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15.03.2024, 11:14 #81
AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Nachdem die Partei der "Schwedendemokraten" zur stärksten politischen Kraft im Land geworden sind, kam es zum umdenken bei den linken Naivlingen, die die Zuwanderung gefördert haben. Das Ergebnis dieser Zuwanderung sind hunderte kriminelle Banden, Massenvergewaltigungen und zahllose Morde. Es geht vielerorts so zu wie in Chicago vor 100 Jahren.......
Schweden-Politikerin entschuldigt sich für „Refugees Welcome“: „Haben uns in der Einwanderungsfrage grundlegend geirrt“
Wie steht es um die Aufarbeitung der Asylkrise seit 2015? In Deutschland hat sich die Stimmung gewandelt, zahlreiche Kommunen sind mit der Aufnahme von Flüchtlingen überfordert. Inzwischen dämmert manch einem, dass die Aufnahme von Millionen junger Männer aus dem Mittleren Osten und Afrika die Sicherheitslage im Land merklich verschlechtert hat. In Schweden bittet nun die Politikerin Louise Meijer der Mitte-Rechts-Partei „Moderate Sammlungspartei“ um Entschuldigung für ihre „Refugees Welcome“-Haltung.
In einem Gastbeitrag für den schwedischen Expressen schreibt die Politikerin: „Ich gebe zu, dass ich in der Einwanderungsfrage Fehler gemacht und inzwischen meine Meinung geändert habe.“
„Als die große Flüchtlingswelle 2015 nach Schweden kam, habe ich für Offenheit und Refugees Welcome plädiert. Ich widersetzte mich damals einer restriktiven Migrationspolitik“, schreibt die 33-Jährige. „Jetzt vertrete ich stattdessen eine noch strengere Migrationspolitik als die, der ich damals widersprach.“
„Schweden ist heute ein ganz anderes Land“
Dabei kommt Meijer auch auf das Thema Demografie zu sprechen: „Schweden ist heute ein ganz anderes Land als am Ende des 20. Jahrhunderts. Heutzutage hat Schweden pro Kopf die meisten Einwanderer in der westlichen Welt aufgenommen, und das Tempo der Einwanderung war höher als in anderen westlichen Ländern.“ Mittlerweile habe über ein Drittel der schwedischen Bevölkerung Migrationshintergrund. 1987 betrug die entsprechende Zahl elf Prozent. In mehreren schwedischen Gemeinden hätte zudem über die Hälfte der Einwohner Wurzeln aus dem Ausland.
„Der Wandel, den Schweden durchgemacht hat und durchmacht, verändert das Land grundlegend.“ Schweden habe sich von einem der „homogensten Länder der westlichen Welt“ zu einem der „vielfältigsten und heterogensten Land der westlichen Welt“ verwandelt.
„Diejenigen, die sich nicht anpassen und integrieren möchten, sollten nicht bleiben“
„Die Voraussetzungen, Menschen in die schwedische Gesellschaft zu integrieren, werden schwieriger, je mehr die Einwanderung zunimmt“, heißt es im Text. Dies führe wiederum zu einer Ausgrenzung, sowohl für die Menschen, die schon länger in Schweden leben, als auch für die diejenigen, die neu dazukommen. Damit die Integration von Nicht-Schweden funktioniere, müssten Zuwanderer, „sich der schwedischen Gesellschaft und ihren Werten anpassen“. Man müsse „arbeiten, Schwedisch sprechen und seine Pflichten verrichten.“ Und: „Diejenigen, die sich nicht anpassen und integrieren möchten, sollten auch nicht in Schweden bleiben. Abschiebung oder Rückkehr sollte dann eine reale Alternative sein.“
Zwar integrierten sich auch viele der Migranten – und Schweden würde durch „multinationale Unternehmen“, „Restaurantbesitzer“, „Taxifahrer“ und „Zahnärzte“ aus dem Ausland ein besseres Land werden –, doch mit der Zuwanderung, so Meijer, kämen auch viele Probleme nach Skandinavien. „Für mich ist es jedoch offensichtlich, dass die große Einwanderung nach Schweden zahlreiche Probleme nach sich zog. Ein großer Teil der Einwanderergruppe ist nicht selbstversorgend. Die schwere, organisierte Kriminalität wird in hohem Maße von Personen mit ausländischem Hintergrund begangen. Ehrenkultur, Parallelgesellschaften und Islamismus sind einschränkend und gefährlich.“
Deshalb sei für Meijer klar geworden, „dass Schweden, um ein so gutes Land wie möglich für alle Menschen, die hier leben, zu sein, auf absehbare Zeit eine minimale Asyleinwanderung haben muss“. Das sei notwendig, damit unser Land „zusammenhält“.
Die Moderata samlingspartiet, wie sich die Partei von Meijer auf Schwedisch nennt, stellt aktuell mit Ulf Kristersson seit 2014 den schwedischen Ministerpräsidenten. Die Minderheitsregierung wird von den rechtspopulistischen Schwedendemokraten gestützt.
https://www.nius.de/ausland/schweden...4-a48b27d3ccddAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.03.2024, 18:58 #82
AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Erinnert sich noch jemand an Vännäs? Da haben die Schweden Irakern mal sehr drastisch die Heimreise nahegelegt.
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12.04.2024, 08:30 #83
AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Ein klarer Fall von Rassismus aber das darf so nicht gesagt werden........
Schwangere Freundin (20) ermordet, weil sie weiß ist?
Täter (21) musste seiner Mutter schwören, dass er keine weißen Frauen trifft
Neben ihrem Bett stand bereits ein fertiges kleines Babybettchen. Saga aus Örebro (Schweden) war im siebten Monat schwanger und freute sich so auf die Geburt ihres Sohnes. Die sollte sie jedoch nie erleben, nie ihr Kind kennenlernen. Der damals 21-jährige Vater ihres Kindes erwürgte sie. Der wahrscheinliche Grund: Seine Mutter lehnte sie als „Weiße“ ab. In einer SMS an ihrem Sohn heißt es: „Du bist nicht mehr mein Sohn.“ Saga wurde nur 20 Jahre alt.
Der Prozess gegen den heute 22-jährigen mutmaßlichen Täter begann am Mittwoch vor dem Amtsgericht in Örebro. Schon am ersten Prozesstag wurden unfassbare Einzelheiten bekannt.
21-Jähriger führte Doppelleben
Saga und der 21-Jährige hatten sich verliebt, Saga wurde schwanger. Der Kindsvater hatte jedoch ein Problem: Seine Eltern lehnten voreheliche Beziehungen völlig ab. Außerdem sollte er mit nicht-muslimischen Frauen überhaupt nichts zu tun haben. Deshalb bettelte der Mann seine Freundin um eine Abtreibung an. Die gläubige Christin lehnte ab. Sie freute sich auf ihr Baby und bot ihm sogar an, das Kind allein großzuziehen.
Staatsanwältin Elisabeth Anderson vor Gericht: „Untersuchungen haben gezeigt, dass er damals googelte. Es gab Suchbegriffe wie ‚kann ein ungeborenes Kind durch Tritte sterben?‘ oder ‚stirbt ein Embryo durch Gewalt?‘“
Die somalische Mutter des Kindsvaters war sehr streng mit ihrem Sohn. So musste er immer wieder bei Gott schwören, dass er „keine weißen Frauen“ trifft. Er schwor – und machte dennoch, was er wollte. Er führte ein regelrechtes Doppelleben. Zu Hause war er der brave Muslim, unterwegs der lebenslustige junge Mann mit Freundinnen.
Saga erkannte sein Dilemma und wollte mit ihm brechen. Er sollte sich nicht um das Kind kümmern müssen. Aber auch das wollte er nicht – im Gegenteil. Er blieb bei Saga, schmiedete sogar Zukunftspläne mit ihr. Er wollte bei ihr einziehen und mit ihr eine „richtige Familie“ gründen.
Seine strenge Mutter hatte jedoch ihre Ahnungen. Einmal schrieb ihr ein Bekannter, dass das Auto ihres Sohnes vor Sagas Haus geparkt sei. Sie schickte ihrem Sohn umgehend eine SMS: „Komm sofort nach Haus. Oder du bist nicht mehr mein Sohn! Ich bin Muslima und Somali.“
In einer anderen SMS schrieb sie ihrem Sohn „Hör auf, mit nagaha cadaanka herumzuhängen.“ „Nagaha Cadaanka“ ist der somalische Begriff für „weiße Frauen“. Sie benutzte diesen Begriff, obwohl die übrige Kommunikation auf Schwedisch verlief.
Sagas letzte SMS: „Das Baby spricht mit mir“
Am 28. April wollte er seiner Familie endlich reinen Wein einschenken, denn in der Woche darauf wollte er bei Saga einziehen. Er hatte Angst, aber Saga schrieb ihm: „Liebling, sie werden dich lieben, egal, was du tust. Du bist doch ihr Sohn.“ Und etwas später: „Es wird schon gut gehen, Babe.“ Er antworte nicht mehr.
Kurz nach Mitternacht schrieb Saga noch einmal: „Babe, warum antwortest du nicht?“
Am 29. April, es war 18 Minuten nach Mitternacht, dann die allerletzte SMS von Saga: „Das Baby spricht mit mir!“
► Die Staatsanwaltschaft ist davon überzeugt, dass der junge Mann nur wenige Minuten später in die Wohnung kam und Saga mit der Stromleitung ihrer Nachttischlampe erwürgte. Dann verließ er die Wohnung wieder. Als Saga an diesem Tag auf keine Nachrichten antwortete, kam ihre Mutter und schaute nach. Sie fand die Leiche ihrer hochschwangeren Tochter auf dem Boden nahe dem Kinderbettchen.
Die Obduktion zeigte, dass das ungeborene Kind – ein Junge – bereits 44 cm groß war und 1,7 Kilogramm wog.
Die Staatsanwaltschaft ist davon überzeugt, dass es sich bei der Tat um einen Mord handelt, mit dem der 21-Jährige seine „Ehre“ wiederherstellen wollte. Ob das juristisch haltbar ist, wird der Prozess zeigen. So hat die Mutter des Täters zwar angedroht, die Verbindung mit ihm abzubrechen, ihn aber nie zu dieser Tat aufgefordert. Stattdessen sollte er zu einem „Erziehungsurlaub“ nach Somalia geschickt werden.
Staatsanwältin Elisabeth Anderson: „Es gibt keine Beweise dafür, dass sie direkt darum gebeten haben, Saga zu töten. Er erzählte seiner Familie nie von Saga oder dem Baby. Aber der mutmaßliche Täter wuchs mit einer Ehrennorm auf, und ihm wurde gesagt, dass es für ihn nicht in Ordnung sei, eine weiße Frau zu treffen. Er soll eine Frau aus der gleichen Kultur treffen. Wenn er das nicht tue, würde man ihn aus der Familie ausschließen.“
Der Angeklagte weist alle Anschuldigungen zurück. „Ich habe sie geliebt. Ich hätte das nie getan.“ Allerdings sprechen alle Beweise gegen ihn. So fand man DNS-Spuren unter Sagas Fingernägel und keine einzige fremde DNS in Sagas Wohnung.
Sagas Familie weinend im Gericht
Sagas Angehörige waren am ersten Prozesstag anwesend. Immer wieder hörte man die Mutter weinen und schluchzen. Die Familie will, dass Sagas Foto öffentlich gezeigt wird, sie soll kein anonymes Opfer sein und mehr als eine „weitere Ziffer in der Statistik.“ Die Öffentlichkeit soll wissen, was für ein Mensch Saga war.
Sagas Vater: „Sie war sehr ruhig und sehr lieb. Sie sprach nicht viel und ging gerne in die Kirche. Sie trug immer eine kleine Goldkette mit einem Kreuz. Saga hatte wenige, aber sehr enge Freunde. Und eine große Familie.“
Es ist eine Prozessdauer von zwei Monaten eingeplant.
https://www.bild.de/news/ausland/new...2360.bild.html
.......Islam eine Geisteskrankheit? Oft hat man den Eindruck, dass dem so ist. Wie kann man als ach so gläubiger Moslem in ein christliches Land gehen? Wie dumm sind diese Leute eigentlich? Sie wollen keinen Kontakt zu den "Ungläubigen" nehmen aber ihr Geld und ihren Lebensraum.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.04.2024, 09:12 #84
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AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Das ist ja das Kranke! Sie fliehen offiziell vor der Armut und dem Elend in ihren Ländern und kaum sind sie hier, setzen sie alles daran, unser Land zum gleichen islamischen Shithole wie ihr eigenes zu machen!
Was für ein kranker Bastard! Ich dürfte hier wahrlich kein Richter sein! Der Prozess wäre nach fünf Minuten zu Ende und das somalische Monster da, wo es hingehört, und ich meine nicht das Gefängnis!„Untersuchungen haben gezeigt, dass er damals googelte. Es gab Suchbegriffe wie ‚kann ein ungeborenes Kind durch Tritte sterben?‘ oder ‚stirbt ein Embryo durch Gewalt?‘“"...und dann gewinnst Du!"
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18.06.2024, 09:48 #85
AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Wie viel ist ein Menschenleben wert? Einem Bandenchef aus Schweden umgerechnet 13 290 Euro. So viel bot er drei Jugendlichen pro Auftragsmord. Und die gingen auf den blutigen Deal ein!
Einer der Teenies (16) erschoss im Oktober 2023 innerhalb von 25 Stunden erst einen Familienvater (40) in Västberga und danach zwei Frauen in einem Haus nahe Stockholm – drei Morde in zwei Tagen!
Sein Kumpel (15) hat laut Anklage das „Geschäft“ mit dem Bandenboss organisiert und die Adressen der Opfer in Schweden ausfindig gemacht. Eine Freundin (16) besorgte die Waffe.
Über den Fall berichtet unter anderem die Zeitung „Dagens Nyheter“.
Drei grausame Morde in Schweden
Der Killer und sein Kumpel lebten in einem Jugendheim. Beide waren schon vor den Morden polizeibekannt: 28 Mal wurde der 16-Jährige festgenommen, der 15-Jährige soll einen Gleichaltrigen missbraucht haben und galt als gefährlich. Er soll es gewesen sein, der seinen älteren Freund zu den Morden „überredete“.
Nach dem Mord an den beiden Frauen nahm sich der Killer ein Taxi. Weit kam er nicht: Die Polizei nahm ihn nur zehn Minuten später fest. Neben ihm, in einer Reisetasche, lag die Tatwaffe. Zahlreichen Textnachrichten auf dem Handy des 16-Jährigen zeigten: Er sollte noch mehr Leute töten!
Die Taxifahrt wurde mit einem Mobilkonto bezahlt, das einem leitenden Mitglied der gefürchteten Foxtrott-Bande gehört. Die Gangster führten im Herbst 2023 einen grausamen Krieg gegen rivalisierende Kriminelle. Dreizehn Menschen starben in jenen Wochen, darunter auch Zufallsopfer oder unschuldige Verwandte von Kriminellen.
Teenager gehen nach Bluttat auf Shopping-Tour
Während die Polizei den 16-Jährigen nach den drei Morden vernahm, zogen seine Freunde durch die Klamottenläden.
Bei Zara holte sich das Mädchen ein paar High Heels, Parfüm und Modeschmuck für bescheidene 80 Euro. Deutlich teurer wurde es bei Boss: Das Duo kaufte eine Jacke und eine Hose für insgesamt 823 Euro. Endrechnung nach der Shopping-Tour: umgerechnet 1932 Euro.
Noch mehr Geld konnten die Jugendlichen nicht unter die Leute bringen. Die Polizei nahm sie noch am selben Tag fest. Offenbar hatte ihr Freund geplaudert.
Seit vergangener Woche stehen alle drei vor dem Amtsgericht von Södertörn. Sie sind wegen Mord, Mordversuch, Anstiftung zu Mord und unerlaubtem Waffenbesitz angeklagt. Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
https://www.bild.de/news/ausland/ban...f5d80126982079Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Und können als „Jugendliche" gewiß sein, daß sie für ihre Taten nicht in letzter Konsequenz büßen müssen.Sie sind wegen Mord, Mordversuch, Anstiftung zu Mord und unerlaubtem Waffenbesitz angeklagt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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18.06.2024, 09:56 #87
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AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Dreißig Jahre Arbeitslager! Dann wären sie kuriert!
"...und dann gewinnst Du!"
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02.08.2024, 11:11 #89
AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Nach wie vor ignorieren viele Schweden die Zustände in ihrem Land. Als der damalige US-Präsident Trump Schweden als negatives Beispiel für Migration brachte, gaben sich die Schweden überrascht und amüsiert. Trump müsse ein anderes Schweden meinen, in ihrem Land sei doch alles normal und in Ordnung. Drei Tage später wähnte man sich dort nicht mehr im verträumten Schweden, sondern auf den Golanhöhen. Massive Bombenanschläge hatten die Dementis der Schweden wie Seifenblasen platzen lassen. Die Gewalt ist Fakt und Fakt ist auch, dass die Behörden den Kampf dagegen aufgegeben haben..........
Mordrate 30 Mal höher als in London: Clankriminalität in Schweden „nicht mehr schnell in den Griff zu bekommen“
Stand:02.08.2024,
Der Begriff ist ein Warnsignal: „Utsatt område“ nennen die Schweden die Gegenden, in die sich Touristen niemals trauen und um die auch viele Einheimische einen großen Bogen machen. Wörtlich übersetzt heißt das „Gefährdete Gebiete“. Die schwedische Polizei zählt über 60 solcher Orte. Es sind allesamt Viertel mit Sozialbauten aus den 60er Jahren am Rande der großen Städte Stockholm, Göteborg und Malmö im Süden des Landes. Die Arbeiter von einst sind längst weg, inzwischen leben dort fast ausschließlich Menschen mit arabischem beziehungsweise afrikanischem Hintergrund. In manchen Vierteln hat sich eine hochkriminelle Szene entwickelt.
Clankriminalität in Schweden: Bandenkriege mit zahlreichen Toten
Die sogenannte Clankriminalität wird in Schweden zu einem immer größeren Problem – mit gravierenden politischen Folgen. In den letzten anderthalb Jahren ist die Gewalt auf den Straßen eskaliert, es gibt regelrechte Bandenkriege, mit zahlreichen Toten. 2022 starben 62 Menschen bei Auseinandersetzungen zwischen Banden, im vergangenen Jahr waren es 53. Viele der Opfer sind jung. Ein Fall, der besonders erschütterte: die Ermordung des erst 13 Jahre alten Milo, der durch einen Kopfschuss starb. Vor allem kriminelle Sub-Clans mit libanesisch-kurdischen Wurzeln, die in den 1980er Jahren nach Schweden kamen, und somalische Banden beherrschen die Szene in Schweden.
„Integrationspolitik gilt als gescheitert“
Die politische Stimmung in dem Land, das lange für Willkommenskultur und eine gerade im Vergleich zu den Nachbarn Dänemark oder auch Norwegen wenig restriktive Einwanderungspolitik stand, verändert sich. „Schweden fühlte sich spätestens seit 2015 überfordert, was die Integrationspolitik anbelangt“, sagt Nordeuropaexperte Tobias Etzold, der am Norwegian Institute of International Affairs (Nupi) in Oslo forscht. „Die Integrationspolitik gilt als gescheitert, und das hat unter anderem auch zu dem Rechtsruck der letzten Jahre geführt.“
Tatsächlich haben die Gewaltausbrüche in den schwedischen Vorstädten der rechtspopulistischen Partei der Schwedendemokraten einen kometenhaften Aufstieg beschert. Bei den Wahlen 2022 wurden sie zweitstärkste Kraft und haben als Mehrheitsbeschaffer der konservativ-liberalen Minderheitsregierung direkten Einfluss auf die schwedische Regierung. Die Schwedendemokraten nennen Einwanderung als Hauptursache für die grassierende Clankriminalität. Zu kurz gedacht, macht Tobias Etzold klar. „Einwanderung per se ist nicht die Ursache für die Bandenkriminalität. Vielmehr ist es zu großen Teilen eine verfehlte Sozial- und Integrationspolitik und eine massive Segregation ganzer Bevölkerungsteile. Dafür ist Schweden ein herausragendes Beispiel.“
Kriminelle Clans zwingen Jungendliche zu Verbrechen
In den alten Wohnblocks der Vorstädte, die oft in keinem guten Zustand mehr sind, leben Zehntausende Menschen mit Migrationshintergrund unter sich. Der Ausländeranteil in den Vierteln liegt bei 80 Prozent und mehr. Über Jahre sind Migranten und Geflüchtete hier angesiedelt worden, weitgehend sich selbst überlassen. Möglichkeiten zur Integration gibt es so gut wie keine, und die Jugendarbeitslosigkeit ist extrem hoch. „Gerade viele Jugendliche, auch Minderjährige, kommen in Kontakt mit Banden oder werden von diesen Clans gezwungen, Verbrechen zu begehen“, erklärt Tobias Etzold. In Sicherheitskreisen ist die Rede davon, dass inzwischen rund 30.000 Menschen gewaltbereiten Gangs beziehungsweise kriminellen Clans angehören. Und die Mordrate pro Kopf ist in Stockholm laut einer Analyse des Wall Street Journal inzwischen 30-mal so hoch wie in London. ....... https://www.fr.de/politik/clankrimin...-93220762.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.08.2024, 11:10 #90
AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen
Migrantische Kindersoldaten: Chaos und Kriminalität in Schweden
Obwohl Schweden, wie alle skandinavischen Länder, eine massive Kehrtwende bei der Migrationspolitik eingeleitet hat, versinkt das Land in einem Chaos völlig außer Kontrolle geratener Migrantengewalt. Die Lage ist dermaßen dramatisch, dass Dänemark nun sogar schon seine Grenzkontrollen zu Schweden verstärkt hat, um sich vor den immer weiter eskalierenden Bandenkriegen im Nachbarland zu schützen. Der dänische Justizminister und Sozialdemokrat Peter Hummelgaard warnte gar vor „schwedischen Kindersoldaten“ und forderte Schweden auf, endlich „sein Chaos zu beseitigen“. Inzwischen herrscht ein regelrechter Krieg zwischen migrantischen Banden auf den Straßen. Schweden hat die zweithöchste Todesrate durch Schusswaffen in Europa.
Seit 2022 bis Mitte diesen Jahres, gab es 137 Tote und 247 Verletzte. Zwei junge Schweden nutzten eine Handgranate, um einen Anschlag ihrer Gang auf einen Kiosk zu verüben, die Banden rekrutieren zunehmend Minderjährige, Bombenanschläge, Morde und Mordversuche sind an der Tagesordnung. „Das wollen wir hier natürlich nicht haben!“, stellte Hummelgaard klar, und will Schweden auch dänische Polizisten zur Unterstützung zur Seite stellen.
Rekrutierung von kriminellem Nachwuchs
Sein schwedischer Amtskollege Gunnar Strömmer geht wiederum davon aus, dass das Rekrutierungsnetzwerk in Dänemark wohl durch dänische Kriminelle durchgeführt werde, aber Verbindungen zu Gangs in Schweden habe. „Die Rekrutierung, über die wir jetzt sprechen, wird von dänischen kriminellen Netzwerken durchgeführt. Es kann sich um ein Netzwerk mit Verbindungen in andere Länder handeln, möglicherweise auch nach Schweden“, sagte er. Für die verstärkten dänischen Grenzkontrollen äußerte er jedoch Verständnis. „Wenn wir jetzt über diese konkreten Fälle sprechen, haben wir ein sehr starkes gemeinsames Interesse daran, die Rekrutierung von Kindern und Jugendlichen in Schweden zu stoppen.“
Was sich in Schweden, trotz einer radikalen Wende in der Zuwanderungspolitik ereignet, steht auch Deutschland eher früher als später bevor. Wenn die perspektivlosen Migrantenmassen nicht mehr durch das Sozialsystem ruhiggehalten werden können, werden auch hierzulande Kriminalität und Gewalt immer neue Exzesse feiern. Beim deutschen Parteienkartell wird auch das schwedische Beispiel keine Umkehr bewirken, zumal das Thema natürlich auch von den Medien kaum aufgegriffen wird. Dennoch ist es eine weitere Warnung, welche Zustände unweigerlich auf Deutschland zukommen.
https://journalistenwatch.com/2024/0...t-in-schweden/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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