Afghanen, Eritreer, Libanesen, Libyer, Nigerier und Nigerianer, echte und falsche „Syrer“, Iraker, Ivorer, Maghrebiner, Gambier, Ghanaer, Guineer, Palästiner, Pakistaner, Somalier – Sodom und Gonorrhöe. Doch wo sind die Hessen? „Die müssen arbeiten!“ … Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist nur etwas über einen Quadratkilometer groß und doch ist es ein Symbol für den bereits geglückten großen Austausch der Kulturen mitten im Herzen der deutschen Städte. Krankfurt als Menetekel am Main für eine bittere deutsche Dystopie in gar nicht allzu weiter Ferne. Nicht umsonst heißt das Frankfurter Areal gutmenschlich „Bahnhof-Gutleutviertel“.


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Krankfurt: Straßen-Schlachten am helllichten Tag

Johannesburg in Südafrika ist ein gutes Beispiel, welches Schicksal auch Frankfurt ereilen wird, sobald ein gewisses Klientel die Führung übernimmt.
Aus einer „weißen“ Stadt wird eine „bunte“ Stadt.
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