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Was ein Priester in Werl erleben durfte
Ein Priester schildert sein Erlebnis in Werl, einer Stadt, in der der Islam „angekommen" ist.
Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar. Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde. Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch. Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine Beschimpfung war, war eindeutig! Ich habe darauf in keiner Weise reagiert. Dann aber fasste der besagte Mann an meinen Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte. Daraufhin fühlte ich mich aufgefordert, zu reagieren und sagte dem Herrn mit normal höflichem Ton, dass er ruhig in deutscher Sprache mit mir sprechen könne, da ich die durchaus verstünde. Er schaltete direkt um und schimpfte wie folgt: „Du Ungläubiger!“, „Du Schwein!“ Sofort wählte ich ohne Kommentar mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah. Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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29.10.2017, 18:20 #2
AW: Was ein Priester in Werl erleben durfte
„Du Ungläubiger!“, „Du Schwein!“Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.10.2017, 19:35 #3
AW: Was ein Priester in Werl erleben durfte
Genau das. Und christliche Priester ja eh' alle Kinderficker, wissen wir ja. (Sind muslimische zwar auch, aber da ist es ja was anderes und gehört zu deren Kultur!)
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30.10.2017, 01:38 #5
AW: Was ein Priester in Werl erleben durfte
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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30.10.2017, 11:03 #6VIP
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AW: Was ein Priester in Werl erleben durfte
Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt."...und dann gewinnst Du!"
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AW: Was ein Priester in Werl erleben durfte
Der Link zum Artikel:
http://www.propstei-werl.de/medium/P...7.pdf?m=175552
Eines möchte ich in dieser Sache anmerken: Ich finde es schon ziemlich merkwürdig, wenn ein Priester im Ornat einkaufen geht, zudem in den Lidl.
Er ist also als Respektsperson erkennbar, nicht gerade ein Umstand, der einlädt, ihm zu Hilfe zu eilen. Schließlich steht er durch seine Kleidung sichtbar als Autoritätsperson über den Dingen und den Menschen. Das soll keine Entschuldigung sein, ist aber eine Erklärung. Einem Banker, der in feinstem Outfit im Lidl einkaufen ginge oder einem Spitzenpolitiker in edelstem Zwirn und Faden könnte es ähnlich gehen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.10.2017, 12:15 #8
AW: Was ein Priester in Werl erleben durfte
Ich stand nur einen Meter enternt, als in der Berliner U-Bahn eine Nonne mitfuhr und in unmittelbarer Nähe eine arabische Mutter mit vielleicht 7 oder 8-jährigem Sohn daneben stand. Die ganze Zeit musterte das Kind die Nonne mit finsterem Blick und als sie ausstieg war der Junge nicht mehr zu halten. Er spuckte hinter ihr aus und bedachte die Dame mit allem Anschein nach übelsten Beschimpfungen. Die arabische Mutter betrachtete ihr Kind mit mildem, freundlichen Blick. Schon die kleinsten Muslime sind extrem feindselig drauf.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Was ein Priester in Werl erleben durfte
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.10.2017, 12:48 #10VIP
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AW: Was ein Priester in Werl erleben durfte
Der weit verbreitetete Spruch von dem Baum und Stein der hinter sich zeigt, um einen versteckten Juden zu "denunzieren", wird keinen Kindern schon sehr früh eingetrichtert !!! Das alles wollen die Eliten Deutschlands/Europas einfach nicht wissen und schweben weiterhin auf Wolke "rosarot, Abteil bunt ist schön" !!!
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