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Hits: 1831 | 23.11.2017, 10:19 #1
Terrorgefahr – so schützt Hamburg seine Weihnachtsmärkte
Terrorgefahr – so schützt Hamburg seine Weihnachtsmärkte
Zivilfahnder und bewaffnete Polizisten, Wassertanks und Betonpoller sollen Besucher in Hamburg vor einem Anschlag schützen.
Vielleicht hängt man den Betonpollern und Wassertanks Lichterketten um, damit es ein wenig weihnachtlicher aussieht. Die Zivilfahnder, schlage ich vor, zahlen die liberalen Moscheegemeinden als Zeichen gegen den Mißbrauch des Islams.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.11.2017, 17:50 #2
AW: Terrorgefahr – so schützt Hamburg seine Weihnachtsmärkte
Die Merkel-Legos bieten keinen Schutz. Ein LKW schiebt die Dinger einfach zur Seite.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.11.2017, 05:21 #3
VIP
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- 2.376
AW: Terrorgefahr – so schützt Hamburg seine Weihnachtsmärkte
Die Merkel-Legos bieten keinen Schutz. Ein LKW schiebt die Dinger einfach zur Seite
Aufgrund dessen gibts bei uns auch keine Merkel Legos beim Weihnachtsmarkt.
Auch keine Bauzäune/Personenkontrollen da sie das als wenig sinnvoll gegen Terror erachten.
Sind wenigstens fair und geben zu daß 100 % Sicherheit nicht gewährleistet werden kann.
Einzig was zugestanden wird: mehr Polizeipräsenz.
Ich meide den Weihnachtsmarkt - genauso wie andere Sachen wo ich das Gefühl habe, als "Weichziel" zu enden... Aber ich bin eh plemplem laut vielen da ich überall auf die Rekersche Armlänge Abstand achte...
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25.11.2017, 12:37 #4
AW: Terrorgefahr – so schützt Hamburg seine Weihnachtsmärkte
Für 152 Euro kann man ein schickes Kettenhemd kaufen. Das hilft zwar bei LKWs auch nicht aber gegen Messerattacken ist es durchaus sinnvoll.
https://www.samuraischwerter.de/Ritt...SABEgIVO_D_BwEAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.11.2017, 12:43 #5
AW: Terrorgefahr – so schützt Hamburg seine Weihnachtsmärkte
Laufen wir zukünftig mit Kettenhemden durch die Gegend? Klingt dann doch sehr "antik". Ob dann aber auch die vormalige Gepflogenheit, Menschen, die auf der Straße die Hosen runterließen, um sich ihrer Notdurft zu entledigen, nicht anzugreifen, gilt? So mancher Ritter hat sich vormals so das Leben gerettet, denn ein Mann mit unbedecktem Hinterteil war nicht angreifbar.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.11.2017, 13:01 #6
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25.11.2017, 14:35 #7
AW: Terrorgefahr – so schützt Hamburg seine Weihnachtsmärkte
In dem Fall helfen
Deutschunterricht gibt es natürlich auch und eine Art Kultur-Unterricht für alle – mit Extra-Stunden für junge Männer, die alleine nach Deutschland gekommen sind.
"Wir machen wöchentliche Treffen, wo wir Externe einladen, die ihnen spiegeln, wie sie auftreten. Wie nah trete ich an jemanden ran? Die Asylbewerber nehmen daran teil. Es sind seit dem auch weniger Sachen vorgefallen laut Polizei."
Die Arbeit wird den Maltesern und Ehrenamtlichen nicht ausgehen
https://open-speech.com/threads/7589...17#post1752217
In diesem Sinne...Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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