In der Dokumentation "Liste von 33293 registrierten Asylsuchenden, Geflüchteten und Migrant*innen, die aufgrund der restriktiven Politik der Festung Europas zu Tode kamen", sind 33293 Personen verzeichnet, die angeblich direkt ums Leben kamen, weil Europa so furchtbar Fremdenfeindlich ist. Hinter dieser Aufzeichnung stehen verschiedene linke Gruppen. Diese Liste lag heute u.a. dem Berliner Tagesspiegel bei. Die Verfasser gehen wahrscheinlich davon aus, dass sich kaum jemand die Mühe macht, diese Liste zu lesen. Und so wird getrickst und gelogen. Das geht schon damit los, dass die Aufstellung von hinten nach vorne erfolgt, also die neuesten Fälle am Anfang stehen und die älteren Fälle am Ende. So fällt erst gar nicht auf, dass diese Auflistung einen Zeitraum von 25 Jahre umfasst. Es ist klar, dass dann einiges zusammenkommt. Um auf möglichst viele Fälle zu kommen, werden dann auch Tote mit reingerechnet, die nach den Kriterien nicht reingehören. So zum Beispiel Lukasz Debowski, der am 11.1.2017 in GB Suizid beging, weil er nach Polen abgeschoben werden sollte. Kein Flüchtling, kein Asylsuchender!
Viele der aufgelisteten Toten sind auf dem Weg nach Europa gestorben, nicht in Europa! Dass sie sich auf den Weg gemacht haben, ist nicht Europas Schuld. Die Intension der Linken liegt auf der Hand. Sie instrumentalisieren die Toten für eigene Zwecke. Es geht den Linken nicht um die Menschen, die ums Leben kamen. Und so ist diese Liste eigentlich eine Liste der Schande für die Linken, denn sie sind mit verantwortlich, für die Flüchtlingsströme nach Europa. Würde man eine Liste erstellen, die die Opfer durch Migranten aufführt, dann kämen in diesen 25 Jahren alleine 100000 Deutsche zusammen.


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