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    Die Kehrseite des Familiennachzugs - Die Größe des Familiennachzugs - von Necla Kelek

    Man möchte den Politikern immer mal wieder ihre faustdicken Lügen um die Ohren hauen. Sogar Tanten kommen im Zuge des Familiennachzugs nach Deutschland. So steht es in diesem Artikel. In einem anderen Artikel, der sich um islamische Pflegeheime drehte, wurde sogar geschildert, dass eine Migrantin ihre betagte Tante im Rahmen des Familiennachzugs nachholte und gleich in dieses Vorzeigepflegeheim brachte, von dem im Arikel die Rede war. Im Forum zu finden.
    Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass es schon immer üblich war, nicht nur für Migranten aus dem orientalischen Kulturkreis übrigens, auch ferne Verwandtschaft, Tanten, Onkel, Nichten und Neffen über den Familiennachzug nachzuholen. Voraussetzung war nur das Bekenntnis des Antragstellers, zu den Personen, die er nachholen wollte, ein enges verwandtschaftliches Verhältnis zu pflegen.


    Aber es kommen noch andere Dinge zur Sprache, zum Beispiel, dass ein Syrer, der in die Türkei geflohen ist und immerhin zwei Jahre dort lebte und arbeitete, dann nach Deutschland weiterflüchtete, wo sein Asylantrag zumindest so beschieden wurde, dass er bleiben und seine Familie nachholen darf. Selbst wenn er nur geduldet wird, bleibt er nach üblichem Verfahrensweg für immer
    Die Kehrseite des Familiennachzugs

    Von Necla Kelek.
    Sahin* aus Homs, heute 26, wurde vor sieben Jahren in Syrien mit der 13-jährigen Tochter seiner Tante verheiratet. Vor vier Jahren floh die Familie, zusammen 22 Personen, Vater, Mutter, Brüder und Schwestern, Schwiegertöchter und Kinder, in die Türkei, wo sie inzwischen eine Bäckerei betreiben. Nach zwei Jahren nahm er das Angebot von Schleppern an, ihn für 4000 Euro nach Deutschland zu bringen. Seit Ende 2015 ist er in Deutschland und als Flüchtling anerkannt. Er hat die Genehmigung, seine Frau nachzuholen. Die Familie aber will seine Frau nicht nachreisen lassen, weil sie seine Eltern versorgen müsse.
    Hier holt einer seine Eltern, sämtliche Geschwister und eine Tante nach:

    Ahmed ist 14 und allein über das Mittelmeer von Syrien nach Deutschland gekommen. Er wollte die Chance auf ein Leben in Freiheit, für seine Familie war er der Türöffner zu ungeahntem Wohlstand. Er galt als unbegleiteter Jugendlicher und wurde von einer Pflegefamilie aufgenommen. Inzwischen konnte er seine Familie, wie vom Vater verlangt, nachholen. Es sind die Eltern, sieben ältere und jüngere Geschwister und eine Tante. Alle leben inzwischen in einem Hamburger Vorort in einer großen Sozialwohnung von Sozialhilfe. Ahmed hat seine Chance auf ein neues Leben verpasst, er muss nun wieder seinem Vater gehorchen.
    Möglicherweise ist die Tante ja auch die Zweitfrau. Wir werden es nicht erfahren.

    Roth und Trittin mahnen christliche Werte an

    Der Familiennachzug bei Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz wurde bei den Sondierungsverhandlungen zur Schicksalsfrage der Nation stilisiert. Politikerinnen wie die Grüne Claudia Roth entdecken plötzlich die heilige Familie, Altkommunisten wie Jürgen Trittin mahnen christliche Werte an. Ohne Familie sei Integration sinnlos und das christliche Abendland in Gefahr, mokieren sie sich.
    Die orientalische Kernfamilie ist die Großfamilie, weswegen nach Staatsvertrag mit der Türkei, nachfolgend noch mit vielen anderen Ländern, deutsche Krankenversicherungen auch Omas und Opas in den Heimatländern familienversichern müssen (d.h. kostenlos). Diese Praxis wurde trotz Protesten vor ein paar Jahren nicht geändert.

    Man streitet sich über Zahlen, aber nicht darüber, was Familie oder Familiennachzug überhaupt bedeutet. Es geht bei orientalisch-muslimischen Familien nicht um die wie in Europa übliche Kleinfamilie, in denen Vater, Mutter und Kinder zusammenleben, sondern um Großfamilien und Sippen, die patriarchalisch organisiert sind. Ein Ausbruch oder eine Scheidung ist unmöglich, es sei denn durch Flucht mit anschließender Verstoßung.
    Wer wie die Grünen, Familiennachzug als Akt der Nächstenliebe preist, produziert einen Popanz. Er will offenbar nichts über die Strukturen dieser anderen Kultur wissen – will vielleicht gar keine Integration, sondern bewusst unter dem Mantel der Vielfalt und Toleranz Gegengesellschaften etablieren helfen?
    Man bleibt eben unter sich, lebt von Sozialhilfe und baut nebenbei Gewerbe auf, die nicht nur unversteuerten Verdienst sichern, sondern eine kriminelle Struktur aufbauen.

    Niemand muss sich mehr anpassen, man ist unter sich

    Dabei gibt es für das Scheitern dieser Politik ein Beispiel aus der Geschichte der jungen Bundesrepublik. Als man 1972 einen Anwerbestopp für Gastarbeiter beschloss, erlaubte man gleichzeitig den Nachzug von Frauen und Kindern vor allem aus der Türkei. Dies führte zum Import des islamischen Familiensystems. Man zog nicht aus dem anatolischen Dorf nach Deutschland, sondern zur Familie in die bald in sich geschlossene Community von Moschee und Kulturverein.
    Die syrische Bevölkerung hat sich innerhalb von noch nicht einmal siebzig Jahren versechsfacht. Der Überschuß zieht in die anderen Länder, die maximale Sozialleistungen ausgeben.

    Dies hat Integrationsprobleme und Parallelgesellschaften erst geschaffen. Niemand brauchte sich mehr anzupassen, man blieb unter sich, blieb verhaftet in der Kultur des anatolischen Dorfes. So wird es auch jetzt wieder geschehen, wenn syrische Großfamilien hierherkommen und ihre Traditionen der Kinderehe, Gebärzwang und Frauenapartheid weiterleben. Der syrische Staat ist gescheitert – er kann seiner Bevölkerung keine Zukunft bieten, auch weil sich die syrische Gesellschaft innerhalb von 60 Jahren von 3,4 im Jahr 1951 auf 20,8 Millionen 2011 versechsfacht hatte.
    und importiert in diese Gesellschaften alles, was der islamischen Ursprungsgesellschaft entspricht, bedingungslos und ohne Kompromisse.

    Die eigentliche Ursache des Scheiterns aber ist neben dem Wachstum und den Religionskriegen im Kern das System der gewalttätigen Herrschaft der Männer, der Älteren, der Vorbeter über Frauen und Kinder. Alle islamischen Gesellschaften kranken am System des „Vaters Staat“, der Herrschaft der Männer im Namen des Islam. Die Familienstrukturen sind der Kern jeder islamischen Herrschaft. Und der Familiennachzug ist der vorhersehbare Import dieser Form des islamischen Staates in unser Sozialsystem.
    http://www.achgut.com/artikel/die_ke...amiiennachzugs
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Die Kehrseite des Familiennachzugs - Die Größe des Familiennachzugs - von Necla Kelek

    Es kann einem nur noch schlecht dabei werden. Was wäre Deutschland für ein Land, ohne diese ganzen linken Idioten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Die Kehrseite des Familiennachzugs - Die Größe des Familiennachzugs - von Necla Kelek

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es kann einem nur noch schlecht dabei werden. Was wäre Deutschland für ein Land, ohne diese ganzen linken Idioten.
    Deutschland war mal ein blühendes Land. Das war zu der Zeit, als die Blumenrabatten in den Parks noch gepflegt wurden. Lange ist es her! Nun blühen hierzulande die Schlaglöcher auf den Straßen, was selbstverständlich gar nichts mit mangelndem Geld zu tun hat (auch die zusammengestrichenen Renten nicht und auch nicht die ausufernden Gebühren, Steuern und Lohnnebenkosten, die einen gewaltigen Sprung nach oben gemacht haben).
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Die Kehrseite des Familiennachzugs - Die Größe des Familiennachzugs - von Necla Kelek

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Deutschland war mal ein blühendes Land. Das war zu der Zeit, als die Blumenrabatten in den Parks noch gepflegt wurden. Lange ist es her! Nun blühen hierzulande die Schlaglöcher auf den Straßen, was selbstverständlich gar nichts mit mangelndem Geld zu tun hat (auch die zusammengestrichenen Renten nicht und auch nicht die ausufernden Gebühren, Steuern und Lohnnebenkosten, die einen gewaltigen Sprung nach oben gemacht haben).
    Die werden z.B. in Köln jetzt entfernt, damit die Dealer in ihnen keine Drogen mehr verstecken können. Tun sie bei der Witterung ja auch nicht mehr. Die U-Bahn-Haltestellen sind überdacht und wärmer, da braucht sich so ein armer „Drogist" nicht mehr vor einer Grippe zu fürchten. Die paar Obdachlosen werden sie schon noch los.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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