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  1. #81
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Sie sind wegen Mord, Mordversuch, Anstiftung zu Mord und unerlaubtem Waffenbesitz angeklagt.
    Und können als „Jugendliche" gewiß sein, daß sie für ihre Taten nicht in letzter Konsequenz büßen müssen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #82
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Dreißig Jahre Arbeitslager! Dann wären sie kuriert!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #83
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Dreißig Jahre Arbeitslager! Dann wären sie kuriert!
    Ja, wenn wir solche Lager nur hätten!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #84
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Nach wie vor ignorieren viele Schweden die Zustände in ihrem Land. Als der damalige US-Präsident Trump Schweden als negatives Beispiel für Migration brachte, gaben sich die Schweden überrascht und amüsiert. Trump müsse ein anderes Schweden meinen, in ihrem Land sei doch alles normal und in Ordnung. Drei Tage später wähnte man sich dort nicht mehr im verträumten Schweden, sondern auf den Golanhöhen. Massive Bombenanschläge hatten die Dementis der Schweden wie Seifenblasen platzen lassen. Die Gewalt ist Fakt und Fakt ist auch, dass die Behörden den Kampf dagegen aufgegeben haben..........


    Mordrate 30 Mal höher als in London: Clankriminalität in Schweden „nicht mehr schnell in den Griff zu bekommen“
    Stand:02.08.2024,


    Der Begriff ist ein Warnsignal: „Utsatt område“ nennen die Schweden die Gegenden, in die sich Touristen niemals trauen und um die auch viele Einheimische einen großen Bogen machen. Wörtlich übersetzt heißt das „Gefährdete Gebiete“. Die schwedische Polizei zählt über 60 solcher Orte. Es sind allesamt Viertel mit Sozialbauten aus den 60er Jahren am Rande der großen Städte Stockholm, Göteborg und Malmö im Süden des Landes. Die Arbeiter von einst sind längst weg, inzwischen leben dort fast ausschließlich Menschen mit arabischem beziehungsweise afrikanischem Hintergrund. In manchen Vierteln hat sich eine hochkriminelle Szene entwickelt.
    Clankriminalität in Schweden: Bandenkriege mit zahlreichen Toten
    Die sogenannte Clankriminalität wird in Schweden zu einem immer größeren Problem – mit gravierenden politischen Folgen. In den letzten anderthalb Jahren ist die Gewalt auf den Straßen eskaliert, es gibt regelrechte Bandenkriege, mit zahlreichen Toten. 2022 starben 62 Menschen bei Auseinandersetzungen zwischen Banden, im vergangenen Jahr waren es 53. Viele der Opfer sind jung. Ein Fall, der besonders erschütterte: die Ermordung des erst 13 Jahre alten Milo, der durch einen Kopfschuss starb. Vor allem kriminelle Sub-Clans mit libanesisch-kurdischen Wurzeln, die in den 1980er Jahren nach Schweden kamen, und somalische Banden beherrschen die Szene in Schweden.
    „Integrationspolitik gilt als gescheitert“
    Die politische Stimmung in dem Land, das lange für Willkommenskultur und eine gerade im Vergleich zu den Nachbarn Dänemark oder auch Norwegen wenig restriktive Einwanderungspolitik stand, verändert sich. „Schweden fühlte sich spätestens seit 2015 überfordert, was die Integrationspolitik anbelangt“, sagt Nordeuropaexperte Tobias Etzold, der am Norwegian Institute of International Affairs (Nupi) in Oslo forscht. „Die Integrationspolitik gilt als gescheitert, und das hat unter anderem auch zu dem Rechtsruck der letzten Jahre geführt.“
    Tatsächlich haben die Gewaltausbrüche in den schwedischen Vorstädten der rechtspopulistischen Partei der Schwedendemokraten einen kometenhaften Aufstieg beschert. Bei den Wahlen 2022 wurden sie zweitstärkste Kraft und haben als Mehrheitsbeschaffer der konservativ-liberalen Minderheitsregierung direkten Einfluss auf die schwedische Regierung. Die Schwedendemokraten nennen Einwanderung als Hauptursache für die grassierende Clankriminalität. Zu kurz gedacht, macht Tobias Etzold klar. „Einwanderung per se ist nicht die Ursache für die Bandenkriminalität. Vielmehr ist es zu großen Teilen eine verfehlte Sozial- und Integrationspolitik und eine massive Segregation ganzer Bevölkerungsteile. Dafür ist Schweden ein herausragendes Beispiel.“

    Kriminelle Clans zwingen Jungendliche zu Verbrechen
    In den alten Wohnblocks der Vorstädte, die oft in keinem guten Zustand mehr sind, leben Zehntausende Menschen mit Migrationshintergrund unter sich. Der Ausländeranteil in den Vierteln liegt bei 80 Prozent und mehr. Über Jahre sind Migranten und Geflüchtete hier angesiedelt worden, weitgehend sich selbst überlassen. Möglichkeiten zur Integration gibt es so gut wie keine, und die Jugendarbeitslosigkeit ist extrem hoch. „Gerade viele Jugendliche, auch Minderjährige, kommen in Kontakt mit Banden oder werden von diesen Clans gezwungen, Verbrechen zu begehen“, erklärt Tobias Etzold. In Sicherheitskreisen ist die Rede davon, dass inzwischen rund 30.000 Menschen gewaltbereiten Gangs beziehungsweise kriminellen Clans angehören. Und die Mordrate pro Kopf ist in Stockholm laut einer Analyse des Wall Street Journal inzwischen 30-mal so hoch wie in London. ....... https://www.fr.de/politik/clankrimin...-93220762.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #85
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    AW: Schweden: Die Geister, die sie riefen

    Migrantische Kindersoldaten: Chaos und Kriminalität in Schweden
    Obwohl Schweden, wie alle skandinavischen Länder, eine massive Kehrtwende bei der Migrationspolitik eingeleitet hat, versinkt das Land in einem Chaos völlig außer Kontrolle geratener Migrantengewalt. Die Lage ist dermaßen dramatisch, dass Dänemark nun sogar schon seine Grenzkontrollen zu Schweden verstärkt hat, um sich vor den immer weiter eskalierenden Bandenkriegen im Nachbarland zu schützen. Der dänische Justizminister und Sozialdemokrat Peter Hummelgaard warnte gar vor „schwedischen Kindersoldaten“ und forderte Schweden auf, endlich „sein Chaos zu beseitigen“. Inzwischen herrscht ein regelrechter Krieg zwischen migrantischen Banden auf den Straßen. Schweden hat die zweithöchste Todesrate durch Schusswaffen in Europa.

    Seit 2022 bis Mitte diesen Jahres, gab es 137 Tote und 247 Verletzte. Zwei junge Schweden nutzten eine Handgranate, um einen Anschlag ihrer Gang auf einen Kiosk zu verüben, die Banden rekrutieren zunehmend Minderjährige, Bombenanschläge, Morde und Mordversuche sind an der Tagesordnung. „Das wollen wir hier natürlich nicht haben!“, stellte Hummelgaard klar, und will Schweden auch dänische Polizisten zur Unterstützung zur Seite stellen.

    Rekrutierung von kriminellem Nachwuchs
    Sein schwedischer Amtskollege Gunnar Strömmer geht wiederum davon aus, dass das Rekrutierungsnetzwerk in Dänemark wohl durch dänische Kriminelle durchgeführt werde, aber Verbindungen zu Gangs in Schweden habe. „Die Rekrutierung, über die wir jetzt sprechen, wird von dänischen kriminellen Netzwerken durchgeführt. Es kann sich um ein Netzwerk mit Verbindungen in andere Länder handeln, möglicherweise auch nach Schweden“, sagte er. Für die verstärkten dänischen Grenzkontrollen äußerte er jedoch Verständnis. „Wenn wir jetzt über diese konkreten Fälle sprechen, haben wir ein sehr starkes gemeinsames Interesse daran, die Rekrutierung von Kindern und Jugendlichen in Schweden zu stoppen.“

    Was sich in Schweden, trotz einer radikalen Wende in der Zuwanderungspolitik ereignet, steht auch Deutschland eher früher als später bevor. Wenn die perspektivlosen Migrantenmassen nicht mehr durch das Sozialsystem ruhiggehalten werden können, werden auch hierzulande Kriminalität und Gewalt immer neue Exzesse feiern. Beim deutschen Parteienkartell wird auch das schwedische Beispiel keine Umkehr bewirken, zumal das Thema natürlich auch von den Medien kaum aufgegriffen wird. Dennoch ist es eine weitere Warnung, welche Zustände unweigerlich auf Deutschland zukommen.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...t-in-schweden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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