Nach wie vor ist wissenschaftlich nicht bewiesen, dass es den von Menschen verschuldeten Klimawandel gibt oder ob die schmelzenden Gletscher auf natürliche Klimaschwankungen zurückzuführen sind. Deutschlands Politiker ficht das nicht an. Sie haben unser Land bereits als Bösewicht entlarvt und der Steuerzahler darf blechen.
110 Millionen Euro sollen den Anfang machen. Eingezahlt wird das Geld in einen Fonds, der afrikanische Länder unterstützen soll, die Folgen des Klimawandels besser zu meistern. Wer Afrika kennt, weiß, dass das Geld zum Fenster rausgeworfen wird.
Ein weiterer Fall ist der des peruanischen Bauern Saul Lliuya, der den Konzern RWE verklagen will. RWE, so die Argumentation, trägt eine Teilschuld am Klimawandel, der das Dorf des Bauern in Peru bedroht. Pfiffig, dieser Bauer, oder nicht? Nein, eher nicht, denn der Peruaner kennt weder Deutschland noch RWE aber er wird von linken Gruppen instrumentalisiert, die mit ihm als Speerspitze versuchen, ihren Kampf gegen den Kapitalismus zu führen.
RWE soll rund 23000 Euro an den Bauern zahlen. Das klingt nicht sonderlich viel aber damit wäre ein Präzedenzfall geschaffen und eine gigantische Klagewelle würde die Firmen dieses Landes überrollen. RWE soll für rund 0,47% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich sein. Wäre dann nicht jeder Deutsche verklagbar? Alleine schon aufgrund unserer Lebensweise?