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  1. #71
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    GESCHEITERTE MIGRATIONSPOLITIK
    Schweden: 1.000 Bombenanschläge und die meisten Vergewaltigungen Europas
    Schweden ist ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen – noch. Nun zeigt sich was das Versagen der Migrationspolitik für das Landes bedeutet: Die Großstädte Stockholm, Malmö und Göteborg werden Schauplätze für Schlägereien, Anschläge und Vergewaltigungen.
    Dieses Jahr hat es in Schweden schon über 100 Bombenanschläge gegeben. Zählt man die 25 vereitelten und 70 mutmaßlich vorbereiteten Taten hinzu, so musste man in Schweden dieses Jahr fast täglich mit Anschlägen rechnen.

    Die meisten Täter sind wohl Mitglieder organisierter Kriminalität, oftmals junge Leute, die keine Grenzen kennen. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen Schwedens (SVT) schreibt, einige Opfer seien Mitarbeiter eines Jugendgefängnisses gewesen, die nicht mit Insassen kooperieren wollten und so deren Ausbruch erschwerten oder vereitelten. Clans und Banden hätten daraufhin wohl sofort zu den Waffen gegriffen, um ein Exempel zu statuieren.

    Auch Geschäfte seien nicht selten Ziel der Angriffe. Clans und Banden fordern Schutzgeld – und greifen bei nicht erbrachter Leistung zum Sprengstoff. Die kriminellen Vereinigungen sind in Schweden nicht nur auf dem Vormarsch, sie beherrschen bereits Gebiete. Deswegen existieren 61 „No-Go-Zones“ (die Polizei nennt es „sozial-gefährdeter Bereich“), Areale, die man unbedingt meiden sollte.

    Etwa 1.000 Anschläge in fünf Jahren
    Dabei spielen nicht nur Bombenangriffe eine Rolle: die Zahl von Angriffen mit Handgranaten nimmt drastisch zu – und dramatische Züge an. 2018 hielten zwei Radfahrer zufällig auf einer Straße an, um einen ungewöhnlichen Gegenstand aufzuheben. Ein 63-Jähriger starb an der Explosion, die durch die Granate in seiner Hand ausgelöst wurde. Seine Frau wurde verletzt.

    Glücklicherweise fordern die meisten Anschläge keine Opfer – das Gefühl der ständigen Bedrohung besteht dennoch nach wie vor. Denn in den vergangenen fünf Jahren gab es mehreren Berichten zufolge ungefähr 1.000 durchgeführte oder zumindest geplante Anschläge, die nicht selten völlige Zerstörung hinterließen – doch das Thema wird abgetan, denn es könnte sonst „liberale Fantasien einer sozialistischen Utopie“ in Schweden zerstören, meint der freie Journalist Peter Imanuelsen.

    Höchste Vergewaltigungsrate in Europa
    Dass sich die Bevölkerung dieser Problematik immer deutlicher bewusst wird und sich dieser „Fantasie“ entzieht, zeigt sich durch das Aufstreben konservativer Parteien bei den Wahlen 2022. Erstmals seit Jahrzehnten sind damit nicht die Sozialdemokraten an der Macht. Die Bürger erhoffen sich ganz offensichtlich eine Besserung der inneren Sicherheit. Schwedische Medien vermeiden die Thematik bewusst, Berichte über Anschläge wurden kaum veröffentlicht.

    Über 40.000 Vergewaltigungen wurden außerdem in den vergangenen fünf Jahren laut Statista gemeldet, 1975 waren es noch 421. Damit ist Schweden unter den Top-Fünf der Länder mit den höchsten Vergewaltigungsraten weltweit. Während der globale Durchschnitt der Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner bei etwa 13 liegt, kletterte die Zahl in Schweden binnen weniger Jahre auf fast 90 Fälle. Zu erklären ist das wohl auch durch die gesetzliche Lage Schwedens: Alle Beteiligten müssen dem Geschlechtsverkehr ausdrücklich zustimmen – gerichtlich könnte man sonst einen Missbrauch einklagen. Wie diese Zustimmung aussieht, ist allerdings nicht festgeschrieben und so bietet das Gesetz viel Interpretationsspielraum.

    Meisten Täter mit Migrationshintergrund
    Das Gesetz könnte also für die hohe Gesamtzahl verantwortlich sein. Dass aber circa 60 Prozent der Täter ursprünglich nicht aus Schweden kommen, ist eher auf die unzureichende Integrationspolitik des Landes und den Umgang mit Clans und Banden zurückzuführen. Wie der Schwedische Rat zur Kriminalprävention (Brå) mitteilte, wanderten in der Hochphase der Flüchtlingskrise über 160.000 Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten ein – europaweit war das verglichen mit der Einwohnerzahl die höchste Zuwanderungsquote dieser Zeit, so die BBC. Diese Ethnien erscheinen auch am häufigsten als Täter in den aktuellsten Statistiken.

    In Schweden, wo aktuell rund 900.000 Ausländer wohnen, kommt es immer öfter zu Vergewaltigungen ohne Bekanntschaft zwischen Opfer und Täter. Hier stieg die Zahl nichteuropäischer Verbrecher auf über 75 Prozent an, berichtet das SVT. Übertroffen wird dieser Wert nur von Gruppenvergewaltigungen: Der Ausländeranteil soll laut Expressen bei über 90 Prozent liegen. Die Statistik wird aber noch deutlicher – und abscheulicher: Seit 2015 sind die Fälle sexuellen Missbrauchs um 4.000 angestiegen. Aktuell finden etwa 10.000 Vergewaltigungen pro Jahr statt. Besonders perfide: 2022 waren 46 Prozent der Opfer minderjährig, so Brå. Schweden hält Daten zu Ausländerkriminalität zurück.
    2015 betitelte die schwedische Politikerin Asa Regner ihre Regierung noch als die „erste feministische Regierung der Welt“, aber ihre Politik war dafür verantwortlich, dass die Sicherheit schwedischer Frauen gefährdet statt gestärkt wurde. Stattdessen vertuschte man die Herkunft von Straftätern. Denn im Zuge der steigenden Kriminalität stellte Schwedens Regierung laufende Studien ein und lehnte neue Erhebungen über Art der Verbrechen und Herkunft der Täter ab.

    https://apollo-news.net/schweden-1-0...ungen-europas/
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  2. #72
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Schweden zahlt einen sehr hohen Preis für seine Dummheit jeden Asylbetrüger ins Land zu lassen......


    Der schwedische Regierungschef Kristersson will zur Bekämpfung der grassierenden Bandengewalt im Land auch das Militär einsetzen. In welcher Funktion Soldaten der Polizei helfen könnten, soll heute besprochen werden.Angesichts der eskalierenden Bandengewalt in Schweden will Ministerpräsident Ulf Kristersson das Militär des Landes zur Hilfe rufen. Er werde heute mit den Chefs der Streitkräfte und der Polizei besprechen, wie Soldaten den Polizeibeamten bei ihrer Arbeit gegen Verbrecherbanden zu Seite stehen könnten, sagte Kristersson.In welcher Form das Militär eingebunden werden könnte, war zunächst unklar. Es hatte in der Vergangenheit aber unter anderem den Vorschlag gegeben, dass Soldaten Schutzaufgaben von der Polizei übernehmen könnten, damit deren Beamte mehr Zeit für die Verbrechensbekämpfung haben."Kein anderes Land in Europa hat etwas Derartiges erlebt""Schweden hat etwas Derartiges noch nie erlebt", sagte Kristersson in einer Fernsehansprache an die Nation. "Kein anderes Land in Europa hat etwas Derartiges erlebt." In Schweden ist die Bandenkriminalität seit Jahren ein riesiges Problem, zuletzt hatten die tödlichen Schusswaffenangriffe aber noch einmal dramatisch zugenommen.Oft rekrutieren die Banden Minderjährige aus Einwanderervierteln, um die Anschläge auszuführen. Im vergangenen Jahr kamen 60 Menschen durch Schüsse ums Leben, allein in diesem September gab es elf Tote, beides Rekordwerte. Zwei dieser elf Toten kamen allein von Mittwoch auf Donnerstag dazu.Am Mittwochabend wurde ein 18-Jähriger in einem Vorort von Stockholm erschossen. Wenige Stunden später wurde ein Mann in Jordbro südlich von Stockholm von Schüssen getötet, ein weiterer wurde verletzt. Am frühen Donnerstagmorgen kam zudem eine junge Frau bei einer Explosion in Uppsala ums Leben. Die Explosion beschädigte fünf Häuser und wurde noch in 20 Kilometern Entfernung registriert. Die Polizei stufte sie als Tötungsdelikt ein. Medienberichten zufolge war die getötete Frau vermutlich nicht das Ziel.Im Zusammenhang mit den Schüssen in Jordbro wurden vier Menschen festgenommen, zwei Menschen kamen nach Polizeiangaben im Zusammenhang mit der Explosion in Uppsala in Gewahrsam. Ob die Taten miteinander in Verbindung stehen, war nicht bekannt. Nach Medienberichten hatten mindestens zwei der drei Vorfälle mit einer Fehde zwischen Verbrecherbanden zu tun.

    Polizei: Bandenkrieg bedroht Sicherheit des LandesDie Gewalt wird Berichten zufolge durch eine Fehde um Drogen und Waffen zwischen zwei Banden angeheizt, die von einem türkisch-schwedischen Staatsbürger, der in der Türkei lebt, und einem früheren Komplizen angeführt werden. Polizeikommissar Anders Thornberg sagte, der Bandenkrieg bedrohe die Sicherheit des Landes.Justizminister Gunnar Strömmer sprach von einer zutiefst tragischen Entwicklung. "Ich verstehe, dass die Menschen Wut, Angst und Traurigkeit empfinden", sagte er dem Sender TV4.Kirstersson konnte Versprechen bislang nicht haltenKristerssons Mitte-rechts-Regierung hatte im vergangenen Jahr ihr Amt mit dem Versprechen angetreten, einen harten Kurs in Sachen Bandenkriminalität zu fahren. Er warf der linken Vorgängerregierung vor, mit ihrer "verantwortungslosen Migrationspolitik und gescheiterten Integration" für die Lage verantwortlich zu sein.Aber auch Kristerssons Regierung bekam die Lage bisher nicht in den Griff. Er kündigte am Donnerstag an, auch das Strafgesetz zu ändern, damit die Polizei mehr Rechte bekomme, Verbrecher längere Haftstrafen ableisten müssten und Zeugen mehr Schutz erhielten. "Die schwedischen Gesetze sind nicht ausgelegt auf Bandenkriege und Kindersoldaten", sagte er. https://www.tagesschau.de/ausland/eu...itaer-100.html

    ......wie man anhand dieses Threads erkennen kann, leidet Schweden seit Jahren an der ausufernden Kriminalität durch Zuwanderer. Faktisch betreiben die dortigen Regierungen aber lediglich Augenwischerei, denn das Bandenunwesen nimmt immer weiter zu. Jetzt den Einsatz des Militärs in Erwägung zu ziehen, zeigen die Dimensionen der Lage dort.
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  3. #73
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Was absolut wünschenswert wäre, ist, dass die Armee in Schweden wirklich so richtig draufhaut! Mit schwerer Bewaffnung Jagd auf diese kriminellen Moslemar...lö..er macht und hoffentlich viele von denen zur Hölle schicken wird, wo sie dann ihren pädophilen Proph...n und natürlich die meisten ihrer Glaubensbrüder wiedersehen werden!
    Aber ich fürchte eher, dass das alles wieder nur leere Worthülsen bleiben werden, um der schwedischen Bevölkerung einzutrichtern, dass "man" ja etwas dagegen tue! So wie halt überall auf der Welt in korrupten, gefallenen Staaten . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #74
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Was absolut wünschenswert wäre, ist, dass die Armee in Schweden wirklich so richtig draufhaut! .
    Die Parallelen zwischen Deutschland und Schweden sind ja diesbezüglich klar zu erkennen. Hierzulande nennt man sie "Clans", in Schweden sind es Banden. Aber es sind die gleichen Strukturen und es sind die gleichen Politiker, die all das zugelassen, ja sogar gefördert haben. Es hilft nur die konsequente Abschiebung, über den "Rechtstaat" lachen diese kriminellen Elemente nur.
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  5. #75
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Eins muss man ihm lassen: der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk schafft es immer wieder noch eins drauf zu legen. Die Lügenbarone sind besonders beim WDR und NDR unschlagbar.......

    Clankriminalität in Schweden bebildert der NDR mit blonden Fußballern


    Wie öffentlich-rechtliches Lügen aussieht, das demonstriert einmal mehr der NDR. In einem Beitrag zur migrantischen Bandenkriminalität in Schweden präsentiert die öffentlich-rechtliche Indoktrinationsbude ein Bild mit blonden Fußballern. Im ganzen Video-Machwerk wird mit keinem Wort erwähnt, wer gerade das ehemalige Multi-Kulti-Islam-ist-toll-Vorzeigeland Schweden in Schutt und Asche legt.

    Nachdem bei jüngsten Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Banden wieder drei Menschen in Schweden starben, will Schwedens Regierungschef die Militär einsetzen. Das kündigte der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson nach einem Krisentreffen mit Micael Byden, dem Oberbefehlshaber der schwedischen Streitkräfte in seiner Rede an die Nation am vergangenen Donnerstag an.

    Insofern das einstige Multi-Kulti-Islam-Wunderland Schweden gerade im Chaos versinkt, kam auch der öffentlich-rechtliche NDR nicht mehr aus und musste berichten. Was sich der NDR bei seinem “Videobericht” als Artikelbild auserkoren hat, zeigt, welche links-woke Bürgerverarsche bei der öffentlich-rechtlichen Indoktriationsbude abläuft.

    Während eine nicht mehr beherrschbare arabische Clankriminalität das skandinavische Land zusehends in einer-migrantischen Gewaltspirale versinken lässt, bebildert der NDR sein Video-Machwerk schamlos mit blonden Fußballerjungs. Dem Zwangsbeitragszahler suggerierend, dass blonde Büllerbü-Banden in Schweden alles in Schutt und Asche legen, schafft es der NDR dann auch noch, kein einziges Mal das Wort Migranten, Muslime oder Islam in den Mund zu nehmen.
    Was der NDR verschweigt und somit seine Zuschauerschaft bewusst belügt: In Schweden bestimmt bereits seit geraumer Zeit eine nicht mehr beherrschbare arabische Clankriminalität das Lagebild. Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Sozialleistungsbetrug und blutige Revierkämpfe stehen auf deren Agenda. Seit Jahren terrorisiert diese importierte Migrantengewalt immer brutaler die schwedische Gesellschaft. Wiederkehrende Berichte über Waffengewalt in stark segregierten, muslimisch geprägten Brennpunktbezirken gehören mittlerweile zum medialen Grundrauschen Schwedens.

    Die Statistik im über Jahrzehnte sozialdemokratisch regierten Land, das auf seine Aufnahmebereitschaft insbesondere von Muslimen stolz war, ist alarmierend: In Schweden gibt es mehr Schusswaffen-Morde als in jedem anderen Land in Europa. In den vergangenen fünf Jahren kam es zu mehr als 2.500 Schießereien, 200 davon endeten tödlich, 588 Menschen wurden verletzt. Allein im Jahr 2022 kamen einem Polizeibericht zufolge in Schweden 60 Menschen durch Schusswaffen ums Leben. Nach einer Zählung des öffentlich-rechtlichen schwedischen Fernsehsenders SVT zur Bandengewalt wurden in diesem September bereits elf Menschen getötet – die höchste monatliche Opferzahl seit vier Jahren.

    Es ist keine Frage mehr, ob es in Deutschland ebenfalls soweit kommen wird, sondern nur noch wann. Dafür wird Nancy Faeser in Tateinheit mit Annalena Baerbock und dem Staatsfunk sorgen.

    https://journalistenwatch.com/2023/1...n-fussballern/
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  6. #76
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Nachdem die Partei der "Schwedendemokraten" zur stärksten politischen Kraft im Land geworden sind, kam es zum umdenken bei den linken Naivlingen, die die Zuwanderung gefördert haben. Das Ergebnis dieser Zuwanderung sind hunderte kriminelle Banden, Massenvergewaltigungen und zahllose Morde. Es geht vielerorts so zu wie in Chicago vor 100 Jahren.......

    Schweden-Politikerin entschuldigt sich für „Refugees Welcome“: „Haben uns in der Einwanderungsfrage grundlegend geirrt“


    Wie steht es um die Aufarbeitung der Asylkrise seit 2015? In Deutschland hat sich die Stimmung gewandelt, zahlreiche Kommunen sind mit der Aufnahme von Flüchtlingen überfordert. Inzwischen dämmert manch einem, dass die Aufnahme von Millionen junger Männer aus dem Mittleren Osten und Afrika die Sicherheitslage im Land merklich verschlechtert hat. In Schweden bittet nun die Politikerin Louise Meijer der Mitte-Rechts-Partei „Moderate Sammlungspartei“ um Entschuldigung für ihre „Refugees Welcome“-Haltung.

    In einem Gastbeitrag für den schwedischen Expressen schreibt die Politikerin: „Ich gebe zu, dass ich in der Einwanderungsfrage Fehler gemacht und inzwischen meine Meinung geändert habe.“

    „Als die große Flüchtlingswelle 2015 nach Schweden kam, habe ich für Offenheit und Refugees Welcome plädiert. Ich widersetzte mich damals einer restriktiven Migrationspolitik“, schreibt die 33-Jährige. „Jetzt vertrete ich stattdessen eine noch strengere Migrationspolitik als die, der ich damals widersprach.“

    „Schweden ist heute ein ganz anderes Land“
    Dabei kommt Meijer auch auf das Thema Demografie zu sprechen: „Schweden ist heute ein ganz anderes Land als am Ende des 20. Jahrhunderts. Heutzutage hat Schweden pro Kopf die meisten Einwanderer in der westlichen Welt aufgenommen, und das Tempo der Einwanderung war höher als in anderen westlichen Ländern.“ Mittlerweile habe über ein Drittel der schwedischen Bevölkerung Migrationshintergrund. 1987 betrug die entsprechende Zahl elf Prozent. In mehreren schwedischen Gemeinden hätte zudem über die Hälfte der Einwohner Wurzeln aus dem Ausland.

    „Der Wandel, den Schweden durchgemacht hat und durchmacht, verändert das Land grundlegend.“ Schweden habe sich von einem der „homogensten Länder der westlichen Welt“ zu einem der „vielfältigsten und heterogensten Land der westlichen Welt“ verwandelt.
    „Diejenigen, die sich nicht anpassen und integrieren möchten, sollten nicht bleiben“
    „Die Voraussetzungen, Menschen in die schwedische Gesellschaft zu integrieren, werden schwieriger, je mehr die Einwanderung zunimmt“, heißt es im Text. Dies führe wiederum zu einer Ausgrenzung, sowohl für die Menschen, die schon länger in Schweden leben, als auch für die diejenigen, die neu dazukommen. Damit die Integration von Nicht-Schweden funktioniere, müssten Zuwanderer, „sich der schwedischen Gesellschaft und ihren Werten anpassen“. Man müsse „arbeiten, Schwedisch sprechen und seine Pflichten verrichten.“ Und: „Diejenigen, die sich nicht anpassen und integrieren möchten, sollten auch nicht in Schweden bleiben. Abschiebung oder Rückkehr sollte dann eine reale Alternative sein.“

    Zwar integrierten sich auch viele der Migranten – und Schweden würde durch „multinationale Unternehmen“, „Restaurantbesitzer“, „Taxifahrer“ und „Zahnärzte“ aus dem Ausland ein besseres Land werden –, doch mit der Zuwanderung, so Meijer, kämen auch viele Probleme nach Skandinavien. „Für mich ist es jedoch offensichtlich, dass die große Einwanderung nach Schweden zahlreiche Probleme nach sich zog. Ein großer Teil der Einwanderergruppe ist nicht selbstversorgend. Die schwere, organisierte Kriminalität wird in hohem Maße von Personen mit ausländischem Hintergrund begangen. Ehrenkultur, Parallelgesellschaften und Islamismus sind einschränkend und gefährlich.“

    Deshalb sei für Meijer klar geworden, „dass Schweden, um ein so gutes Land wie möglich für alle Menschen, die hier leben, zu sein, auf absehbare Zeit eine minimale Asyleinwanderung haben muss“. Das sei notwendig, damit unser Land „zusammenhält“.

    Die Moderata samlingspartiet, wie sich die Partei von Meijer auf Schwedisch nennt, stellt aktuell mit Ulf Kristersson seit 2014 den schwedischen Ministerpräsidenten. Die Minderheitsregierung wird von den rechtspopulistischen Schwedendemokraten gestützt.


    https://www.nius.de/ausland/schweden...4-a48b27d3ccdd
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  7. #77
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Erinnert sich noch jemand an Vännäs? Da haben die Schweden Irakern mal sehr drastisch die Heimreise nahegelegt.

  8. #78
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Ein klarer Fall von Rassismus aber das darf so nicht gesagt werden........


    Schwangere Freundin (20) ermordet, weil sie weiß ist?
    Täter (21) musste seiner Mutter schwören, dass er keine weißen Frauen trifft

    Neben ihrem Bett stand bereits ein fertiges kleines Babybettchen. Saga aus Örebro (Schweden) war im siebten Monat schwanger und freute sich so auf die Geburt ihres Sohnes. Die sollte sie jedoch nie erleben, nie ihr Kind kennenlernen. Der damals 21-jährige Vater ihres Kindes erwürgte sie. Der wahrscheinliche Grund: Seine Mutter lehnte sie als „Weiße“ ab. In einer SMS an ihrem Sohn heißt es: „Du bist nicht mehr mein Sohn.“ Saga wurde nur 20 Jahre alt.
    Der Prozess gegen den heute 22-jährigen mutmaßlichen Täter begann am Mittwoch vor dem Amtsgericht in Örebro. Schon am ersten Prozesstag wurden unfassbare Einzelheiten bekannt.
    21-Jähriger führte Doppelleben
    Saga und der 21-Jährige hatten sich verliebt, Saga wurde schwanger. Der Kindsvater hatte jedoch ein Problem: Seine Eltern lehnten voreheliche Beziehungen völlig ab. Außerdem sollte er mit nicht-muslimischen Frauen überhaupt nichts zu tun haben. Deshalb bettelte der Mann seine Freundin um eine Abtreibung an. Die gläubige Christin lehnte ab. Sie freute sich auf ihr Baby und bot ihm sogar an, das Kind allein großzuziehen.
    Staatsanwältin Elisabeth Anderson vor Gericht: „Untersuchungen haben gezeigt, dass er damals googelte. Es gab Suchbegriffe wie ‚kann ein ungeborenes Kind durch Tritte sterben?‘ oder ‚stirbt ein Embryo durch Gewalt?‘“
    Die somalische Mutter des Kindsvaters war sehr streng mit ihrem Sohn. So musste er immer wieder bei Gott schwören, dass er „keine weißen Frauen“ trifft. Er schwor – und machte dennoch, was er wollte. Er führte ein regelrechtes Doppelleben. Zu Hause war er der brave Muslim, unterwegs der lebenslustige junge Mann mit Freundinnen.
    Saga erkannte sein Dilemma und wollte mit ihm brechen. Er sollte sich nicht um das Kind kümmern müssen. Aber auch das wollte er nicht – im Gegenteil. Er blieb bei Saga, schmiedete sogar Zukunftspläne mit ihr. Er wollte bei ihr einziehen und mit ihr eine „richtige Familie“ gründen.
    Seine strenge Mutter hatte jedoch ihre Ahnungen. Einmal schrieb ihr ein Bekannter, dass das Auto ihres Sohnes vor Sagas Haus geparkt sei. Sie schickte ihrem Sohn umgehend eine SMS: „Komm sofort nach Haus. Oder du bist nicht mehr mein Sohn! Ich bin Muslima und Somali.“
    In einer anderen SMS schrieb sie ihrem Sohn „Hör auf, mit nagaha cadaanka herumzuhängen.“ „Nagaha Cadaanka“ ist der somalische Begriff für „weiße Frauen“. Sie benutzte diesen Begriff, obwohl die übrige Kommunikation auf Schwedisch verlief.
    Sagas letzte SMS: „Das Baby spricht mit mir“
    Am 28. April wollte er seiner Familie endlich reinen Wein einschenken, denn in der Woche darauf wollte er bei Saga einziehen. Er hatte Angst, aber Saga schrieb ihm: „Liebling, sie werden dich lieben, egal, was du tust. Du bist doch ihr Sohn.“ Und etwas später: „Es wird schon gut gehen, Babe.“ Er antworte nicht mehr.
    Kurz nach Mitternacht schrieb Saga noch einmal: „Babe, warum antwortest du nicht?“
    Am 29. April, es war 18 Minuten nach Mitternacht, dann die allerletzte SMS von Saga: „Das Baby spricht mit mir!“
    ► Die Staatsanwaltschaft ist davon überzeugt, dass der junge Mann nur wenige Minuten später in die Wohnung kam und Saga mit der Stromleitung ihrer Nachttischlampe erwürgte. Dann verließ er die Wohnung wieder. Als Saga an diesem Tag auf keine Nachrichten antwortete, kam ihre Mutter und schaute nach. Sie fand die Leiche ihrer hochschwangeren Tochter auf dem Boden nahe dem Kinderbettchen.
    Die Obduktion zeigte, dass das ungeborene Kind – ein Junge – bereits 44 cm groß war und 1,7 Kilogramm wog.
    Die Staatsanwaltschaft ist davon überzeugt, dass es sich bei der Tat um einen Mord handelt, mit dem der 21-Jährige seine „Ehre“ wiederherstellen wollte. Ob das juristisch haltbar ist, wird der Prozess zeigen. So hat die Mutter des Täters zwar angedroht, die Verbindung mit ihm abzubrechen, ihn aber nie zu dieser Tat aufgefordert. Stattdessen sollte er zu einem „Erziehungsurlaub“ nach Somalia geschickt werden.
    Staatsanwältin Elisabeth Anderson: „Es gibt keine Beweise dafür, dass sie direkt darum gebeten haben, Saga zu töten. Er erzählte seiner Familie nie von Saga oder dem Baby. Aber der mutmaßliche Täter wuchs mit einer Ehrennorm auf, und ihm wurde gesagt, dass es für ihn nicht in Ordnung sei, eine weiße Frau zu treffen. Er soll eine Frau aus der gleichen Kultur treffen. Wenn er das nicht tue, würde man ihn aus der Familie ausschließen.“
    Der Angeklagte weist alle Anschuldigungen zurück. „Ich habe sie geliebt. Ich hätte das nie getan.“ Allerdings sprechen alle Beweise gegen ihn. So fand man DNS-Spuren unter Sagas Fingernägel und keine einzige fremde DNS in Sagas Wohnung.
    Sagas Familie weinend im Gericht
    Sagas Angehörige waren am ersten Prozesstag anwesend. Immer wieder hörte man die Mutter weinen und schluchzen. Die Familie will, dass Sagas Foto öffentlich gezeigt wird, sie soll kein anonymes Opfer sein und mehr als eine „weitere Ziffer in der Statistik.“ Die Öffentlichkeit soll wissen, was für ein Mensch Saga war.
    Sagas Vater: „Sie war sehr ruhig und sehr lieb. Sie sprach nicht viel und ging gerne in die Kirche. Sie trug immer eine kleine Goldkette mit einem Kreuz. Saga hatte wenige, aber sehr enge Freunde. Und eine große Familie.“
    Es ist eine Prozessdauer von zwei Monaten eingeplant.

    https://www.bild.de/news/ausland/new...2360.bild.html

    .......Islam eine Geisteskrankheit? Oft hat man den Eindruck, dass dem so ist. Wie kann man als ach so gläubiger Moslem in ein christliches Land gehen? Wie dumm sind diese Leute eigentlich? Sie wollen keinen Kontakt zu den "Ungläubigen" nehmen aber ihr Geld und ihren Lebensraum.
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  9. #79
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Das ist ja das Kranke! Sie fliehen offiziell vor der Armut und dem Elend in ihren Ländern und kaum sind sie hier, setzen sie alles daran, unser Land zum gleichen islamischen Shithole wie ihr eigenes zu machen!

    „Untersuchungen haben gezeigt, dass er damals googelte. Es gab Suchbegriffe wie ‚kann ein ungeborenes Kind durch Tritte sterben?‘ oder ‚stirbt ein Embryo durch Gewalt?‘“
    Was für ein kranker Bastard! Ich dürfte hier wahrlich kein Richter sein! Der Prozess wäre nach fünf Minuten zu Ende und das somalische Monster da, wo es hingehört, und ich meine nicht das Gefängnis!
    "...und dann gewinnst Du!"

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