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    Jetzt kommen ein paar Schurken und machen alles kaputt

    jetzt kommen ein paar Schurken und machen alles kaputt.
    ist der Tenor für die Bürgermeisterin.

    Wobei die Überschrift irreführend ist. Eine Gruppenvergewaltigung wird nicht nur duch einen Afghanen ausgeübt. Aber, na, ja, in der Überschrift steht auch nichts von Vergewaltigung, daher nur konsequent. Konsequent, damit möglichst viele Leser weiterklicken und diesen Artikel nicht lesen.


    Afghane aus Großkarolinenfeld war schon polizeibekannt

    Höhenkirchen - Die brutale Gruppenvergewaltigung durch drei Afghanen am Freitagabend hat für Schock und Entsetzen gesorgt. Jetzt kommen weitere, neue Details ans Licht.


    Update, 20.45 Uhr:

    Wie unser Partnerportal merkur.de berichtet, war der aus Großkarolinenfeld stammenden 27-jährige Afghane schon einmal in Höhenkirchen aufgefallen. Demnach hatte die Polizei Ottobrunn ihn am 7. September wegen Sachbeschädigung mit auf die Wache genommen. Er blieb dann wegen aggressiven Verhaltens eine Nacht in der Zelle.


    Am vergangenen Freitag musste die Polizei dann zu der Unterkunft in Höhenkirchen anrücken. Denn im Zimmer eines Bewohners im ersten Stock, bei dem die drei Männer zu Gast waren, welche kurz darauf über das Mädchen herfielen, entbrannte ein Streit. Die 16-Jährige machte sich im Tumult des Streits dann zusammen mit zwei der mutmaßlichen Tätern auf den Weg weg von der Unterkunft. Nach nur 150 Metern wurde sie dann von ihnen vergewaltigt.
    Das Highlight aber in der Erstmeldung, als Aussage der Bürgermeisterin zu lesen:

    Die Erstmeldung, 6.30 Uhr:

    Wie unser Partnerportal tz.de berichtet, waren zum Zeitpunkt der schrecklichen Tat zwei Polizisten nur rund 150 Meter vom Tatort entfernt. Sie waren wegen eines Streits zur Asylbewerberunterkunft am Bahnhof gerufen worden. Nach Notrufen von Passanten waren die Beamten eine der ersten am Tatort. Ein Polizist kümmerte sich laut der Zeitung sofort um das Mädchen, der andere nahm die Verfolgung der drei Afghanen auf, die wenig später nach einem Großeinsatz alle festgenommen werden konnten. Einer der beiden Haupttäter, ein 27-jähriger Afghane, war wohl in Großkarolinenfeld (Landkreis Rosenheim) gemeldet.
    Bürgermeisterin Ursula Mayer (CSU) zeigte sich gegenüber der tz erschüttert und fasste das Stimmungsbild zusammen: "Es herrscht Entsetzen im Ort. Viele sorgen sich darum, wie das noch weitergeht. Die Tat an sich ist schon schrecklich. Aber es ist noch erschütternder, wenn das im eigenen Ort passiert." Laut Mayer gibt es die Einrichtung für Asylbewerber bereits seit 2002. Was gravierendes sei bisher nicht vorgefallen. Doch jetzt sagt sie: "Und jetzt kommen ein paar Schurken und machen alles kaputt." Hinzu kommt, dass die Tatverdächtigen zum Tatzeitpunkt wohl betrunken gewesen sein sollen.

    Beim Helferkreis Asyl bedauert man den Vorfall. Näher äußern will man sich dort aber nicht. "Warten wir erst einmal ab, was wirklich Sache ist", erklärte Sprecher Franz Dielmann gegenüber der tz.


    Die drei Afghanen waren am Freitagabend in Höhenkirchen-Siegertsbrunn über die 16-Jährige hergefallen. Zwei der Männer (27, 17) vergewaltigten das Mädchen. Bevor der dritte Afghane (18) den Geschlechtsverkehr ausüben konnte, wurde das Trio durch Zeugen gestört und ergriff die Flucht.
    https://www.rosenheim24.de/bayern/ho...n-8693404.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Oder hat sie Grattler gesagt? Auch der dritte Afghane ist mittlerweile verhaftet. Er wurde nämlich erst mal auf freien Fuß gesetzt.

    Meldungen, wie sie nur aus Deutschland kommen können. Schilda ist nix dagegen:

    Nach brutaler Vergewaltigung in Höhenkirchen
    Jetzt auch dritter mutmaßlicher Täter (18) verhaftet

    Höhenkirchen-Siegertsbrunn - Nach der schrecklichen Gruppenvergewaltigung einer 16-Jährigen durch drei Afghanen am Freitagabend ist nun auch der dritte mutmaßliche Täter, ein 18-Jähriger, in Untersuchungshaft genommen worden.
    UPDATE, 12.10 Uhr - Auch dritter Täter nun in U-Haft

    Wie das Polizeipräsidium München am Donnerstagmittag mitteilte, war der 18-Jährige nach seiner Festnahme am Freitagabend zunächst vom Ermittlungsrichter entlassen worden. Aufgrund der in den Folgetagen durchgeführten Vernehmungen sowie weiterer polizeilicher Ermittlungen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I nachträglich auch gegen den 18-Jährigen Haftbefehl erlassen. Dieser konnte am Donnerstag, um 9.45 Uhr, vollzogen werden, so die Polizei

    Nun wieder zum Höhepunkt. Die Bürgermeisterin sagt:

    Die Erstmeldung:

    Auch bei der Politik ist das Thema nun offenbar ganz oben auf der Agenda. Die Regierung von Oberbayern hatte bereits am Montag "konkrete Maßnahmen" angekündigt. Höhenkirchens Bürgermeisterin Ursula Mayer (CSU) hatte sich währenddessen bestürzt gezeigt, mehr Kontrollen gefordert, aber auch erklärt, dass es in der Unterkunft, die bereits seit 15 Jahren existiert, bislang keine größeren Probleme gegeben hätte. Der Umgang zwischen Bevölkerung und Asylbewerbern sei eigentlich gut, dennoch sagte sie der Süddeutschen Zeitung: "Ich sage es mal auf gut Bairisch: Da kommen ein paar Grattler und zerschießen uns alles."
    Ein weiterer Höhepunkt. Die Polizei sagt:

    Auch bei der Polizei in Ottobrunn, in deren Dienstbereich die Vergewaltigung passierte, betont man, dass Höhenkirchen kein Schwerpunkt der Kriminalität sei. "Es ist mir wichtig, dass wir da differenzieren: Die Straftaten wurden zwar von Migranten begangen, aber nicht von Bewohnern der Unterkunft", sagte Dienststellenleiter Armin Ganserer.
    Noch ein paar Details am Rande:

    Landrat: "Schockierender Vorfall"

    Auch im Kreistag war die Vergewaltigung bereits Thema. Münchens Landrat Christoph Göbel (CSU) sprach laut Süddeutscher Zeitung von "einem schockierenden Vorfall". Als erste Maßnahme sollen die Unterkünfte nun 24 Stunden am Tag betreut werden und außerdem sollen Integrationsberatungsstellen helfen. Zwei der Täter waren übrigens 2015 nach Deutschland gekommen, einer bereits 2014. Über ihre Asylverfahren gab es laut des Berichtes bis dato angeblich keine Entscheidung.
    Und eine Befürchtung des Bürgermeisters:

    Auch in Großkarolinenfeld, wo einer der Haupttäter, ein 27-Jähriger, zuletzt gemeldet war, ist die Bestürzung groß. Bürgermeister Bernd Fessler verwies im Oberbayerischen Volksblatt allerdings darauf, dass es in seiner Gemeinde - bis auf eine Ruhestörung - bisher keine Schwierigkeiten mit Flüchtlingen gegeben hätte. Fessler hält enge Kontakte zu den Asyl-Betreuern und sagt: "Die übrigen Asylbewerber haben große Befürchtungen, dass nun ein Kesseltreiben losgeht."
    https://www.rosenheim24.de/bayern/ho...n-8700474.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    13.07.2010
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    AW: Jetzt kommen ein paar Schurken und machen alles kaputt

    "Die übrigen Asylbewerber haben große Befürchtungen, dass nun ein Kesseltreiben losgeht."
    Ja, natürlich. Und deshalb dürfen die Medien auch nicht mehr über solche Vorfälle berichten. Und, liebe Asylbetrüger, in Zukunft bitte nur Damen vom Schlage dieser Bürgermeisterin belästigen. Die haben viel Verständnis.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Jetzt kommen ein paar Schurken und machen alles kaputt

    Es geht langsam aber sicher ans Eingemachte der CSU !!! Das wird nicht ohne Echo bleiben, ganz sicher !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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