2021: 96 Prozent). Und vor allem in Malmö und Stockholm greift die Bandenkriminalität in Wohnvierteln mit hohem Migranten-Anteil um sich.
    Manne Gerell, Professor für Kriminologie in Malmö, erklärt BILD: „Im Zusammenhang mit Waffengewalt muss man auch über die Einwanderung nach Schweden sprechen.“ Denn: „Bandengewalt findet in abgeschotteten Stadtvierteln statt, in denen die Mehrheit der Bewohner Migranten sind“, so Professor Gerell. „Opfer und Täter haben meist einen Migrationshintergrund.“

    Vor Jahren als Aushängeschild gepriesen, zeigt sich nun, dass sich die schwedische Migrationspolitik die Gesellschaft auch vor Herausforderungen stellt. Die Plattenbauten vor den Großstädten entwickeln sich zu Kriminalitäts-Hotspots. Jetzt steuert die schwedische Regierung gegen. „Die schwedische Politik hat die Einwanderung bereits erheblich eingeschränkt, unter anderem aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Kriminalität“, erklärt Kriminologie-Professor Grenell.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...2096.bild.html

    .......in Schweden regierten die linken Träumer schon vor 50 Jahren. Mit Leuten wie Olof Palme kam der schwedischen Politik der Verstand abhanden. Was in Schweden geschieht, geschieht in allen Ländern mit hoher islamischer Zuwanderung. In Deutschland gelingt es den links-grünen Islamfans immer noch sehr gut mittels Lügen und Zensur das ganze Ausmaß der fehllaufenden Migration zu verschweigen.
    Geändert von Realist59 (06.01.2023 um 10:30 Uhr)
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  9. #69
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Der Islam befindet sich mit allem anderen in ständigem Kriegszustand.
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  10. #70
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Schweden wird der Ausländergewalt nicht Herr.........

    ...Schweden ringt seit einigen Jahren mit einer um sich greifenden Bandenkriminalität. Seit Weihnachten nahmen in Stockholm die Schüsse und Detonationen spürbar zu. Die Polizei vermutet Machtkämpfe im Drogenmilieu.Nächtliche Schüsse und Explosionen: In Teilen Stockholms ist es in den vergangenen Tagen immer wieder zu Gewaltakten gekommen. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die im vergangenen Jahr zu einem traurigen Rekord führte.

    Schweden ringt seit einigen Jahren mit einer um sich greifenden Bandenkriminalität, die sich immer wieder in Schüssen und Explosionen zeigt. 2022 kam es in dem EU-Land laut einer Polizeistatistik zu 388 Schusswaffenvorfällen. 61 Menschen starben dabei – so viele wie nie zuvor innerhalb eines Jahres.

    In Stockholm nahmen die Schüsse und Detonationen seit Weihnachten spürbar zu. Am frühen Freitagmorgen wurde in der zweiten Nacht in Folge im Randbezirk Farsta eine Wohnung beschossen, ohne dass jemand verletzt wurde. Wenige Stunden zuvor war in einem Treppenhaus in Årsta – ebenfalls im Süden von Stockholm – eine Sprengladung explodiert. Nach Angaben der Zeitung »Aftonbladet« wurden Reste einer Handgranate gefunden. Verletzt wurde auch hier niemand. Festnahmen gab es nicht...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...fccf1c80c8c75d
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