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  1. #1
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    Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Sie werden zu Fremden im eigenen Land

    Schweden: Linke Politikerinnen auf der Flucht

    In Schweden sind linke Feministinnen in ihrem eigenen Heimatland auf der Flucht, sie laufen weg vor dem, was sie mit der Politik, die sie einst vertreten haben, selbst angerichtet haben. Sie hätten die Entwicklungen kommen sehen können, wollten sie aber nicht sehen. Zwei Fälle aus zwei No-Go-Areas, die zeigen, was auch auf uns zukommen kann...

    ...Nalin Pekgul ist eine ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, von der youwatch und die Epochtimes berichten. Es gibt auch einen Bericht über sie von breitbart. Sie lebte seit mehr als 30 Jahren glücklich und zufrieden in Tensa, einem Vorort Stockholm. Nun kann sie es da nicht mehr aushalten. »Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden«...

    ...Ein anderes Beispiel ist die ehemalige Linken-Politikerin Zeliha Dagli, die in dem Stockholmer Vorort Husby lebte. Auch das ist eine Gegend, die ebenfalls von muslimischen Migranten übernommen wurde. Dagli zog nun von Husby weg. Sie hatte Angst.

    Mehr unter: http://www.freiewelt.net/nachricht/s...ucht-10072838/
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Diese feigen Arschlöcher! Sie sind verantwortlich für diese Entwicklung also haben sie auch gefälligst dort wohnen zu bleiben, bis sie von ihren geliebten Muslimen umgebracht werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Diese blöden Schlampen sollten wirklich dazu gezwungen werden, in solchen Problembezirken zu leben, inklusive häufige Bereicherung ihrer doch so geliebter Supermenschen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Schock für Links-Feministinnen in Schweden! Sie müssen jetzt immer öfter fluchtartig ihre „Wirkungsstätten“ in Stockholmer Migrantenvierteln aufgeben, die zu No-Go Zonen wurden.

    Ein Bericht von Kornelia Kirchweger

    In diesen Vororten regieren mittlerweile muslimische Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika. Dort sind Feministinnen unerwünscht. Denn sie üben einen schlechten Einfluss auf die muslimischen Frauen aus.
    „Rassismus“und „Islamophobie“

    Jahrelang kämpften sie für den Zuzug und die Rechte von MigrantInnen, wiesen Kritik am immer radikaleren Islam als Rassismus und Islamophobie zurück und waren überzeugt, Menschen mit völlig anderen Lebensweisen in die westliche Welt „hineinstreicheln“ zu können.

    Ein tragischer Irrtum, wie sich nun herausstellt. Genau von diesen Leuten werden sie jetzt bedroht, als „Aufwiegler“ von muslimischen Frauen beschimpft und vertrieben. Zwei Fälle zeigen, was die Zukunft – nicht nur in Schweden – noch bringen wird.

    Immer mehr Migranten werden zu Fundamentalisten

    Nalin Pekgul ist eine ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten. Sie lebte seit mehr als 30 Jahren unbehelligt in Tensa, einem Vorort Stockholm. Jetzt will sie nur mehr weg. „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden. Ich bin dort bekannt, und ich will keine Probleme“, sagte sie.
    Sie musste mitansehen, wie sich die Situation kontinuierlich verschlechterte – wie immer mehr Migranten zu Fundamentalisten wurden. Sie hatte gehofft, dass die Mehrheit der Migranten die radikalen Islamisten „verfluchen“ würde. Das Gegenteil war der Fall. Es wurde immer schlimmer. „Die Leute in Tensa wurden mir gegenüber immer aggressiver. Ich ging nicht mehr in das Restaurant, das mein Stammlokal war. Ich wurde dort immer öfter angepöbelt“, sagte sie gegenüber dem TV-Sender SVT.

    „Moralpolizisten“ kontrollieren Benehmen der Frauen

    Über eine ähnliche Situation berichtete die ehemalige Links-Politikerin Zeliha Dagli. Sie lebte im Stockholmer Vorort Husby, der nun zur Gänze von Muslimen übernommen wurde. Dagli ist Gründerin des Frauennetzwerkes „Fororts Feminism“. Frauenrechtlerinnen sind jetzt in dieser Gegend unerwünscht. Selbsternannte „Moralpolizisten“ patrouillieren in den Straßen und kontrollieren das Benehmen der Frauen in der Öffentlichkeit. „Es hieß, dass wir den Frauen die Schleier wegnehmen wollen und wir keine anständigen Personen seien“, erzählte sie. Die Stimmung heizte sich auf. „Man sagte mir, ich solle auf mich aufpassen“. Sie fühlte sich nicht mehr sicher.
    Sie wolle in einer säkularen Gesellschaft leben, in der die Menschenrechte gelten, sagt Dagli. „Das ist nicht mehr Husby“, sagte sie. Ich passte nicht mehr in die „neuen“ Normen und Traditionen. Sie wolle leben, wie jeder andere und sei deshalb in die Stockholmer Innenstadt gezogen. Hier werde sie sich nicht kontrolliert. Niemand kümmere sich darum, wie sie gekleidet sei oder mit wem sie rede.

    Unbelehrbar naiv

    Trotz der massiven Anfeindungen seitens ihrer ehemaligen „Schützlinge“, die sie letztlich aus ihrem Wohnort vertrieben, ist Dagli immer noch optimistisch. Auf die Frage, ob sie aufgegeben habe, sagte sie: fast, aber nicht ganz. Ich sehe das immer noch positiv. Es gibt viele, die sich mit diesem Thema befassen. Wenn es dort sicherer wird, kann ich morgen schon wieder zurückgehen, da hält mich nichts zurück.
    https://www.wochenblick.at/schweden-...feministinnen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Professor fordert: Muslime müssen das Land verlassen, sonst ist Schweden 2065 ein islamischer Staat

    „In 45 Jahren werden die Schweden eine ethnische Minderheit im eigenen Land sein“, davon ist Kyösti Tarvainen, PhD und emeritierter außerordentlicher Professor für Systemanalyse an der Aalto-Universität in Helsinki überzeugt. Er fordert einen sofortigen Stop der muslimischen Einwanderung, wenn die Schweden noch die Chance haben wollen, ihre Kultur und ihre Traditionen zu erhalten.
    „Meine Forschung zeigt, dass Schweden in 45 Jahren 2065 in der Minderheit sein werden. Um die Jahrhundertwende werden Muslime die größte Bevölkerungsgruppe in Schweden sein “, so Tarvainen gegenüber Nya Tider. Tarvainen untersucht derzeit den demografischen Wandel in Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland.

    Verläßliche Daten zu bekommen ist schwierig, da nach einem halben Jahrhundert stattfindender Masseneinwanderung viele Einwanderer der zweiten Generation sowie ihre Kinder in die Kategorie „gebürtige Schweden“ fallen. Statistisch wird nicht erfasst, ob sie ursprünglich aus Somalia oder Norwegen stammen – sie alle gelten als Einheimische, auch wenn sie in Wirklichkeit Welten trennen.

    Tarvainen stimmte jedoch der Datenanalyse von Nya Tider zu: „Ihre Zahlen ähneln denen, die ich in meiner Forschung gefunden habe. Die Statistiken zeigen deutlich, dass der Bevölkerungsaustausch im ganzen Land stattfindet. Niemand kann es mehr leugnen.“

    Die Schweden sehen sich mit dem Unvermeidlichen konfrontiert: „Sie [Muslime] werden in immer mehr Gemeinden die dominierende Kraft sein. Meine Berechnungen haben gezeigt, dass der Durchschnitt einer Gemeinde bei 68 Prozent Schweden liegt und der Mittelwert bei 70 Prozent“, erklärt der Professor.

    In nur 20 Jahren werden die 2019 Geborenen selbst Kinder haben, und da Einwanderer in der Regel mehr Kinder als Schweden zur Welt bringen, wird ihre Zahl immer schneller zunehmen. Tarvainen glaubt, dass die Schweden in wenigen Jahrzehnten nicht mehr die Mehrheit in ihrem eigenen Land stellen werden. Seine demographischen Berechnungen würden zeigen, dass die Schweden 2065, also in 45 Jahren, in der Minderheit sein werden. Erst vor Kurzem habe er einen Brief an alle 349 schwedischen Abgeordneten verschickt, in dem er vor dieser Entwicklung eindringlich warnt.

    Seit nunmehr fünf Jahren versendet er an die Abgeordneten ähnliche Berichte. Eine Antwort auf seine demographischen Zukunftsaussichten habe er noch nie erhalten, obwohl soviel seine Ergebnisse gelesen hätten. Dieses andauernde Schweigen findet Tarvainen „ziemlich eigenartig“.

    Er forderte eine „radikale Veränderungen in der Einwanderungspolitik“, um die demografische Entwicklung umzukehren.

    Der Grund für den Niedergang des schwedischen Nationalstaates ist seiner Meinung nach das Missverständnis, dass Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch Rassismus wäre. „Das ist es nicht. Jedes Land hat das Recht auf einen eigenen Nationalstaat. Ein zivilisiertes Land kann sich um Minderheiten kümmern, aber nicht, wenn sie so groß werden, dass sie die indigene Bevölkerung ersetzen. Wenn ethnische Schweden zu einer Minderheit werden, wird die Bevölkerung mit ausländischem Hintergrund die Grenze für ihre eigenen Leute öffnen – und es wird zu einem totalen Zusammenbruch kommen“, glaubt Tarvainen, der vier Maßnahmen vorgeschlagen hat, um die künftige demographische Katastrophe zu verhindern:

    1. Flüchtlingszuwanderung nur aus Nachbarländern
    2. Beendigung der Einwanderung von Verwandten für Nichtwestler
    3. Ein völliges Verbot der muslimischen Einwanderung
    4. Die Rückkehr von Muslimen, die nach 1970 eingewandert sind

    „Wenn Muslime die Mehrheit erreichen, werden sie die Macht in der Gesellschaft übernehmen. Wenn sie in der Mehrheit sind, entscheiden sie alles durch das Scharia-Gesetz. Es geht um Halal-Essen, Kleidung, das Ändern der schwedischen Flagge, deren Kreuz Muslime hassen; Islamische Feiertage statt christliche; fünf mal tägliche Allah-Preisungen von Minaretten; die Annahme der islamistischen Menschenrechte (Erklärung von Kairo), bei der jedes Recht der Scharia untergeordnet ist; Akzeptanz der Polygamie und Verletzung der Rechte von Frauen; Ungleichheit zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen; teilweise Verschiebung der demokratischen Entscheidungsfindung aufgrund von Entscheidungen, die auf der islamischen Doktrin beruhen; Beendigung der Meinungsfreiheit; vollständige Anpassung der Schulbildung an den Islam; volle Ausrichtung der Außenpolitik zur Unterstützung anderer islamischer Staaten “, warnte Tarvainen.

    Sorgen bereiten ihm in erster Linie die islamische Zuwanderung, weil der Islam nicht nur eine Religion, sondern eine politische Ideologie sei, die darauf ausgerichtet ist, die gesamte Gesellschaft zu regieren.

    „Ich konzentriere mich hauptsächlich auf Muslime, weil es für jeden leicht ist, ihre schädlichen Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen. Es ist eine objektive Beobachtung, dass islamische und westliche Kulturen unvereinbare und konkurrierende Kulturen sind. Lassen Sie deshalb einen friedlichen Wettbewerb zwischen westlichen und muslimischen Ländern stattfinden, so wie es früher zwischen den kommunistischen Ländern und dem demokratischen Westen gab. Es wäre falsch, wenn der Islam in westlichen Demokratien nur wegen der höheren Fruchtbarkeit der im Westen lebenden Muslime gewinnt. “

    Historische Daten zeigen, dass der Anteil der Schweden in den letzten 40 Jahren von 1980 bis 2020 von über 90 Prozent auf knapp 75 Prozent gesunken ist. In den nächsten 40 Jahren sinkt der Anteil der Schweden weiter auf etwa 50 Prozent der Bevölkerung.

    In 18 schwedischen Kommunen liegt der Anteil der Neugeborenen mit zwei schwedischen Elternteilen unter 50 Prozent. Und Großstädte wie Malmö (40 Prozent), Helsingborg (48 Prozent) und Eskilstuna (49 Prozent) sind nicht die einzigen, die einen Rückgang verzeichnen, sondern auch kleinere Gemeinden.

    Darüber hinaus ist die Situation in fast der Hälfte der 124 Gemeinden des Landes fast genauso schlecht. Hier liegt der Anteil der Kinder mit in Schweden geborenen Eltern zwischen 50 und 70 Prozent. Göteborg (51 Prozent), Stockholm (57 Prozent) und die meisten anderen großen Gemeinden des Landes fallen in diesen Bereich.

    In nur 40 Gemeinden des Landes liegt der Anteil der einheimischen schwedischen Kinder bei über 80 Prozent – fast ausschließlich in kleinen Gemeinden. Die einzige Ausnahme, in der eine große Gemeinde einen hohen Anteil an Kindern schwedischer Eltern aufweisen kann, ist laut Free West Media Kungsbacka mit 82 Prozent. Nur in zwei Gemeinden des Landes liegt der Anteil der Kinder mit schwedischen Eltern bei über 90 Prozent. Dies sind Hammarö in Värmland und Ydre in Östergötland, einer der kleinsten Gemeinden des Lande.

    Tarvainen stimmte dem finnischen Wissenschaftler Professor Paul Lillrank von der Aalto Universität zu, der erklärt hat, dass Schweden mittlerweile zum Sicherheitsrisiko für andere nordische Länder geworden ist. „Mit einer muslimischen Mehrheit in Schweden wird kein anderes Land die Freizügigkeit von und nach Schweden akzeptieren. Die nordische Zusammenarbeit bricht zusammen.“

    Tarvainen ist davon überzeugt, dass es für viele Einwanderer aus einfachen und unterentwickelten Ländern unmöglich ist, Teil einer fortschrittlichen Gesellschaft wie Schweden zu werden. Die Rückkehr in die Heimat sollte daher an erster Stelle stehen, da nicht nur die Schweden, sondern viele der Einwanderer davon profitieren würden.

    Schuld an allem sei die Naivität der schwedischen Politiker: „Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten wir unsere Gesellschaften und wollten auch andere Länder weiterentwickeln und ihnen helfen. Eine Möglichkeit, anderen Ländern zu „helfen“, bestand darin, Einwanderer aufzunehmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten wir Konventionen für Europäer, die aus kommunistischen Ländern flohen. Dieselben Konventionen werden jetzt für völlig andere Zwecke missbraucht, beispielsweise für die Masseneinwanderung.“ Tarvainen glaubt, dass diese Konventionen ihren Zweck erfüllt haben und heute wichtige Maßnahmen verhindern.

    „Als erstes müssen wir alle Konventionen verlassen. EU, UNO und andere Organisationen… und dies muss aus demografischen Gründen gerechtfertigt sein. Wenn wir in unseren eigenen Ländern keine Minderheit werden wollen, haben wir das Recht, all diese Abkommen aufzukündigen. “

    Die einzige wirkliche Debatte im Land über die schlimmen Auswirkungen der Einwanderung wird derzeit von der Partei „Alternative für Schweden“ geführt.


    https://www.journalistenwatch.com/20...-muslime-land/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    BULLERBÜ-LAND IST ABGEBRANNT

    Schweden unter der Knute der Clan-Kriminalität

    Clan-Kriminalität von Zuwanderern wird in Schweden jedes Jahr bizarrer und mächtiger. Jüngst sorgte sich auch ein bekannter Kopf der schwedischen Kulturprominenz: Kein geringerer als Björn Ulvaeus von der weltbekannten Band Abba, der sich kritisch äußert.

    In Schweden drücken sich viele Beobachter ebenso wie in anderen europäischen Staaten mit jungen, männlichen, muslimischen Einwanderern davor, Ross und Reiter zu nennen, wenn es um den Grund für den eklatanten Anstieg der Clan-Kriminalität geht. „Man weiß, dass sie aus Einwandererfamilien stammen“, sagte vor wenigen Monaten ein Vertreter der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung gegenüber dem Deutschlandlandfunk über die Zunahme der Bandenkriminalität in Schweden.

    Ende Oktober 2019 titelte tagesschau.de „Schweden und Dänemark: Bombenanschläge häufen sich“. Dänemark hatte schon Ende 2019 seine temporären Grenzkontrollen nach Schweden verschärft, um gezielt besagte Klientel zu identifizieren und abweisen zu können. In Schweden lebende kriminelle Zuwanderer sollten nicht nach Dänemark einsickern.
    Wie hilflos Schweden im Umgang mit kriminellen Clan-Strukturen tatsächlich ist, zeigte Ende 2019 auch die Tatsache, dass die schwedische Polizisten erst einmal nach Essen geschickt werden mussten, um zwei Wochen lang dabei zuzusehen, was dort eine Spezialabteilung gegen Clan-Kriminalität macht. Also ausgerechnet in jenes Deutschland, wo Personalmangel und mittlerweile auch die generelle Verdächtigung der Polizei als rassistisch und diskriminierend (in Berlin sogar per Gesetz) die Aufklärung insbesondere auch dieser Form der Kriminalität behindert.
    Die Stuttgarter Nachrichten schauten vor einigen Tagen irritiert nach Norden und titelten: „Bandenkrieg in Schweden eskaliert“. Anlass für diese alarmistische Überschrift waren rivalisierende Banden in Göteborg, die in ihren Vierteln schon Straßensperren aufgebaut hätten samt vermummten, mit kugelsicheren Westen ausgestattetem Kontrollpersonal. Kriminelle Zuwanderer beginnen offenbar in Schweden ein System zu etablieren, wie man es sonst nur aus brasilianischen Slums kennt.

    Es ist kaum zu fassen: Diese Kontrollen werden offensichtlich von der Polizei nicht energisch abgeräumt, sondern Pflegekräfte und Mitarbeiter des Sozialdienstes, sollen „mitunter gleich an drei dieser „Grenzübergänge“ aufgehalten“ worden sein. Aber es kommt noch bizarrer: Die „Kriminellen“ (auch die Stuttgarter Nachrichten vermeidet es zunächst angestrengt, den migrantischen Hintergrund der Gruppe zu benennen) haben sogar Ausgangssperren verhängt, an die sich auch die einheimische Bevölkerung ängstlich hält, ganze Viertel seien „gespenstisch leer.“

    Die schwedische Mafia-Expertin Johanna Bäckström gibt so etwas wie Entwarnung: „Es gebe Anzeichen, dass sich die Banden bald einig würden.“ Was aber ist diese Erwartung anderes, als die staatliche Kapitulation vor dem kriminellen Mob?

    Laut Bäckström ist ein libanesischer Imam Anführer eines Clans, der Göteborg dominiere. Das alles klingt so surreal wie verstörend. Ganz gleich, ob in Deutschland oder Schweden, der Staat gibt seine Sicherheitsarchitektur preis. Und es ist europaweit exakt die eingangs genannte Gruppe von Einwanderern, die diese Probleme macht.

    In Göteborg kommt es zu Schießereien auf offener Straße. Wer will beispielsweise den Eltern eines zwölfjährigen Mädchens erklären, warum ihre Tochter beim Gassigehen mit dem Hund der Familie erschossen wurde? Wer ist verantwortlich? Ist es die schwedische Regierung mit ihrer Einwanderungspolitik oder muss die Schuldzuweisung gar von Schweden nach Deutschland erweitert werden? Der Aufschrei bleibt aus.

    Denn klar ist doch: Auch der Nachwuchs an kriminellen Zuwanderern in Schweden ist ab 2015 irgendwann mehrheitlich durch Deutschland ins skandinavische Land gezogen, so er nicht eingeflogen ist. Und es läuft in Schweden wie in Deutschland: Die alteingesessenen Kriminellen bedienen sich zunächst der neu Zugewanderten, später kommt es zu brutalen Auseinandersetzungen, so diese dann ihren Teil am europäischen Wohlstandskuchen beanspruchen, der so offen und ungeschützt daliegt.
    Jüngst sorgte sich erstaunlicherweise auch ein bekannter Kopf der schwedischen Kulturprominenz: Kein geringerer als Björn Ulvaeus von der weltbekannten Band Abba, der sich kritisch äußert. Er schrieb in der Zeitung Dagens Nyheter eigens einen Beitrag, in dem er fordert, dass Schweden Kompromisse eingehen muss beispielsweise beim Datenschutz, denn der würde „fantastische Geschäftsmöglichkeiten für das organisierte Verbrechen“ schaffen. Ziel von Verschärfungen muss für Ulvaeus sein: „Das Leben für den Kriminellen sehr viel schwerer“ zu machen. Tatsächlich sei es den Clan-Kriminellen in Schweden gar gelungen, viele relevante Behörden zu unterwandern.
    Auch in Schweden wird die Polizei unter Rassismus-Verdacht gestellt, man wirft ihr vereinzelt Racial Profiling vor, so sie nach Bedrohungsschwerpunkten arbeitet, wie es für die Verbrechensbekämpfung üblich ist. Ob in Schweden oder in anderen Ländern: Es ist schon tragisch zu nennen, wenn Demonstranten nicht etwa gegen die stetige Zunahme der Clan-Kriminalität auf die Straße gehen, sondern lieber gegen einen behaupteten Rassismus innerhalb der Polizei und gegen etwaige Polizeigewalt.


    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...kriminalitaet/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    ......................Einige Stadtteile Schwedens leiden seit Jahren unter Clan-Kriminalität in einer Brutalität, die über Phänomene in Berlin oder Nordrhein-Westfalen hinausgeht.

    Im Essay »Denken darf jeder – warum tun es nur so wenige?!« (24.11.2019) erwähnte und verlinkte ich die bis dahin gezählten über 100 Bombenexplosionen in Schweden im Jahr 2019. Als man im Januar 2020 dann nachzählte, kam man auf 257 Explosionen in den zwölf Monaten des Jahres 2019 (theguardian.com, 16.1.2020) – anders gesagt: Rechnerisch betrachtet explodiert es an zwei von drei Tagen in Schweden, teils mit Bomben und Granaten.

    Nein, es sind nicht wütend gewordene Schraubmöbel-Kunden, die den Inbus-Schlüssel nicht finden, die da zu Kriegswaffen greifen. Es sind kriminelle Clans, oft Drogen-Großhändler, die auf diese Weise ihre Reviere und andere Geschäftsabläufe verhandeln – und ja, ihre Wurzeln liegen oft in jenen Regionen, deren Bürger, wenn sie illegal nach Europa einwandern, unabhängig vom tatsächlichen Status als »Flüchtling« geframed werden. (Die englische Wikipedia listet einige der Gangs, und es beginnen sich sogar dedizierte Einträge zu den einzelnen Gangs zu bilden, siehe: »Organized crime in Sweden«)

    Nun aber, im späten 2020, scheint sich in Schweden ein gaaanz sanftes Umdenken einzustellen, es weht die gaaanz zarte Brise eines neuen Realitätssinns.

    Wir sind es aus Deutschland gewohnt, dass wenn ein »Kulturschaffender« etwas Politisches sagt, dass es meist Pro-Regierung, Pro-Einheitsmeinung und radikal gegen die Opposition gerichtet ist (siehe auch »Kulturschaffende 1934, 1976, 2018«) – wer von Fördergeldern, Propagandasteuer und/oder Gratis-PR der Meinungsindustrie abhängig ist, und es wird in anderen mit dem Totalitarismus flirtenden Staaten nicht viel anders sein, der sagt, was er sagen muss, um weiter buchstäblich mitspielen zu dürfen. Einige Künstler aber, deren Bett längst (und gelegentlich sehr komfortabel) gemacht ist, scheinen sich da mehr Freiheit nehmen zu können.

    Der schwedische Musiker Björn Ulvaeus etwa forderte aktuell im Angesicht lodernder Clan-Kriminalität, man müsse »Kriminellen das Leben sehr viel schwerer« machen (welt.de, 22.9.2020). (Auch wenn sie bislang noch nicht von Björn Ulvaeus gehört haben, kennen sie vielleicht sein früheres Musik-Projekt, eine charmante kleine Pop-Gruppe namens »Abba«.)

    Laut Medienberichten soll es kriminellen Clans gelungen sein, »Behörden wie die schwedische Arbeitsvermittlung, Versicherungskasse und Kommunen zu unterwandern« (ebenda). (Für den Genauleser stellt sich also die Frage, was Nachrichtenmeldungen heute und zukünftig wirklich beschreiben, wenn sie Formulierungen wie »Schweden« oder »Schwedische Behörden« verwenden.)

    Doch, nicht nur »Künstler mit gemachtem Bett« wagen es, ganz vorsichtig das Overton-Fenster des Sagbaren einen schmalen Spalt breit für die reale Realität öffnen zu wollen.

    Jimmie Åkesson, Vorsitzender der Schwedendemokraten, fragte den Regierungschef Stefan Löfven zu Anfang September im Schwedischen Reichstag, ob »er denn den Zusammenhang zwischen dem Zustrom an Migranten und wachsender Kriminalität nicht sehe« (welt.de, 21.9.2020, hinter Bezahlstacheldraht, das Video dazu ist das hier auf Youtube, vermute ich – es ist Schwedisch).

    Auf eine solche Frage müsste ein strammer Sozialdemokrat, erst recht im »toleranten« Schweden, an dieser Stelle im Reflex die Realität leugnen – bemerkenswert ist, dass er es nicht tat.

    Löfven antwortete: »Ist die Migration so stark, dass die Integration nicht mehr gelingt, riskieren wir auch, mehr Probleme dieser Art zu bekommen. Das ist glasklar.« (ebenda)

    Es ist eine spannende rhetorische Volte (die auch Politiker wie Merkel oder Trump gern vorführen), für offensichtlich und selbstverständlich (»glasklar«) zu erklären, was im nicht-trivialen Widerspruch zu dem Gros bisheriger Aussagen steht. (Das Abstreiten von Gefahr scheint ein in Schweden besonders verbreitetes aktuelles Denkmuster zu sein – und es ist ein heißer Debattenstoff im Fall von COVID-19 ein Fehler oder das einzig Richtige war.)

    In Schweden stellen sie nun also fest, dass Clan-Kriminalität etwas mit Immigration zu tun haben könnte. Man möchte wieder brummen: Nein? Doch! Oh! – Was sagt es über unsere Zeit, dass das Offensichtliche auszusprechen eine mittlere Sensation darstellt?

    Nein, nicht der Inhalt des Gesagten ist eigentlich die Große Schlagzeile – es ist das überraschende Durchdringen eines kleinen Luftzugs von Realitätsnähe, Verstand und offensichtlicher Wahrheit in eine Debatte, die von politisch korrekten Lügen und linkstypischer Realitätsleugnung geprägt war, die man wie eine Feuerlöschdecke über die Brandherde zu legen suchte (auch in der Hoffnung, dass die Leute sich nicht an den Leichen stören, etwa der Leiche einer jüngst bei einer Clan-Schießerei getöteten 12-Jährigen; siehe etwa foxnews.com, 4.8.2020).

    Muster unseres Denkens
    Einst wussten wir, dass Handlungen von Menschen mit Denkweisen zusammenhängen. Wir lasen Selbsthilfebücher, die uns lehrten, dass die Muster unseres Denkens ganz wesentlich den Erfolg unserer Handlungen bestimmen. Doch, schon lange vor Anthony Robbins gab es Weisheitslehrer und Gurus, denen wir willig lauschten, wenn sie uns erklärten, dass unser Glück in vielen seiner Spielarten mit unserer inneren Philosophie zusammenhängt. Man könnte hier Baltasar Gracian erwähnen oder natürlich die Sprüche Salomons, doch ich zitiere – Sie ahnen es – hierzu besonders enthusiastisch Buddhas Dhammapada (was würde Buddha zu »Enthusiasmus« ob seiner Worte sagen?), und darin gleich den ersten Vers (»Alle Dinge entstehen im Geist, sind unseres mächtigen Geistes Schöpfung…«).

    Über buchstäblich Jahrtausende hinweg hatten wir gelernt und irgendwann auch verinnerlicht, dass die Lebensphilosophie eines Menschen wie auch einer Menschengruppe einen wesentlichen und zentralen Einfluss auf den Erfolg und letztendlich aufs Glück haben – und plötzlich verlernten wir es.

    (Randnotiz: Warum sind so viele Lottogewinner nach wenigen Jahren wieder pleite, wenn nicht sogar hoch verschuldet? Vermögen ohne Klugheit verrinnt schnell – doch wo Klugheit ist, da wird sich Vermögen sammeln.)

    Es wurde uns mit brachialer Propagandagewalt abtrainiert, auch nur an den Zusammenhang von Denkweise und Lebenserfolg zu denken, geschweige denn ihn öffentlich auszusprechen oder gar ihn an Beispielen aufzuzeigen.

    In Schweden hat man es in der Politik nun ganz zart gewagt, die Andeutung einer entsprechenden Andeutung anzudeuten – und es ist eine Schlagzeile, sogar im Ausland!

    Kein Schwarzfahren mehr
    Über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg war es Kern vieler Weisheitslehren – und eine Säule der aus diesen Weisheitslehren abgeleiteten Handlungsvorgaben – dass Denkweise und Handlungserfolg zusammenhängen.

    Dass der Erfolg einer Handlung der Denkweise folgt, dass war uns bis eben noch so selbstverständlich wie der aufrechte Gang – und dann wurde es plötzlich vergessen.

    Menschen kommen nach Europa, weil dort Wohlstand herrscht(e), und sie kommen derzeit vor allem aus armen »shithole countries« (Zitat Trump) voller Gewalt und Kriminalität. Die Gewalt, Korruption und alltägliche Kriminalität ihrer Herkunftsländer ist leicht aus dortigen Denkweisen abzuleiten (etwa: es gilt selbstverständlich das Recht des Patriarchen, wenn nicht vorhanden, dann des Stärkeren, der Clan ist die mit Abstand relevanteste Struktur, Außenstehende sind kaum Menschen und von höheren Mächten zum Dienen vorgesehen, et cetera) – selbstverständlich werden solche Denkweisen in kulturell wehrlosen und durch »Toleranz« eher dümmlich-naiv wirkenden Gesellschaften zu denselben Ergebnissen führen wie dort, wo sie bereits gelebt werden, nur eben mit den Gastgebern und ihren Kindern als frisch verfügbarem Material.

    Es ist ja nicht so, dass die Kenntnis um den Zusammenhang zwischen Denken und Handeln in jeder Hinsicht ausradiert wäre! Die politische Korrektheit und Denkverbote der Cancel Culture entstammen ja dem Ansatz, durch Veränderung von Sprache zur Veränderung des Denkens und dann der Lebensrealität beizutragen, die zugrundeliegende Erkenntnis hat sich jedoch zur Sprachkontrolle als totalitärem Selbstzweck verselbstständigt. (Notiz hierzu: Berlins Behrendt (siehe auch »Der neue Reinheitswahn« hat sich eine neue Fragwürdigkeit ausgedacht – nun will er Berlins Beamten eine neue Sprache beibringen, ausgeführt auf 44 Seiten, siehe etwa berliner-zeitung.de, 21.9.2020, aus »Ausländer« wird nun »Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft«, »schwarzfahren« aber, das geht gar nicht, ob aufrecht oder auf allen Vieren, und so weiter.))

    Einst hatten wir es verstanden, und wir betreiben Teile der vom einstigen Verständnis abgeleiteten Praxis ja noch als eine Art »Cargo-Kult«, doch es scheint mir, dass wir vollständig vergaßen, dass der Erfolg des Handelns das Ergebnis unserer Denkweisen ist. Es war uns einst so selbstverständlich wie das Wissen darum, wie man aufrecht geht. Im linken Wahn, mit Schlagworten wie »Toleranz« und »Multikulti« wurde uns das Wissen um den Zusammenhang von Denkweise und Erfolg abtrainiert. Für Außenstehende (etwa in Asien oder Osteuropa) wirkt unser Geistes- und Gesellschaftszustand so gruselig und peinlich (aber auch auf schauderhafte Weise faszinierend), wie wenn man eine Stadt erlebte, in der die Menschen plötzlich auf allen Vieren gehen, nicht weil sie körperlich nicht anders könnten, sondern weil etwas in ihrer Psyche umgesprungen wäre.

    Wenn Politiker allervorsichtigst andeuten, dass das Leid und Elend in gewissen Gegenden mit den Menschen zu tun haben könnte, die dorthin einwanderten, und konkret mit dere Denkweisen, dann ist das aus deren Perspektive wohl mutig (besonders im Angesicht der zu erwartenden Repressalien von Linken, diese wiederum teils von globalistischen NGOs finanziert!) – von außen betrachtet wirkt es aber, wie wenn einer in einer Stadt, wo alle das aufrechte Gehen verlernten, es zögerlich wagen sollte, auf nichts als seinen zwei Beinen zu stehen (natürlich in Kauf nehmend, dafür als »Nazi«, »Faschist«, »Rechter/Rechtsextremer« etc. beschimpft und bedroht zu werden). Ein großer Schritt für ihn und die Stadt – eine kleine Selbstverständlichkeit für die Menschheit.

    Ein rätselhafter Schalter
    Im Text »Toleranz, unser Lüftungsschacht« erwähnte ich den chinesischen Begriff »Baizuo«. Wir sind längst so weit, dass wir aus irgendwelchen psychischen Gründen auf allen Vieren kriechen, während man von außen auf uns schaut und lacht. Asien etwa schaut uns an und tippt sich auf die Stirn. (Andere sagen: »Lass die mal kriechen, so kann man sie leichter ausnehmen – und dann über sie hinweg steigen und fortgehen.«)

    Wenn wir uns weiter auf allen Vieren lächerlich machen, weil ein rätselhafter Schalter in unserem Hirn uns den aufrechten Gang raubte, ist es einigermaßen klar, wohin die Geschichte verlaufen wird.

    Ich selbst wähle und beschließe, in jedem Versuch, den Rücken gerade zu machen und es erneut mit dem aufrechten Gang zu versuchen, ein Zeichen der Hoffnung zu sehen.

    Wir versuchen ja, das plötzliche Fehlen des aufrechten Gangs durch noch höhere Schuldenlast, durch noch mehr Selbstkasteiung, noch heißere Mühe auszugleichen – es ist ein lächerliches Treiben, und ich verstehe jeden, der uns als ein auf allen Vieren kriechendes Kollektiv aufzugeben versucht ist.

    Und doch, und doch: Ich sehe auch die Anzeichen, die uralte Kenntnis vom aufrechten Gang wieder zu entdecken.

    Einst wussten wir ganz selbstverständlich, dass Denken und Erfolg zusammenhängen (und wie sie es tun, das war der Inhalt unserer Weisheitslehren). Es war uns so selbstverständlich wie der aufrechte Gang.

    Ich beschließe, zu hoffen, dass wir rechtzeitig wieder diesen »aufrechten Gang« erlernen – und ich will uns zumindest Mut zurufen: Versucht es doch, aufrecht zu gehen! Ja, sie werden euch wieder auf alle Viere herunterzerren wollen. Doch, an soviel sollten wir uns erinnern können: Die Aussicht ist es wert, es noch einmal mit dem aufrechten Gang zu probieren.

    https://www.dushanwegner.com/neu-gehen-lernen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Auch die "Frankfurter Rundschau" berichtet. Dass wir in Deutschland ähnliche Probleme haben, verschweigt das SPD-Blatt. Auch die Tatsache, dass es die Sozialdemokraten sind, die diese Verbrechen erst möglich gemacht und sogar gefördert haben. In Schweden so, wie in Deutschland..........

    NAIV DER MAFIA AUSGELIEFERT?

    Clan-Gewalt in Schweden – Polizei spricht von „Systembedrohung“


    In Schweden nimmt die Bandengewalt drastisch zu. Die Polizei spricht von einer „Systembedrohung“. Das verschiebt auch den Diskurs im Land.

    Die Clan-Gewalt in Schweden nimmt drastisch zu.
    Anstrengungen der Polizei im Kampf gegen die Bandenkriminalität schlagen fehl.
    Rechtspopulisten profitieren von der Entwicklung.

    Schweden – Hat sich Schweden, das für viele im 20. Jahrhundert als das sozialdemokratische Musterland schlechthin galt, im 21. Jahrhundert naiv der Mafia ausgeliefert? Und steht es nun kurz vor dem Zusammenbruch als „failed state“, als gescheiterter Staat? Für die zehn Millionen Menschen im Land muss die bizarre Frage ein Stück realistischer klingen, seit ihr Vize-Polizeichef Mats Löfving jetzt ein tiefschwarzes Bild von der Kriminalität in Schweden gezeichnet hat.

    Clans in Schweden: Einfluss im Reichstag?

    Es schlug wie eine Bombe ein, als Löfving in zwei Interviews von einer zunehmenden Herrschaft zugewanderter Clans über das organisierte Verbrechen gegenüber einer oft ohnmächtigen Polizei sprach: „Derzeit haben wir mindestens 40 auf Familienstrukturen basierende kriminelle Netzwerke in Schweden, sogenannte Clans. Ich behaupte, dass sie eindeutig mit dem Ziel nach Schweden gekommen sind, organisiert und systematisch Kriminalität zu betreiben.“

    Klar, dass der Polizeichef nach viel mehr Kompetenzen für die Verbrechensbekämpfung rief. Schockierender war seine Einordnung der Clan-Kriminalität als „systembedrohend“ für Schweden, weil es ihr auch um politische Macht gehe. Die Clans hätten Einfluss auf kommunalem „und noch höherem Niveau“ gewonnen. Als Löfving im TV-Studio gefragt wurde, ob denn auch Clan-Angehörige im Stockholmer Reichstag Sitz und Stimme hätten, lautete seine Antwort: „Wir verfolgen das geheimdienstlich. Mehr kann ich nicht sagen.“

    „Kriege“ zwischen Banden in Schweden: Zwölfjährige zufällig erschossen
    Die Polizeioffensive kommt infolge neuer Nachrichten über unschuldige Opfer der seit einigen Jahren in Schweden ausgefochtenen „Kriege“ zwischen kriminellen Banden. Im August starb eine zufällig vorbeigehende Zwölfjährige in Botkyrka südlich von Stockholm, als sich rivalisierende Bandenmitglieder an einer Tankstelle gegenseitig beschossen. Bisher sind in diesem Jahr bei solchen Schießereien 27 Menschen ums Leben gekommen, fast alle waren junge männliche Bandenmitglieder. 2018 ermittelte eine europäische Vergleichsstudie, dass das Todesrisiko durch eine Schusswaffe für 15- bis 29-jährige Männer in Schweden zehnmal höher ist als in Deutschland.

    Die Anstrengungen der Polizei zur Eindämmung sind seit knapp einem Jahrzehnt nahezu alle fehlgeschlagen. Die Aufklärungsquote ist extrem niedrig – der Polizei zufolge vor allem, weil die Clan-Zwänge alle Beteiligten, auch auf der jeweiligen Opferseite, eisern schweigen lassen.

    Kurz vor den Interviews mit Löfving kam aus Schwedens zweitgrößter Stadt Göteborg die Nachricht, dass zwei einander bekriegende Banden regelrechte Straßensperren mit eigenen Kontrolleuren errichtet und in von ihnen „dominierten“ Stadtteilen mit hohem Zuwandereranteil „Ausgangssperren“ verhängt hätten. Der TV-Sender „SVT“ berichtete in einer Dokumentarserie von Mafiafilz und Korruption in Sigtuna. Beteiligte: die sozialdemokratische Spitze im Rathaus, der Baukonzern Peab und der Spitzenmann der in der Stadt stark vertretenen syrisch-orthodoxen Zuwanderer-Community. Es klang wie eine Mafiageschichte, einschließlich der „Beschaffung“ von Wählerstimmen unter Zuwanderern für die Sozialdemokraten.

    Clan-Kriminalität in Schweden: Populisten und Rechte profitieren
    Das ist zwar schon zehn Jahre her, passt aber als Enthüllung aktuell perfekt zu dem sich gerade dramatisch verschiebenden Zuwanderungsdiskurs im Land. Schweden hatte 2015 gut 160 000 Geflüchtete und damit relativ zur Bevölkerungsgröße mehr Menschen als Deutschland aufgenommen. „Mein Europa errichtet keine Mauern“, sagte der sozialdemokratische Premier Stefan Löfven damals. Heute, nach seiner längst vollendeten Wende hin zu einer recht konsequenten Politik gegen unerwünschte Zuwanderer, hat Löfven auch verbal eine Wandlung vollzogen und erklärt zum Kriminalitätsproblem: „Eine starke Zuwanderung, bei der wir die Integration nicht schaffen, bringt auch ein höheres Risiko für die Probleme, die wir jetzt sehen. Das ist glasklar.“ Bisher hatte der Ex-Gewerkschaftschef stets soziale Ursachen hervorgehoben.

    Seine Partei wird durch die Schreckensnachrichten von den Bandenkriegen in die Defensive gedrängt. Auf der Rechten haben Konservative und Christdemokraten alle Bedenken gegen eine Zusammenarbeit mit den aus Nazi-Gruppen entstandenen Populisten der Schwedendemokraten aufgegeben. Sie propagieren eine Übernahme der extrem harten dänischen Ausländerpolitik, die seit 20 Jahren die Handschrift der dortigen Rechtspopulisten trägt. Bei den Nachbarn heißen Problemstadtteile mit hohem Zuwandereranteil offiziell „Ghettos“, wo bei Bandenkriminalität doppelt so hohe Strafmaße gelten wie sonst im Land. Noch vor kurzem galt das für den politischen Mainstream Schwedens als Rassismus.

    Clan-Gewalt in Schweden: Polizei richtet sich mit sehnsuchtsvollen Blicken nach Deutschland
    Der Blick der schwedischen Polizei richtet sich mit sehnsuchtsvollen Blicken aber auch nach Deutschland. Die Kollegen dort, so äußerten ranghohe Ordnungshüter nach Besuchen in Berlin und anderen Metropolen, hätten vor allem bei der schnellen Konfiszierung von Clan-Geldern und durch schärfere Waffengesetze ganz andere rechtliche Möglichkeiten. Der deutsche Weg sei der richtige – und klar: „Follow the money.“ Man sei da selbst vielleicht ein bisschen naiv gewesen.

    https://www.fr.de/panorama/schweden-...tml?cmp=defrss
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  7. #7
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Auch die "Frankfurter Rundschau" berichtet. Dass wir in Deutschland ähnliche Probleme haben, verschweigt das SPD-Blatt. Auch die Tatsache, dass es die Sozialdemokraten sind, die diese Verbrechen erst möglich gemacht und sogar gefördert haben. In Schweden so, wie in Deutschland..........
    Ich muß aber immer wieder darauf hinweisen, daß es auch die Christdemokraten waren, die die Grenzen geschliffen haben..
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  8. #8
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich muß aber immer wieder darauf hinweisen, daß es auch die Christdemokraten waren, die die Grenzen geschliffen haben..
    Durchaus richtig. Allerdings ist es kein Zufall, dass die Clans in Bundesländern besonders aktiv sind, die über Jahrzehnte von der SPD regiert wurden. In Bayern oder Niedersachsen finden sich keine Clans. In Berlin, Bremen und NRW hingegen haben sie besonders gute Bedingungen für ihre kriminellen Tätigkeiten vorgefunden. Sie wurden bewusst nicht belangt, das war inoffizielle SPD-Politik.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Durchaus richtig. Allerdings ist es kein Zufall, dass die Clans in Bundesländern besonders aktiv sind, die über Jahrzehnte von der SPD regiert wurden. In Bayern oder Niedersachsen finden sich keine Clans. In Berlin, Bremen und NRW hingegen haben sie besonders gute Bedingungen für ihre kriminellen Tätigkeiten vorgefunden. Sie wurden bewusst nicht belangt, das war inoffizielle SPD-Politik.
    Oder anders ausgedrückt: Es waren die Altparteien, die Deutschland zugrunde gerichtet haben.
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  10. #10
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Oder anders ausgedrückt: Es waren die Altparteien, die Deutschland zugrunde gerichtet haben.
    Richtig, denn auch die neue Politikergeneration der Union steht deutlich weiter links als zu Kohls Zeiten.
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