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Hits: 6391 | 04.10.2017, 22:54 #1
EU will gebietsfremde Arten bekämpfen
EU will gebietsfremde Arten in der heimischen Tier- und Pflanzenwelt bekämpfen – Bürger sollen bei der Umsetzung mitreden
Der aus Nordamerika stammende Waschbär sieht zwar putzig aus, stellt aber besonders für Greifvögel eine ernste Gefahr dar. Das sich in Deutschland rasant verbreitende Tier macht sich gern über die Nester gefährdeter Vögel her. Der Signalkrebs, der ursprünglich als Speisekrebs aus Amerika eingeführt wurde, ist Überträger der Krebspest, eine todbringende Gefahr für unseren einheimischen Edelkrebs.– Beispiele für eingewanderte gebietsfremde Tierarten, die uns in unseren Breiten Probleme bereiten.
Die Europäische Union hat inzwischen zum Erhalt der biologischen Vielfalt eine Verordnung erlassen, in der sie 37 Tier- und Pflanzenarten auflistet, die sich in Europa auf Kosten heimischer Arten ausbreiten. Ziel ist es, diese so genannten „invasiven“ Arten deutlich zu reduzieren oder deren weitere Verbreitung einzuschränken.........................
http://www.saarnews.com/index.php/20...zung-mitreden/
Was ist jetzt mit dem Afrikanischen Fickling?Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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06.10.2017, 03:08 #3VIP
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AW: EU will gebietsfremde Arten bekämpfen
>EU will gebietsfremde Arten in der heimischen Tier- und Pflanzenwelt bekämpfen
Da bekomm ich ja Schnappatmung - die EU will hier RASSISTISCH gegen gebietsfremde Arten umgehen ? Ist das nicht voll Nazi ?
Die armen Tiere und Pflanzen wollen sich doch hier nur heimisch fühlen - sie sind geflüchtet und wollen sich hier wohlfühlen.
So langsam verstehe ich, was mein Vater damit gemeint hatte als er mir vor 30 Jahren sagte, der Tierschutz sollte nicht über den Menschenschutz gestellt werden...
Damals hab ich mich wegen fiesen Tierversuche aufgeregt wo Tiere operiert werden um neuartige Protesen zu testen. Heutzutage sind die neuen Prozesen/OP Methoden schon lange erfolgreich beim Menschen gang und gäbe. Mein Vater meinte damals: willst Du, daß das an Menschen getestet wird ?
Inzwischen läufts umgekehrt: der Tierschutz scheint manchmal wichtiger als der Menschenschutz...
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06.10.2017, 13:59 #4
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AW: EU will gebietsfremde Arten bekämpfen
Ja, mag schon sein. Aber ein wenig kurios ist es schon, dass erklärte Antirassisten gegen fremde Arten vorgehen wollen? Auch diese haben ja ein Interesse an Siedlung, sonst würden sie diese nicht erfolgreich betreiben, oder?
Wenn schon Globalisierung, kann man nicht irgendwelche Arten mal einfach ausschließen.
Mindestens so kurios dürfte meine weiterführende Frage lauten: Welche Arten sollen denn bekämpft werden? Die Arten aus Asien? Die Arten aus Afrika?
Oder um mit Merkel zu sprechen: Die Welt hat keine Grenzen mehr oder Deutschland betreffen: Eine Grenze dieser Länge kann man nicht überwachen. Wohl wahr und als Nachsatz: In Zeiten der Globalisierung ändert sich eben auch alles und man muss den Menschen und anderen Arten die Ängste vor dieser Änderung nehmen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: EU will gebietsfremde Arten bekämpfen
Welche Arten sollen denn bekämpft werden?
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AW: EU will gebietsfremde Arten bekämpfen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: EU will gebietsfremde Arten bekämpfen
Ein Gang durch die Hasenheide bestätigt: Die EU liegt in diesem Punkt richtig. Nur wie und wo man sich als Helfer melden kann, bleibt im dunkeln. Selbstjustiz üben?
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07.10.2017, 15:03 #9
AW: EU will gebietsfremde Arten bekämpfen
......Zwar sind Menschen zu mehr als 99 Prozent genetisch identisch...............
http://www.zeit.de/wissen/2009-12/ge...erbgut/seite-2
Tja aber irgendwie passt es schon.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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08.10.2017, 08:18 #10
AW: EU will gebietsfremde Arten bekämpfen
Zum Thema: In Frankfurt tobt ein heftiger Streit zwischen naiven Tierschützern und vernünftigen Menschen. Es geht um die Nilgans, die sich in der Main-Metropole sehr wohl zu fühlen scheint. Tausende dieser Gänse haben sich zur regelrechten Plage entwickelt, sind hoch aggressiv und verdrängen heimische Arten. Nun will man die Bereiche der Freibäder durch gezielte Abschüsse von diesen Tieren befreien. Die bisher zuständige Stadträtin von den Grünen hat sich damit aus der Affäre gezogen, dass sie den Verantwortungsbereich abgegeben hat. Wie dämlich in Frankfurt debattiert wird, zeigt folgender Artikel....
Den Frankfurter Nilgänsen soll es an den Kragen gehen. Das Ordnungsdezernat hat auf den Vorstoß von Frank Müller, Chef der Frankfurter Bäderbetriebe, hin entschieden, dass die sich rasant vermehrende Gänseart im Brentanobad in Rödelheim zum Abschuss freigegeben wird. Ab dem 1. September, außerhalb der Öffnungszeiten, sollen also Jäger vor Ort den gefährlichen Nilgänsen mit Munition Einhalt gebieten.
Gefährliche Nilgänse?
Was grausam klingt, wird von der Stadt mit dem Vorrang der Sicherheit für den Menschen gerechtfertigt. Denn die Gefahr ist mittlerweile nachgewiesen. In Kotproben der Nilgänse hat das Gesundheitsamt unter anderem Salmonellen und Kolibakterien festgestellt, berichtet Bäder-Chef Müller. Vor allem für Kleinkinder und Babys könne das gefährlich werden, wenn sie mit den Ausscheidungen in Berührung kommen. „Aber auch für Erwachsene ist eine Salmonellen-Vergiftung oder eine Darmerkrankung durch Kolibakterien nicht ohne“, so Müller. „Ganz zu schweigen vom Ekelfaktor.“ Im Brentanobad - einem der größten Freibäder Europas - sammeln sich bis zu 100 Nilgänse. Die Hinterlassenschaften der Gänse sind dabei nicht nur auf der gesamten Liegewiese verteilt, sondern finden sich sogar im Schwimmbecken.
Mehr noch: Lebensgefährliche Nilgänse
„Die bringen alles um, was nur geht“, sagt Sonja Niebergall, Erste Vorsitzende des Vereins „Wildtierfreunde Hanau“. Damit sind jedoch nicht die Jäger gemeint, sondern die Nilgänse, die nach ihrer Erzählung eine geradezu bestialische Art an den Tag legen.
„Nilgänse sind die aggressivste Art an Wassergeflügel, die ich überhaupt kenne“, sagt Niebergall. „Ich habe mal beobachtet, wie mehrere Nilgänse über eine Ente hergefallen sind - die haben das Tier regelrecht zerfetzt.“ Das mag brutal klingen, sagt die Vereinsgründerin, die auch erfahrene Falknerin ist, aber sie hätte das selbst nicht geglaubt, wenn sie es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Eine Archäologin habe ihr zudem einmal erzählt, dass Nilgänse in Ägypten ein Neugeborenes tödlich verletzt hätten. „Ich war entsetzt“, sagt Niebergall.
Die Nilgänse, die ursprünglich als Ziervögel vor rund 20 Jahren nach Deutschland gebracht wurden, vermehren sie sich auch sehr schnell und seien unglaublich robust, so Niebergall. Nicht nur Menschen werden von den Vögeln attackiert, sondern auch andere Tiere vertrieben. „Die Artenvielfalt wird dadurch platt gemacht“, erklärt die Tier-Aktivistin. „Sie richten wirklich großen Schaden an.“ Daher kritisiere die Unternehmung von Stadt und Bäderbetrieben keinesfalls - auch wenn sie es als sehr bedauerlich empfinde. „Es ist die Pflicht des Menschen, diesem Problem Einhalt zu gebieten.“
https://merkurist.de/frankfurt/ersch...s-nur-geht_TY6
........Nordafrika bringt nicht nur mörderische Gänse hervor. So wie vor 20 Jahren naive Tierfreunde diese Tiere hier angesiedelt haben, so helfen ähnlich veranlagte Gutmenschen Asylbetrügern aus der gleichen Region zu einem Aufenthalt in unserem Land. So wie diese Gänse verhalten sie sich dann auch.
*nein, werte Leser, ich befürworte nicht den Abschuss der Nordafrikaner! Aber man kann tatsächlich Assoziationen ableiten. Was sich im Frankfurter Tierreich abspielt, erleben wir auch in der Gesellschaft. So wie diese Nilgänse andere Tiere ohne Grund töten, so bringen die zu uns gekommenen Menschen aus Nordafrika grundlos Deutsche um! Der Unterschied ist allerdings der, dass die bedrohten heimischen Tiere wenigstens eine Lobby haben. Den Frankfurtern wurde vor Jahren von einer Politikerin der Grünen nahegelegt, die Stadt zu verlassen, wenn ihnen die Ansiedlung der Asylbetrüger nicht passt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18 Jahre alt, über 100 Straftaten auf dem Konto