Auch diesem Syrer kann man eine hohe kriminelle Energie bescheinigen. (Manchmal scheint es ja zu funktionieren, denn ansonsten hätte es diesen Versuch nicht gegeben. Die Mundpropaganda bei den Syrern funktioniert bestens)

Falscher Mann bei der Führerschein-Prüfung

Ein 32-Jähriger schickt in Augsburg einen anderen Mann zum theoretischen Führerschein-Test beim TÜV. Doch der Trick fliegt auf.
Fliegt aber nur auf, wenn man sich ziemlich dämlich anstellt, d.h. innerhalb von 14 Tagen gleich zweimal beim gleichen Prüfer erscheint. Was hier geschah:

Ein Mann aus Syrien hat innerhalb von zwei Wochen in Augsburg gleich zwei Mal erfolgreich die theoretische Führerscheinprüfung abgelegt. Allerdings ermittelt deshalb jetzt die Kriminalpolizei. Während er beim ersten Mal offenbar unter seinem richtigen Namen beim TÜV zu der Prüfung erschien, gab er sich beim zweiten Mal als eine andere Person aus. Offensichtlich wollte er für einen Landsmann, einen 32-jährigen Syrer, die Führerschein–Prüfung absolvieren.

Als der Mann am Mittwochnachmittag zu dem Prüfungstermin erschien, wurde ein TÜV-Mitarbeiter skeptisch. Er erkannte den Prüfling wieder und erinnerte sich daran, dass dieser vor Kurzem schon einmal erfolgreich den Test bestanden hatte. Er schaute in den Unterlagen nach und bemerkte, dass etwas nicht stimmen konnte. Schnell wurde klar, dass der Syrer sich dieses Mal als eine andere Person ausgab. Als der Prüfer deshalb bei dem Mann nachhakte, konnte der Prüfling nicht nur die Frage nach seinem Alter nicht richtig beantworten, auch die von ihm abgegebene Unterschrift entsprach nicht den vorab eingereichten Papieren.

Der falsche Prüfling verschwindet auf dem Weg zur Toilette
Der Prüfer verständigte deshalb die Polizei. Währenddessen nutzte der Prüfling die Gelegenheit, um zu flüchten. Er gab vor, dringend auf die Toilette zu müssen und verschwand. Die Polizeistreife fuhr deshalb zur in den Unterlagen angegeben Adresse des Prüflings. Dabei stellte sich heraus, dass der dort wohnende 32-Jährige zwar ebenfalls ein syrischer Staatsbürger ist, aber deutlich anders aussieht, als von dem TÜV-Prüfer beschrieben.
Laut Polizei steht nun der Verdacht der „mittelbaren Falschbeurkundung“ im Raum, da der 32-Jährige nicht selbst, sondern eben der Landsmann für ihn an der Führerscheinprüfung teilgenommen hat – und sie auch bestand. Die Kripo untersucht jetzt den Fall.

http://www.augsburger-allgemeine.de/...d43019726.html

Und wenn sie nicht gestorben sind, untersuchen sie noch heute.