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Männergruppen prügeln sich am Essener Hauptbahnhof
Männergruppen prügeln sich am Essener Hauptbahnhof
Essen. Etwa 2000 Menschen sind am Dienstagabend beim "Zombie-Walk" durch die Essener Innenstadt gelaufen. Am Rande der Veranstaltung kam es zu Auseinandersetzungen. Der Hauptbahnhof musste zweitweise gesperrt werden.
Die Bundespolizei in Essen mussten den Hauptbahnhof zwischen 22 und 23 Uhr sperren, nachdem verschiedene Männergruppen - laut Polizei augenscheinlich mit Migrationshintergrund - untereinander und mit unbeteiligten Reisenden aneinander gerieten.
"Wir waren mit einem Großaufgebot vor Ort, nachdem es schon in den Vorjahren immer wieder zu Problemen gekommen war", sagte Volker Stall, Sprecher der Bundespolizei in NRW. Ab 17 Uhr hätten sich insgesamt rund 200 Personen in Kleingruppen am Bahnhof eingefunden. Im Laufe der Zeit es sei es dann immer wieder zu teils gespielten, teils ernsthaften Provokationen, Streitereien und Auseinandersetzungen gekommen.
"Als gegen 19.30 Uhr der Rückreiseverkehr von der Veranstaltung begann, geriet die Situation zeitweise außer Kontrolle, sodass die Einsatzleitung entschied, die Bahnhofshalle zu räumen", sagte Stall. Es kam zu Taschendiebstählen, Schlägereien mit Körperverletzungen und Pyrotechnik wurde in die Menge geworfen. Ein Polizeibeamter erlitt ein Knalltrauma.
Die Beamten hätten zunächst versucht, die Lage durch Platzverweise zu kontrollieren. Diesen sei aber in vielen Fällen nicht nachgekommen worden. Auch hätten Schaulustige die Einsatzkräfte behindert, immer wieder sei es zu Solidarisierungsaktionen gekommen. Daraufhin wurde die Haupthalle des Bahnhofs geräumt und die Zugänge anschließenden durch Beamte bewacht.
Züge fuhren weiter
"Diese Aktion war mit der Bahn abgesprochen, der Bahnverkehr selbst war nicht beeinträchtigt", sagte Stall. Reisende konnten die Bahngleise über die Nebeneingänge des Bahnhofs weiterhin erreichen. "Wer abreisen wollte, wurde in den Bahnhof gelassen. Wir wollten jedoch vermeiden, dass es erneut zu großen Menschenansammlungen kommt", sagte Stall. Die Sperrung wurde nach einer Stunde, gegen 23 Uhr, wieder aufgehoben. Insgesamt sprach die Bundespolizei bis Mittwochmorgen 6 Uhr 1230 Platzverweise aus.
Keine Anzeigen wegen sexueller Übergriffe
In den Sozialen Netzwerken kursierten später Gerüchte, nach denen es auch zu sexuellen Übergriffen gekommen sei. Das konnte die Bundespolizei nicht bestätigen. "Dazu gibt es keinerlei Angaben oder Anzeigen", sagte der Sprecher der Bundespolizei. Er bestätigte zahlreiche Festnahmen wegen Diebstahl, Körperverletzung, Beleidigungen und Verstößen gegen die Sprengstoffverordnung. Eine genaue Zahl konnte Stall zunächst nicht nennen. Auch ob es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Flüchtlinge handelt, konnte die Polizei am Mittwochmorgen nicht sagen.
Friedlicher "Zombie-Walk"
Unklar ist außerdem, ob die Tatverdächtigen und Provokateure überhaupt selbst Teilnehmer des "Zombie-Walks" waren. Dieser am Dienstagabend zum elften Mal durch die Stadt, rund 2000 verkleidete Menschen beteiligten sich, es blieb - mit Ausnahme eines Böllerwurfs - friedlich. Auch für das restliche Stadtgebiet bilanzierte die Essener Polizei eine "ruhige Nacht".
Anders als am Hauptbahnhof. Stalls Bilanz der Halloween-Nacht: "Wir hatten ordentlich zu tun, es gab außergewöhnlich viele Vorfälle. Von einem Vergleich zur Kölner Silvesternacht 2015 kann jedoch nicht die Rede sein."
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Männergruppen prügeln sich am Essener Hauptbahnhof
200 Personen aber 1230 Platzverweise. Entweder ist jede dieser Personen 6 mal des Platzes verwiesen worden oder aber die Zahl 200 stimmt nicht und ist wieder mal gelogen damit keine Vergleiche zur Kölner Silvesternacht gezogen werden können.
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AW: Männergruppen prügeln sich am Essener Hauptbahnhof
Köln -
Halloween hat die Nachtschwärmer in die Bars und Diskotheken in der City gelockt. In diesem Jahr waren besonders viele Menschen unterwegs. Die Polizei forderte deshalb auch ab 20 Uhr bereits Verstärkung aus umliegenden Städten an.
Der Grund: Besonders auffällig viele angetrunkene und aggressive Männergruppen rund um Dom, Hauptbahnhof und in der Altstadt. Vermutlich arabischer und nordafrikanischer Abstammung, so die Polizei.
Polizisten aus Nachbarbehörden angefordert
„Zusätzliche 100 Beamte wurden angefordert, die konsequent gegen Störer einschritten. Wir hatten eine Menge zu tun. Besonders auf den Ringen bildeten sich vor sämtlichen Lokalen extrem lange Warteschlangen“, sagte Polizeisprecher Christoph Schulte.
– Quelle: ExpressEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Männergruppen prügeln sich am Essener Hauptbahnhof
Obige Nachricht war übrigens von RP online, der überregionalen Tageszeitung in diesem Gebiet bzw. Rheinland-Pfalz. Nur, damit niemand denkt, es handele sich hier um eine unseriöse Zeitung oder eine Facebook-Gruppe.
Folgende Meldung stammt von der Westdeutschen Zeitung, "Sendegebiet" NRW, Rubrik Panorama:
Randale am Essener Hauptbahnhof - Polizei warnt vor Fake News
Essen. Am Rande des "Zombie-Walks" sorgten am Dienstagabend größere Männergruppen für Randale am Esser Hauptbahnhof. Die Polizei konnte die Lage beruhigen - und warnt nun vor Falschmeldungen in den sozialen Netzwerken.
Nach Angaben der Bundespolizei waren am Dienstagabend während des "Zombie-Walks" durch Essen größere Männergruppen im Bereich des Hauptbahnhofs festgestellt worden. Diese gerieten untereinander, aber auch mit unbeteiligten Reisenden immer wieder in Streitigkeiten. Um die Ordnung aufrechtzuerhalten räumten und sperrten die Einsatzkräfte deshalb den Hauptbahnhof bis ca. 23 Uhr. Der Bahnverkehr wurde dadurch jedoch nicht beeinträchtigt. Zugreisende durften den Bahnhof weiterhin passieren. Die Polizei leitete mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
Offenbar kam es im Zuge Berichterstattung zu einer Reihe von Falschmneldungen, weshalb die Bundespolizei am Mittwoch folgende Ergänzungen zu dem Einsatz veröffentlichte:
- Die Essener Bundespolizei hat bislang keine Strafanzeigen wegen sexueller Belästigung oder Beleidigung bzw. sexueller Nötigung aufgenommen. Sachverhalte wurden den Einsatzkräften der Bundespolizei auch in der gesamten Nacht nicht zugetragen.
- Es kam zu keinen Taschendiebstahlsdelikten, welche mit der in Rede stehenden Personengruppe in Verbindung gebracht werden können. Die registrierten Taschendiebstähle bewegten sich in der Vergangen Nacht auf einem üblichen Niveau.
- Bei der in Rede stehenden Personengruppe handelte es sich - nicht - um Teilnehmer des Zombie-Walks. red
http://www.wz.de/home/panorama/randa...news-1.2547321
Mit diesem Artikel wird ja einige Verwirrung gestiftet. Keine Zeitung hatte behauptet, dass die Teilnehmer vom Zombie-Walk gewalttätig gewesen seien oder Taschendiebstähle begangen hätten.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Oh, bei Quotenqueen lese ich gerade, dass es in Köln nicht viel besser stand. Nur wurde dort die Berichterstattung entdramatisiert:
Polizei NRW Köln
Hohes Einsatzaufkommen an Halloween in der Innenstadt
In der „Halloween-Nacht“ vom 31.Oktober auf den 1.November stellte die Polizei bereits gegen 20 Uhr in der Kölner Innenstadt ein auffällig hohes Besucheraufkommen fest. Im Bereich des Hauptbahnhofs, des Domumfeldes und der Altstadt hielten sich zudem teilweise stark alkoholisierte und aggressive Männergruppen vermehrt arabischen und nordafrikanischen Aussehens auf. Aus den umliegenden Behörden forderte die Polizei Köln daher kurzfristig Unterstützungskräfte an.
Die zusätzlichen rund 100 Polizisten verstärkten die Polizeipräsenz in der Innenstadt und schritten gegenüber aggressiv auftretenden Störern konsequent ein. Sie überprüften verdächtige Personengruppen, stellten mehrere hundert Personalien fest und erteilten eine Vielzahl von Platzverweisen. Durch das frühzeitige Einschreiten konnte die teilweise „aufgeheizte“ Stimmung beruhigt werden.
Insbesondere vor Eingängen der Lokalitäten auf den Kölner Ringen bildeten sich auffällig lange Menschenschlangen. Die Beamten mussten hauptsächlich bei Schlägereien und Streitigkeiten einschreiten. Bislang sind drei Sexualdelikte im Bereich der Innenstadt angezeigt worden, bei denen Frauen „begrabscht“ wurden. In zwei Fällen stellten Polizisten die Verdächtigen am Tatort.
Der Polizeieinsatz wurde um 06:00 Uhr beendet. Zwischen 20 Uhr (31. Oktober) und 8 Uhr (1. November) nahmen die Einsatzkräfte in Köln und Leverkusen insgesamt 33 Menschen in GewahrsamEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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